Operiert an der Schulter und der Arbeitgeber wartet

nana1102

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11.10.2008
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16
Beruf
Pflegehilfskraft
Akt. Einsatzbereich
Seniorenheim
Hallo,

ich wurde vor 4 Wochen an der re. Schulter operiert (Impengementsyndrom); 7mm Arthrose wurden entfernt und der Schleimbeutel dazu. Sehne war weder gerissen noch eingerissen.

Bewegen kann ich den Arm inzwischen in jede Richtung, aber nicht, wenn ich etwas hebe, wie z. B. Tee aufbrühe,
eine Flasche Wasser (1,5 l) usw. mit ausgestrecktem Arm. Bin bei der Krankengymnastik, was mir sehr gut tut.

Nun werde ich von meinem Arbeitgeber und den Kolleginnen schon heiß-ersehnt zurückerwartet....(man kalkulierte max. 6 Wochen Fehlzeit ein) - ich arbeite Vollzeit in der Altenpflege und wir powern richtig. Brauch ich hier wohl niemandem erzählen. Bei uns auf Station erledingen absolut die Helferinnen die Hauptarbeit am Bewohner.

Wenn ich wieder im Einsatz bin, muss ich vollen Einsatz leisten können.

Was meint Ihr? Wie lange fällt man mit so einer OP im Schnitt aus?
 
Nach sechs Wochen vermissen Dich vielleicht Deine Kollegen immer noch - den Arbeitgeber kostest Du nichts mehr, weil Du ab da Krankengeld bekommst.

Was sagt denn Dein Arzt? Der müsste doch eine ungefähre Voraussage treffen können?
 
unmittelbar nach OP schreibt mein Arzt für 4 Wo arbeitsunfähig. Egal, in welchem Beruf man arbeitet.

Ich muss morgen dort hin.

Wollte hier nachfragen, ob jemand Erfahrungswerte hat

(von einer Bekannten, die auch in der Altenpflege arbeitet, weiss ich, dass sie seit September noch nicht arbeiten kann)
 
Auf jeden Fall sollte dir deine Gesundheit wichtiger sein als die Erwartungen von Chefs oder Kollegen!
 
ja, das ist wahr. Schließlich ist das mit der Schulter nicht von nix gekommen....

Danke für Euere Antworten
 

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