- Registriert
- 28.12.2005
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Hallo, ich arbeite gerade an einer Hausarbeit für mein Studium.Es geht um Fallmanagement bei der Eingliederung von seelisch behinderten Menschen und in unserem Fall geht es um eine Patientin mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis und einer postschizophrenen Depression. Als Symptome sind bei ihr folgende bekannt: Beschleunigung der Denkabläufe, mangelnde Distanz vor der Gedankenflut, Wahrnehmungsveränderungen, Furcht vor Realitätsverlust und Mangelernährung...
Sie hat zwei Krankenhausaufenthalte hinter sich, die Krankheitseinsicht kam erst jeweils gegen Mitte oder nach den Aufenthalten. Inzwischen glaubt die Patientin mit ihrer Krankheit umgehen zu können und über die Einnahme und Wirkung der Medikamente Bescheid zu wissen..
Meine Frage ist jetzt, welche Perspektive ihr dieser Patientin für ihr weiteres Leben geben würdet. Also beruflich und so weiter...
Sind vielleicht ein paar wenig Infos, aber mehr hab ich nicht bekommen
Es wäre nett wenn ihr mir eure Meinungen dazu sagen könntet...
Danke im vorraus!
Sie hat zwei Krankenhausaufenthalte hinter sich, die Krankheitseinsicht kam erst jeweils gegen Mitte oder nach den Aufenthalten. Inzwischen glaubt die Patientin mit ihrer Krankheit umgehen zu können und über die Einnahme und Wirkung der Medikamente Bescheid zu wissen..
Meine Frage ist jetzt, welche Perspektive ihr dieser Patientin für ihr weiteres Leben geben würdet. Also beruflich und so weiter...
Sind vielleicht ein paar wenig Infos, aber mehr hab ich nicht bekommen

Es wäre nett wenn ihr mir eure Meinungen dazu sagen könntet...
Danke im vorraus!

) konnten wir ihm noch einige Infos aberlangen....Demnach ist es für ihn ganz klar aus dem Fall zu erkennen, dass die Frau, da keine Anhaltspunkte auf altersspezifische Schwierigkeiten bestehen, ca.30-40 Jahre alt ist, aufgrund "normaler Verhältnisse" wohl mittel gebildet ist( er nimmt an sie hätte wohl eine kaufmännische Ausbildung gemacht haben können, keine Ahnung woher er das nimmt...Professor eben..) und neben genanntem Bruder und einer Freundin keinerlei weitere soziale Kontakte bestehen. Des weiteren sieht er aus ihrem Krankheitsverlauf, dass sie wohl eine "Drehtürenpatientin" ist. Damit meint er, dass sie wohl ständig in klinischer Behandlung war.Momentan wohnt sie seinen Spekulationen nach allein in einer normalen Wohnung...( möchte echt mal wissen woher er sich das ableitet, jedenfalls hat er nicht mit seiner "Quelle" für diesen Fall gesprochen. Naja, damit müssen wir jetzt arbeiten..Das heißt, eine theoretische Perspektive aus der Sicht eines Fallmanagers entwickeln, die nachvollziehbar und realistisch ist...