- Registriert
- 26.05.2006
- Beiträge
- 12
- Ort
- 41334 Nettetal
- Beruf
- Arzthelferin, Krankenschwester, Agrarbürofachfrau
Hallo .
arbeite seit 23 Jahren als Krankenschwester in einer psychiatrischen Klinik des LVR. Seit 1990 arbeite ich jedoch als Teilzeitkraft mit 30 Wochenstunden, seit 10 Jahren auf einer Forensischen Station. Wollte nun gerne, da die Kinder aus dem Haus sind , meine wöchentiche Arbeitzeit auf 34 Stunden erhöhen.Auf meinen Antrag, erhielt ich am folgenden Tag direkt eine mail von unserem Pflegedirektor, das er auf Grund des Urlaubes, meiner Abteilungsleitung, die Entscheidung etwas verschieben muss, ich solle doch etwas Gedult haben, nun sind schon 3 Monate verstrichen und ich habe immer noch keinen Bescheid bekommen..........habe aber mittlerweile 145 Überstunden angesammelt.Habe ihm gestern eine mail geschickt und die PDL gebeten, mir innerhalb der kommenden 2 Wochen zu antworten, da ich mich ansonsten auf eine zusätzliche Teilzeitstelle an meinem Wohnort bewerben möchte.
Heute habe ich dann von Kollegen erfahren, das bei jeder Änderung des Arbeitsvertrages ( in meinem Fall halt die Stundenerhöhung) die Kollegen unterschreiben müssen, das sie zusätzliche Bereitschaftsdienste leisten werden. Auf Grund meiner langjährigen Tätigkeit, war ich davon befreit und habe im Moment " Bestandsschutz". Ist es denn rechtens, das man genötigt wird, wenn man seinen Arbeitsvertrag ändern möchte, solche Bereitschaftsdienste zu leisten? Falls das der Fall sein sollte, werde ich auf gar keinem Fall meinen derzeitigen Arbeitsvertrag ändern wollen.Ist das in euren Häusern auch so der Fall?
arbeite seit 23 Jahren als Krankenschwester in einer psychiatrischen Klinik des LVR. Seit 1990 arbeite ich jedoch als Teilzeitkraft mit 30 Wochenstunden, seit 10 Jahren auf einer Forensischen Station. Wollte nun gerne, da die Kinder aus dem Haus sind , meine wöchentiche Arbeitzeit auf 34 Stunden erhöhen.Auf meinen Antrag, erhielt ich am folgenden Tag direkt eine mail von unserem Pflegedirektor, das er auf Grund des Urlaubes, meiner Abteilungsleitung, die Entscheidung etwas verschieben muss, ich solle doch etwas Gedult haben, nun sind schon 3 Monate verstrichen und ich habe immer noch keinen Bescheid bekommen..........habe aber mittlerweile 145 Überstunden angesammelt.Habe ihm gestern eine mail geschickt und die PDL gebeten, mir innerhalb der kommenden 2 Wochen zu antworten, da ich mich ansonsten auf eine zusätzliche Teilzeitstelle an meinem Wohnort bewerben möchte.
Heute habe ich dann von Kollegen erfahren, das bei jeder Änderung des Arbeitsvertrages ( in meinem Fall halt die Stundenerhöhung) die Kollegen unterschreiben müssen, das sie zusätzliche Bereitschaftsdienste leisten werden. Auf Grund meiner langjährigen Tätigkeit, war ich davon befreit und habe im Moment " Bestandsschutz". Ist es denn rechtens, das man genötigt wird, wenn man seinen Arbeitsvertrag ändern möchte, solche Bereitschaftsdienste zu leisten? Falls das der Fall sein sollte, werde ich auf gar keinem Fall meinen derzeitigen Arbeitsvertrag ändern wollen.Ist das in euren Häusern auch so der Fall?