Pflegeproblem: Fieber, Schmerzen?

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Herz- und Thoraxchirurgie
Wir haben vor ein paar Tagen in der Schule darüber diskutiert, ob Fieber oder auch Schmerzen Pflegeprobleme sind und uns wurde gesagt das sie auf jeden Fall Pflegeprobleme sind. Ich finde das kann man so genau nicht sagen. Meiner Meinung nach sind das eher Symptome der Erkrankung und die daraus resultierenden Einschränkungen/Probleme sind die eigentlichen pfleg. Probleme. Damit möchte ich >nicht< sagen, dass Schmerzen oder Fieber keine pflegerelevanten Elemente sind. Ganz im Gegenteil, sie spielen eine wichtige Rolle für eine Pflegeplanung, ganz klar. Aber dann kann man ja gleich schreiben: Pflegeproblem: Pat. leidet an Pneumonie Ziel: Föderung d. Heilungsprozess Maßnahmen: Mob., ASE, Triflow-Anwendung etc.

Ich finde das auf der einen Seite zu oberflächlich ausgedrückt und auf der anderen Seite überschneiden sich hier Therapieansätze und pfleg. Maßnahmen, was natürlich auch nicht falsch sein muss.

Wie ist denn eure Meinung dazu?
Ich hoffe ich konnte das halbwegs verständlich rüberbringen. Danke im voraus :)
 
Hallo,

ich finde die aus dem Fieber herausresultierenden Probleme sind schon wert aufgenommen zu werden.

starkes schwitzen während der Patient abfiebert
oder auch bibbern (shivering) beim auffiebern.

Hattest du schon mal hohes Fieber? wie ging es dir dabei, was war dir wichtig und was nicht?

Wenn ein Patient eine Pneumonie hat will er vermutlich nicht unbedingt besonders viel mobilisiert werden. Eventuell möchte er aber 2 mal täglich duschen, weil er durch das Fieber so schwitzt. Vielleicht möchte er auch mehrfach sein Bett bezogen haben.
Achso, was für mich am anstrengendsten und schmerzhaftesten war: Husten

Liebe Grüsse
Narde - die vor kurzem eine Pneumonie hatte
 
Hallo,

ich finde die aus dem Fieber herausresultierenden Probleme sind schon wert aufgenommen zu werden.

starkes schwitzen während der Patient abfiebert
oder auch bibbern (shivering) beim auffiebern.

Hattest du schon mal hohes Fieber? wie ging es dir dabei, was war dir wichtig und was nicht?
Ganz genau das will ich ja damit sagen. Ich hab ja geschrieben das nicht die Symptome selbst das pfleg. Problem sind, sondern die daraus resultierenden Probleme/Einschränkungen, sprich genau das, was du als Bsp. aufgezählt hast. Also bist du in der Hinsicht meiner Meinung?
Wenn ein Patient eine Pneumonie hat will er vermutlich nicht unbedingt besonders viel mobilisiert werden. Eventuell möchte er aber 2 mal täglich duschen, weil er durch das Fieber so schwitzt. Vielleicht möchte er auch mehrfach sein Bett bezogen haben.
Achso, was für mich am anstrengendsten und schmerzhaftesten war: Husten
Ja gut, ich denke, das kann man so pauschal nicht sagen. Da kommt es auf verschiedene Faktoren an, ob man den Pat. mobilisiert(Fieber? RR? P? Mobilität? Befinden?)Auf jeden Fall ist es >nicht immer< kontraindiziert jemandem mi Pneumonie zu mob. Aber das Bsp. möchte ich jetzt auch nicht auf die Goldwaage legen. Ist ja auch absichtlich ein schlechtes Bsp.

Lg der Praktikant :)
 
ok, dann hatte ich dich falsch verstanden.
 
also stimmst du mir da zu? oder sind das für dich eindeutig Pflegeprobleme?
 
Ein Pflegeproblem ist etwas, wenn es für den Patienten ein Problem darstellt. So zumindest habe ich es verstanden und bisher umgesetzt.
Ist es für den Patienten ein Problem dass er Fieber hat? Die Tatsache an sich nicht, aber dass er schwitzt und sich krank fühlt usw.

Schmerzen sind mMn eine andere Sache. Wenn ich Schmerzen hab ist mir egal ob ich in meiner Mobilität eingeschränkt bin oder ob ich durch die Schonatmung Pneumoniegefährdet bin, dann sind die Schmerzen an sich mein Hauptproblem.

Finde in der schulischen Ausbildung wissen die Lehrer oft selbst nicht so genau was sie da erzählen, deshalb halte ich mich an das, was ich oben geschrieben hab. :nurse:
 
Erst schreibst du, dass die resultierenden Einschränkungen das Problem sein sollen, dann sgst du aber als Problem: "Pneumonie".

Die Pneumonie ist eben nicht das sgn Pflegeproblem.
Es ist die Erkrankung, die wie du sagst zu pflegeproblemen (die fprmuliert werden wollen) führt.
Was resultiert denn AUS der Pneumonie FÜR DEN PAT, für Einschränkungen/Probleme?

Dort sind uA die Schmerzen zu nennen, die du nicht als Problem haben willst.
Die Schmerzen sind aber DAS Problem für den Pat!
"Ich hab ne Pneumonie. Lateinisches Wort, schei**egal. Aber: Ich hab Schmerzen, verflucht, die müssen weg. Denn sie behindern mich so und so ..."

Das sagt der (fiktive) Patient, namens Maniac, bezüglich Penumonie/Schmerzen.
 
Patientin Narde hatte folgende Pflegeprobleme bei ihrer Erkrankung Pneumonie:

Fieber - daraus resultierend schlapp, viel schlafend, beim abfiebern starkes schwitzen
in Fieberfreier Phase: dringendes Bedürfnis zu duschen, frische Klamotten und frische Bettwäsche

beim Auffiebern: frieren, bibbern - bitte möglichst viele Bettdecken und Socken gegen TK-Füsse

Husten - extrem schmerzhaft, glaubt einem keiner
durch Husten kaum ungestörter Schlaf möglich.

durch Fieber erhöhter Flüssigkeitsbedarf - bitte keinen Kamillentee
entweder kalte Getränke gewünscht oder heissen Tee

selbst Teekochen wird zur Schwerstarbeit, da sich Wasserkocher anscheinend mit Blei füllt...

Was hatte ich Glück zuhause zu sein und nicht in einer Klinik.

Also bitte dann plant mal für mich - bin übrigens wieder gesundet...
 
Pflegeproblem: Körpertemperatur erhöht
Ätiologie: Fieber infolge Infekt
Symptome: Schüttelfrost, Schwitzen

Pflegeproblem: Pneumonie ... diese Formulierung ist nicht möglich. Eine medizinische Diagnose kann keine Pflegediagnose sein.

Mögliche Pflegeprobleme bei einer Pneumonie:
Gasaustausch, beeinträchtigt; Atemvorgang, beeinträchtigt; Spontanatmung, beeinträchtigt; Müdigkeit; Körperliche Mobilität, beeinträchtigt; Selbstfürsorgedefizit (Essen und Trinken, Waschen und Kleiden, Ausscheiden); Körpertemperatur, erhöht usw.

Ressourcen: ???

Ziele: orientieren sich an den Problemen

Maßnahmen: orientieren sich an den Problemen.

Elisabeth

PS Eine ASE hilft übrigens nicht bei einer Pneumonie und ist auch als Pneumonieprophylaxe nicht geeignet.
Die Tachypnoe bzw. Dyspnoe ist organisch bedingt und kann nicht beeinflusst werden. Die ASE ist als kommunikatives Angebot gedacht, dass dem Pat. ermöglicht sich selbst wahrzunehmen und über die Atmung eine Regulierung der Gefühle (Angst) zu erleben.
Zu diesem Thema gab es hier im Forum schon mehrfache Diskussionen.
 
Ich glaube es ging dem Praktikanten nicht um die Penumonie, sondern ob "Fieber" und "schmerzen" Pflegeprobleme sind.
 
Ja.

Elisabeth
 
Erst schreibst du, dass die resultierenden Einschränkungen das Problem sein sollen, dann sgst du aber als Problem: "Pneumonie".

Die Pneumonie ist eben nicht das sgn Pflegeproblem.
Es ist die Erkrankung, die wie du sagst zu pflegeproblemen (die fprmuliert werden wollen) führt.
Was resultiert denn AUS der Pneumonie FÜR DEN PAT, für Einschränkungen/Probleme?

Ich glaube da hast du mich falsch verstanden. Ich seh das ganz genauso. Das Bsp. der Pneumonie ist mit Absicht so gewählt, da ich mal gelernt habe das Symptome keine Pflegeprobleme in dem Sinne sind. Wenn ich so oberflächlich arbeite und Symptome dem Pflegeproblem gleichsetzte, kann ich ja gleich die Erkrankung an sich zum Pflegeproblem machen, verstehst du? Das ist meiner Meinung nach aber nicht der Sinn einer Pflegeplanung.

Für mich bedeutet nach wie vor Pflegeplanung: den Bedarf, also die Einschränkungen, Probleme und/oder die Gefahren die der Pat durch seine Erkrankung oder seine Symptomatik hat, zu ermitteln und zu einem Pflegeproblem zu formulieren.
Dort sind uA die Schmerzen zu nennen, die du nicht als Problem haben willst.
Die Schmerzen sind aber DAS Problem für den Pat!
"Ich hab ne Pneumonie. Lateinisches Wort, schei**egal. Aber: Ich hab Schmerzen, verflucht, die müssen weg. Denn sie behindern mich so und so ..."

Das sagt der (fiktive) Patient, namens Maniac, bezüglich Penumonie/Schmerzen.

Sorry, aber wenn du nochmal guckst, habe ich geschrieben, dass ich diese "Probleme" nicht ausser Acht lassen möchte, sondern sie sind natürlich wichtige pflegerelevante Elemente! Also um das nochmal ganz klar zu sagen: Ich bin nicht jemand, dem Schmerzen oder Fieber völlig egal sind. Ich helfe dem Pat. auch NICHT nur in seinen Einschränkungen die er durch seine Symptomatik hat, nein ich unterstütze ihn auch in der Besserung/Behandlung seiner Erkrankung/Symptome. So jetzt drehen wir mal den Spieß um. Pat. hat Schmerzen, ihm ist das also in dem Moment schei** egal was er für weitere Einschränkungen durch Schmerzen hat. Stimmt! Aber dir als Pflegeperson nicht! Du möchtest zum Beispiel verhindern das er durch Schonhaltung eine Kontraktur bekommt.

Ich habe auch nur geschrieben, dass ich das kritisch sehe sie automatisch als Pflegeproblem zu definieren. Fieber lässt sich meiner Meinung nach ganz klar als Pflegediagnose gleichstellen, aber als Pflegeproblem? Nicht eindeutig. Das ist schwer zu trennen. Daher auch der Anstoß zu dieser Diskussion.

lg der praktikant
 
Pflegeproblem: Pneumonie ... diese Formulierung ist nicht möglich. Eine medizinische Diagnose kann keine Pflegediagnose sein.

Mögliche Pflegeprobleme bei einer Pneumonie:
Gasaustausch, beeinträchtigt; Atemvorgang, beeinträchtigt; Spontanatmung, beeinträchtigt; Müdigkeit; Körperliche Mobilität, beeinträchtigt; Selbstfürsorgedefizit (Essen und Trinken, Waschen und Kleiden, Ausscheiden); Körpertemperatur, erhöht usw.

Ressourcen: ???

Ziele: orientieren sich an den Problemen

Maßnahmen: orientieren sich an den Problemen.

Elisabeth
Siehe auch was ich @ Maniac geschrieben habe.

PS Eine ASE hilft übrigens nicht bei einer Pneumonie und ist auch als Pneumonieprophylaxe nicht geeignet.
Die Tachypnoe bzw. Dyspnoe ist organisch bedingt und kann nicht beeinflusst werden. Die ASE ist als kommunikatives Angebot gedacht, dass dem Pat. ermöglicht sich selbst wahrzunehmen und über die Atmung eine Regulierung der Gefühle (Angst) zu erleben.
Zu diesem Thema gab es hier im Forum schon mehrfache Diskussionen.
Also das stimmt so nicht...Kannst du mir dafür eine Quelle nennen, wo steht das ASE keine Pneumonieprophylaxe ist? "ASE verhilft dem Pat. zu einer gleichmäßigen und tiefen Ausatmung...." (Quelle: Pflege Heute 2.Auflage) Tiefe und gleichmäßige Ausatmung = Föderung der Lungenbelüftung und regt dem Pat. zum abhusten an. Daher auch bei Pneumonie geeignet.

lg der praktikant
 
Ist eine Pflegediagnose nicht eine standardisierte Beschreibung eines Pflegeproblems?



Pflegediagnose ? Wikipedia

Elisabeth

Das steht da so aber nicht. Man könnte sagen: Jedes Pflegeproblem ist eine Pflegediagnose, aber nicht jede Pflegediagnose ist ein Pflegeproblem.
„Pflegediagnose ist die Identifizierung des Pflegeproblems und das Erkennen seiner zusammenhängenden Aspekte.“
– McManus, 1951
(z.B. Fieber) :mrgreen:

"Mit Pflegediagnosen werden pflegebegründende Aspekte, die sowohl körperliche, seelische als auch soziale Bezüge haben können, beschrieben oder bewertet. Pflegerische Diagnostik ist ein Bestandteil des Pflegeprozesses, sie unterscheidet sich von der ärztlichen Diagnosefindung. Mit einer eigenen Fachsprache sollen international einheitliche typische Pflegephänomene definiert werden, die pflegerisch erkennbar, benennbar und behandelbar sind."

Pflegeproblem und Pflegediagnose wird in jedem Fall differenziert.


(Quelle: Pflegediagnose ? Wikipedia)


lg der praktikant
 
Wenn du in der 4. Auflage liest, steht nichts mehr von Pneumonieprophylaxe dabei. Sondern nun heisst es, es wirkt schlaffördernd und beruhigend, aber auch bei Schmerzen gut anzuwenden - von daher auch bei einer Pneumonie nicht falsch. Nur musst das "Kind" halt richtig benennen.

Ja, die Zeiten ändern sich, auch in der Pflege.
 
Wenn du in der 4. Auflage liest, steht nichts mehr von Pneumonieprophylaxe dabei. Sondern nun heisst es, es wirkt schlaffördernd und beruhigend, aber auch bei Schmerzen gut anzuwenden - von daher auch bei einer Pneumonie nicht falsch. Nur musst das "Kind" halt richtig benennen.

Ja, die Zeiten ändern sich, auch in der Pflege.

Das heisst also in deinen Augen, dass eine ASE nicht mehr die tiefe und gleichmäßige Atmung fördert?

"Die Atemstimulierende Einreibung (ASE) ist eine ganzheitliche Pflegemaßnahme. Dabei wird rhythmisch der Rücken mit Ölen eingerieben, oft Kräuterölen oder ätherischen Ölen. Die ASE verfolgt mehrere Ziele. Sie dient der Atemtherapie, der Pneumonieprophylaxe, der Steigerung des Wohlbefindens, der Entspannung und Schlafförderung."

(Quelle: Atemstimulierende Einreibung ? Wikipedia)
 
Elisabeth wird es dir sicher gleich besser erklären, die ASE entstammt der Basalen Stimulation - Elisabeth ist PA-Basale.

Wie ich bereits bemerkte, ist die ASE, da sie Schmerzreduzierend wirkt nicht kontraindiziert, sondern auch bei einer Pneumonie förderlich.
Tante Wiki ist auch nur so gut wie der Autor des Artikels.

http://www.mh-hannover.de/fileadmin/mhh/download/krankenpflege/LL02050201-2.pdf
 
Das steht da so aber nicht. Man könnte sagen: Jedes Pflegeproblem ist eine Pflegediagnose, aber nicht jede Pflegediagnose ist ein Pflegeproblem.
Benenne mir eine Pflegdiagnose, die kein Pflegeproblem darstellt. Die von dir angeführte Definition unterstützt eigentlich meine Aussage. ich bin aber gerne bereit hinzu zu lernen-

Kannst du mir dafür eine Quelle nennen, wo steht das ASE keine Pneumonieprophylaxe ist? "ASE verhilft dem Pat. zu einer gleichmäßigen und tiefen Ausatmung...." (Quelle: Pflege Heute 2.Auflage) Tiefe und gleichmäßige Ausatmung = Föderung der Lungenbelüftung und regt dem Pat. zum abhusten an. Daher auch bei Pneumonie geeignet.
Auch dazu habe ich ich hier bereits mehrfach geäußert.
http://www.krankenschwester.de/foru...n/18476-pneumonieprophylaxe-state-of-art.html

Bevor du tief ausatmen kannst, musst du erst mal tief einatmen.

Bei einer Pneumonie ist die Einschränkung der Atmung (mit der Folge der flachen und schnellen Atmung) durch Sekretproduktion und Sekretstau bedingt. Wie wirkt die ASE gegen diese Probleme? Wie wird eine Reduktion der Sekretproduktion erreicht und wie kommt es zu einem Transport des Sekretes?

Elisabeth
 
Benenne mir eine Pflegdiagnose, die kein Pflegeproblem darstellt. Die von dir angeführte Definition unterstützt eigentlich meine Aussage. ich bin aber gerne bereit hinzu zu lernen-
Pflegediagnose: Dehydratation
Pflegeproblem: Pat läuft der Gefahr von Dekubiti aus, aufgrund von Dehydratation.

Damit lassen sich, wie schon erwähnt, die Symptome u. Erkrankungen klar differenzieren und in Pflegediagnose u. Pflegeproblem einordnen.

Sorry, hab vergessen dein Zitat(Pflegeproblem=Pflegediagnose) zu kopieren, bzgl. der Definitionen.

Bevor du tief ausatmen kannst, musst du erst mal tief einatmen.

Bei einer Pneumonie ist die Einschränkung der Atmung (mit der Folge der flachen und schnellen Atmung) durch Sekretproduktion und Sekretstau bedingt. Wie wirkt die ASE gegen diese Probleme? Wie wird eine Reduktion der Sekretproduktion erreicht und wie kommt es zu einem Transport des Sekretes?

Elisabeth
Ich finde hier muss man differenzieren, in wie weit die Pneumonie fortgeschritten ist und um was für eine Pneumonie es sich handelt. Denn nicht immer liegt eine Tachypnoe vor, weil die Lunge voll mit Sekret ist. Es kann auch einfach an Kraft fehlen, durch den reduzierten Allgemeinzustand. In dem Fall wäre die ASE sehr effektiv.

Bei sekret-bedingter Tachypnoe lässt sich der Pat. durch die ASE zum Abhusten anregen bzw. provozieren, was sekretlösend wirkt und das Sekret nach oben befördert. Inwieweit das jetzt effektiv ist, sei ja dahingestellt. Aber auch da bin ich natürlich bereit dazu zu lernen, wenn das, was ich schreibe nicht dem neuesten Stand enspricht :mrgreen:

lg der praktikant
 

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