- Registriert
- 11.10.2008
- Beiträge
- 16
- Beruf
- Pflegehilfskraft
- Akt. Einsatzbereich
- Seniorenheim
Hallo,
ich wurde vor 4 Wochen an der re. Schulter operiert (Impengementsyndrom); 7mm Arthrose wurden entfernt und der Schleimbeutel dazu. Sehne war weder gerissen noch eingerissen.
Bewegen kann ich den Arm inzwischen in jede Richtung, aber nicht, wenn ich etwas hebe, wie z. B. Tee aufbrühe,
eine Flasche Wasser (1,5 l) usw. mit ausgestrecktem Arm. Bin bei der Krankengymnastik, was mir sehr gut tut.
Nun werde ich von meinem Arbeitgeber und den Kolleginnen schon heiß-ersehnt zurückerwartet....(man kalkulierte max. 6 Wochen Fehlzeit ein) - ich arbeite Vollzeit in der Altenpflege und wir powern richtig. Brauch ich hier wohl niemandem erzählen. Bei uns auf Station erledingen absolut die Helferinnen die Hauptarbeit am Bewohner.
Wenn ich wieder im Einsatz bin, muss ich vollen Einsatz leisten können.
Was meint Ihr? Wie lange fällt man mit so einer OP im Schnitt aus?
ich wurde vor 4 Wochen an der re. Schulter operiert (Impengementsyndrom); 7mm Arthrose wurden entfernt und der Schleimbeutel dazu. Sehne war weder gerissen noch eingerissen.
Bewegen kann ich den Arm inzwischen in jede Richtung, aber nicht, wenn ich etwas hebe, wie z. B. Tee aufbrühe,
eine Flasche Wasser (1,5 l) usw. mit ausgestrecktem Arm. Bin bei der Krankengymnastik, was mir sehr gut tut.
Nun werde ich von meinem Arbeitgeber und den Kolleginnen schon heiß-ersehnt zurückerwartet....(man kalkulierte max. 6 Wochen Fehlzeit ein) - ich arbeite Vollzeit in der Altenpflege und wir powern richtig. Brauch ich hier wohl niemandem erzählen. Bei uns auf Station erledingen absolut die Helferinnen die Hauptarbeit am Bewohner.
Wenn ich wieder im Einsatz bin, muss ich vollen Einsatz leisten können.
Was meint Ihr? Wie lange fällt man mit so einer OP im Schnitt aus?