Hey liebe Leute.. Erstmal schönen guten Morgen gewünscht. Wer will, der kann sich den Text durchlesen.. Aber einen guten Rat könnte ich echt gebrauchen.
Ich bin froh das ich wieder an das Forum gedacht habe und möchte hier mal MEIN Problem schildern, natürlich habe ich andere ähnliche Beiträge auch gelesen aber das ist ja nicht meine Story.
Ich (w/19) habe dieses Jahr meine Ausbildung zur MFA angefangen (3.8) (Sprich also ERST fast 2Wochen..) und bevor jemand damit ankommt.. Mir ist bewusst das die Ausbildung kein Zuckerschlecken oder sonst was ist.
Mein Team ist ja halbwegs nett, also vereinzelte Personen sind ja eh normal - das sie nicht so nett sind. So an sich weiß ich selber nicht mal, was wirklich mein Problem ist.. Seit 3Jahren habe ich etwas gesucht gehabt, endlich auch gefunden. (Musste dadurch umziehen weil es bei mir in Stadt nichts gab!) Ich wollte arbeiten, Geld verdienen und und und.. Hatte unter anderen auch etwas im Nachbarland gemacht.. Auch abgebrochen weil es Probleme mit Gastfamilie gab. Sprich, meine Ausbildung wäre dann wahrscheinlich das nächste was ich abbrechen würde..
Aber im Endeffekt weiß ich nicht ob die Ausbildung wirklich etwas für mich ist.. Ich liebe Biologie über alles.. Genau wie Medizin, hätte ich mein Abi dann würde ich gerne Bio studieren.. Aber ich habe weder das Geld oder sonst was dazu.. (Und es hat angeblich eine schlechte Zukunft.) Ich will nicht schon wieder als Versagerin dastehen.. Denn ich WILL ja arbeiten.. Ich WILL Geld verdienen.. Ich WILL einen geregelten Alltag haben.. Ich WILL lernen.
In der Ausbildung müsste ich jetzt über 1Jahr in einem Gebiet tagtäglich nur das gleiche machen.. Also kaum Abwechslung halt.. Und die restliche Zeit in einem anderen Gebiet was auch nur das selbe beinhaltet. Der Kontakt zu den Patienten stört mich nicht, die sind alle freundlich.. Nicht zu vergessen ist es.. das ich seit mehreren Jahren Schmerzen in den Füßen/Beinen habe und das seit paar Wochen natürlich schlimmer wird. Denn ich muss an 3Tagen mehr als 10Stunden arbeiten. Stehen.. Laufen und und und.. Ich hätte nie gedacht das es für meine Beine dann doch so schlimm ist. Aber durch eine OP würde ich wieder viel fehlen.. Mir wird zwar vieles gut erklärt.. Das läuft ja auch alles ganz ok..
Es ist einfach so.. Ich gehe garnicht gerne zur Arbeit.. Ich denke immer nur "Wann ist die Zeit um?!" ... "So lang noch?!"... "Schon wieder arbeiten..?!" ... Ich bin körperlich schonmal "durch". Und am Wochenende denke ich wieder.. "Bald ist es wieder soweit.." Und nach der Arbeit jammer ich dann für den nächsten Tag rum, das ich auch nicht hin will.. Es ist sogar so.. das ich mich extra krank schreiben lasse, weil ich nicht möchte.. Ich weiß das es schlecht ist!
Ich schaffe nach der Arbeit rein garnichts mehr.. Habe kaum Zeit für mich.. Die Zeit die man an den langen Tagen hat, da schläft man lieber, weil man so fertig ist.. Ja, so ist das Arbeitsleben - ist ja auch klar. Aber solang ich nicht meine OP bekomme, kann ich nichts richtig schmerzfrei machen. Ich gehöre nicht zu der verwöhnten Jugend die voll vertätschelt ist, nein.. echt nicht. Denn ich mag es zu arbeiten bzw das ich für etwas verantwortlich sein kann.. das ich was machen kann.
Ich weiß nicht ob das auf Dauer dann doch mein Beruf wäre, den ich gerne machen würde.. Obwohl ich mich auf die Ausbildung gefreut hatte.. Ich denke eher nicht, wenn dann als "Notfall".. Aber ich hab auch schon zu mir vor der Ausbildung gesagt.. "Das wird nicht dein Traumjob, das ist er nicht.." Aber dadurch das bei uns (In "alte Stadt") sogut wie alle jungen Menschen abwandern weil es keine Ausbildungen da gibt.. Musste ich halt etwas machen um weg zu kommen.. Das war dann nach 8726487263487274Bewerbungen so mit der einzige Grund..
Ich möchte das eigentlich (glaube ich) ungern weiter machen, jedoch wäre ich nicht so dumm sofort abzubrechen.. ohne was neues zu haben oder keine andere Auswahl zu haben.
Aber selbst dann habe ich keine richtige Ahnung was ich machen möchte, denn "alles" was mir Spaß machen würde - geht finanziell nicht.. Ich kriege genau wie mein Bruder keine Beihilfen/Bafög und und und..
Ich weiß nicht was ich von euch lesen/hören will...
Aber ich weiß echt nicht was ich machen soll.. Aber bitte spart euch unnötige Sachen wie "So ist das Leben.." Und so.. Ich finde man sollte mit Spaß/Freude zur Arbeit gehen usw.. Das tu ich aber absolut nicht. Für jeden anderen Rat bin ich aber sehr dankbar!
Ich bin froh das ich wieder an das Forum gedacht habe und möchte hier mal MEIN Problem schildern, natürlich habe ich andere ähnliche Beiträge auch gelesen aber das ist ja nicht meine Story.
Ich (w/19) habe dieses Jahr meine Ausbildung zur MFA angefangen (3.8) (Sprich also ERST fast 2Wochen..) und bevor jemand damit ankommt.. Mir ist bewusst das die Ausbildung kein Zuckerschlecken oder sonst was ist.
Mein Team ist ja halbwegs nett, also vereinzelte Personen sind ja eh normal - das sie nicht so nett sind. So an sich weiß ich selber nicht mal, was wirklich mein Problem ist.. Seit 3Jahren habe ich etwas gesucht gehabt, endlich auch gefunden. (Musste dadurch umziehen weil es bei mir in Stadt nichts gab!) Ich wollte arbeiten, Geld verdienen und und und.. Hatte unter anderen auch etwas im Nachbarland gemacht.. Auch abgebrochen weil es Probleme mit Gastfamilie gab. Sprich, meine Ausbildung wäre dann wahrscheinlich das nächste was ich abbrechen würde..
Aber im Endeffekt weiß ich nicht ob die Ausbildung wirklich etwas für mich ist.. Ich liebe Biologie über alles.. Genau wie Medizin, hätte ich mein Abi dann würde ich gerne Bio studieren.. Aber ich habe weder das Geld oder sonst was dazu.. (Und es hat angeblich eine schlechte Zukunft.) Ich will nicht schon wieder als Versagerin dastehen.. Denn ich WILL ja arbeiten.. Ich WILL Geld verdienen.. Ich WILL einen geregelten Alltag haben.. Ich WILL lernen.
In der Ausbildung müsste ich jetzt über 1Jahr in einem Gebiet tagtäglich nur das gleiche machen.. Also kaum Abwechslung halt.. Und die restliche Zeit in einem anderen Gebiet was auch nur das selbe beinhaltet. Der Kontakt zu den Patienten stört mich nicht, die sind alle freundlich.. Nicht zu vergessen ist es.. das ich seit mehreren Jahren Schmerzen in den Füßen/Beinen habe und das seit paar Wochen natürlich schlimmer wird. Denn ich muss an 3Tagen mehr als 10Stunden arbeiten. Stehen.. Laufen und und und.. Ich hätte nie gedacht das es für meine Beine dann doch so schlimm ist. Aber durch eine OP würde ich wieder viel fehlen.. Mir wird zwar vieles gut erklärt.. Das läuft ja auch alles ganz ok..
Es ist einfach so.. Ich gehe garnicht gerne zur Arbeit.. Ich denke immer nur "Wann ist die Zeit um?!" ... "So lang noch?!"... "Schon wieder arbeiten..?!" ... Ich bin körperlich schonmal "durch". Und am Wochenende denke ich wieder.. "Bald ist es wieder soweit.." Und nach der Arbeit jammer ich dann für den nächsten Tag rum, das ich auch nicht hin will.. Es ist sogar so.. das ich mich extra krank schreiben lasse, weil ich nicht möchte.. Ich weiß das es schlecht ist!
Ich schaffe nach der Arbeit rein garnichts mehr.. Habe kaum Zeit für mich.. Die Zeit die man an den langen Tagen hat, da schläft man lieber, weil man so fertig ist.. Ja, so ist das Arbeitsleben - ist ja auch klar. Aber solang ich nicht meine OP bekomme, kann ich nichts richtig schmerzfrei machen. Ich gehöre nicht zu der verwöhnten Jugend die voll vertätschelt ist, nein.. echt nicht. Denn ich mag es zu arbeiten bzw das ich für etwas verantwortlich sein kann.. das ich was machen kann.
Ich weiß nicht ob das auf Dauer dann doch mein Beruf wäre, den ich gerne machen würde.. Obwohl ich mich auf die Ausbildung gefreut hatte.. Ich denke eher nicht, wenn dann als "Notfall".. Aber ich hab auch schon zu mir vor der Ausbildung gesagt.. "Das wird nicht dein Traumjob, das ist er nicht.." Aber dadurch das bei uns (In "alte Stadt") sogut wie alle jungen Menschen abwandern weil es keine Ausbildungen da gibt.. Musste ich halt etwas machen um weg zu kommen.. Das war dann nach 8726487263487274Bewerbungen so mit der einzige Grund..
Ich möchte das eigentlich (glaube ich) ungern weiter machen, jedoch wäre ich nicht so dumm sofort abzubrechen.. ohne was neues zu haben oder keine andere Auswahl zu haben.
Aber selbst dann habe ich keine richtige Ahnung was ich machen möchte, denn "alles" was mir Spaß machen würde - geht finanziell nicht.. Ich kriege genau wie mein Bruder keine Beihilfen/Bafög und und und..
Ich weiß nicht was ich von euch lesen/hören will...
Aber ich weiß echt nicht was ich machen soll.. Aber bitte spart euch unnötige Sachen wie "So ist das Leben.." Und so.. Ich finde man sollte mit Spaß/Freude zur Arbeit gehen usw.. Das tu ich aber absolut nicht. Für jeden anderen Rat bin ich aber sehr dankbar!
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