Blackcat
Senior-Mitglied
- Registriert
- 27.08.2006
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- 119
- Ort
- ruhrgebiet
- Beruf
- examinierte GuK
- Akt. Einsatzbereich
- ambulante pflege
- Funktion
- Intensiv- und Beatmungspflege
hallöle!
zur abwechslung hab ich mal ne fachliche frage an euch.....
meine wachkoma-patientin entwickelt von zeit zu zeit tachypnoen, vermehrtes schwitzen, tw auch tachykardien bis 112- dies passiert tw "aus dem Nichts heraus", manchmal, nachdem man sie auf die ihr eher unliebe rechte seite gelagert hat.
ihr vater versucht dies nun durch vermehrte Inhalation in den griff zu bekommen (für mich eher nicht logisch), die mutter versucht es schonmal mit bürstenmassagen, was schon eher zu klappen scheint. manchmal hilft auch ein lagern auf die linke seite.
mich würde in diesem zusammenhang mal die ursache interessieren.
ich persönlich vermute ja einen zusammenhang durch den hypoxischen hirnschaden, den meine patientin erlitten hat, WRZ, Atemzentrum etc.
kann mir das evtl. jemand bestätigen bzw mir die genauen zusammenhänge erklären?? vielleicht auch tips geben, was man machen kann, um diesen zustand zu verbessern??
mein problem ist ja eigentlich nicht meine patientin, sondern vielmehr der vater, der mit dieser situation gar nicht zurecht kommt, völlig hilflos ist und meine patientin durch hektisches zureden versucht, zu beruhigen, was natürlich keinen wirklichen erfolg zeigt. zumal er diese atmung auf die angebliche nervosität meiner patientin schiebt, was ich so nicht bestätigen kann.
vielleicht kann ich ihm ja einmal die zusammenhänge erklären. auch wenn der bruder der patientin neurologe ist, auch er hat da wenig möglichkeiten, auf den vater einzuwirken....
hab zwar da recht wenig hoffnung, dass es was bringt, aber versuchen kann man es ja mal.....
für eure tips und erklärungen bin ich euch jetzt schon dankbar....
nach solchen nächten wie heute bin ich auch immer völlig platt, weil ich neben meiner patientin auch meistens noch den vater betreuen und beruhigen darf.....mit nur geringstem erfolg......bei beiden....^^
lg die cat
zur abwechslung hab ich mal ne fachliche frage an euch.....
meine wachkoma-patientin entwickelt von zeit zu zeit tachypnoen, vermehrtes schwitzen, tw auch tachykardien bis 112- dies passiert tw "aus dem Nichts heraus", manchmal, nachdem man sie auf die ihr eher unliebe rechte seite gelagert hat.
ihr vater versucht dies nun durch vermehrte Inhalation in den griff zu bekommen (für mich eher nicht logisch), die mutter versucht es schonmal mit bürstenmassagen, was schon eher zu klappen scheint. manchmal hilft auch ein lagern auf die linke seite.
mich würde in diesem zusammenhang mal die ursache interessieren.
ich persönlich vermute ja einen zusammenhang durch den hypoxischen hirnschaden, den meine patientin erlitten hat, WRZ, Atemzentrum etc.
kann mir das evtl. jemand bestätigen bzw mir die genauen zusammenhänge erklären?? vielleicht auch tips geben, was man machen kann, um diesen zustand zu verbessern??
mein problem ist ja eigentlich nicht meine patientin, sondern vielmehr der vater, der mit dieser situation gar nicht zurecht kommt, völlig hilflos ist und meine patientin durch hektisches zureden versucht, zu beruhigen, was natürlich keinen wirklichen erfolg zeigt. zumal er diese atmung auf die angebliche nervosität meiner patientin schiebt, was ich so nicht bestätigen kann.
vielleicht kann ich ihm ja einmal die zusammenhänge erklären. auch wenn der bruder der patientin neurologe ist, auch er hat da wenig möglichkeiten, auf den vater einzuwirken....

hab zwar da recht wenig hoffnung, dass es was bringt, aber versuchen kann man es ja mal.....
für eure tips und erklärungen bin ich euch jetzt schon dankbar....
nach solchen nächten wie heute bin ich auch immer völlig platt, weil ich neben meiner patientin auch meistens noch den vater betreuen und beruhigen darf.....mit nur geringstem erfolg......bei beiden....^^
lg die cat