- Registriert
- 02.06.2010
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Ich bin weder Krankenpfleger noch Arzt. Ich schreibe hier eigentlich aus einer verzweifelten Situation heraus.
Meine Mutter liegt im Endstadium mit Alzheimer im Krankenhaus.
Wir wurden vom Pflegepersonal geholt, da es angeblich zum Sterben gehen sollte. Ich war dann ca. 8 Stunden am Krankenbett. Das war vor zwei Tagen. Meine Mutter atmet immer noch. Sie öffnet nach einer längeren Schlafphase ein Auge, mit dem sie mein Gesicht verfolgen kann, wenn ich mich über sie beuge. Sie spricht nicht, kann nicht essen und hat periodisch 40 Fiber, das dann wieder zurück geht. Angeblich Lungenentzündung und Sepsis.
Aber das kann ich nicht glauben, denn sie lebt.
Meine größte Sorge ist, dass sie nun in ihren Körper eingeschlossen wie in einem Gefängniss dahinvegetiert. Wenn ich könnte würde ich nachhelfen. Dann mache ich mich allerings strafbar. Ich wünsche mir, dass sie bald erlöst wird.
Was kann/soll ich hier tun?
Meine Mutter liegt im Endstadium mit Alzheimer im Krankenhaus.
Wir wurden vom Pflegepersonal geholt, da es angeblich zum Sterben gehen sollte. Ich war dann ca. 8 Stunden am Krankenbett. Das war vor zwei Tagen. Meine Mutter atmet immer noch. Sie öffnet nach einer längeren Schlafphase ein Auge, mit dem sie mein Gesicht verfolgen kann, wenn ich mich über sie beuge. Sie spricht nicht, kann nicht essen und hat periodisch 40 Fiber, das dann wieder zurück geht. Angeblich Lungenentzündung und Sepsis.
Aber das kann ich nicht glauben, denn sie lebt.
Meine größte Sorge ist, dass sie nun in ihren Körper eingeschlossen wie in einem Gefängniss dahinvegetiert. Wenn ich könnte würde ich nachhelfen. Dann mache ich mich allerings strafbar. Ich wünsche mir, dass sie bald erlöst wird.
Was kann/soll ich hier tun?