Ich werde mich nun aus der Diskussion heraus halten.
Ich finde es ziemlich unfair, in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Genau das, Elisabeth, was du mir unterstellst, machst Du.
Ich bin nicht rechtsradikal und lass mich dazu auch nicht machen.
Und ein Nazi bin ich auch nicht, ist schon krass.
Ich verfolge niemanden, ich beleidige niemanden, ich sage auch nicht, dass Moslems einen gelben Stern tragen sollen. Was unterstellst Du mir da?
Ich meine nur, dass jeder, der in ein anderes Land zieht, (auch ein Deutscher) sich anpassen sollte, und die Sprache lernen sollte.
Andere Länder lassen keine einwanderen, die nicht ihrer Sprache mächtig sind, sind ide rechtsradikal? Welche Chancen haben denn Kinder, die kaum Deutsch können?
Ich weiß nur, dass immer mehr so denken, und wnn man keine vernünftigen Antworten auf die Probleme findet, dann kommt wirklich eines Tages ein neuer "Führer".
Glaubt Ihr ernsthaft, dass die Menschen, die Angst vor Überfremdung haben, alles Rechtsradikale sind? Alle, die nicht möchten, dass in ihrer Stadt eine Moschee gebaut wird?
Ich wollte, ehrlich gesagt nicht, dass meine Tochte auf eine Schule geht, in der mehr als 60% nicht deutsch können. Da würde sie untergehen!