- Registriert
- 28.12.2005
- Beiträge
- 10
Hallo, ich arbeite gerade an einer Hausarbeit für mein Studium.Es geht um Fallmanagement bei der Eingliederung von seelisch behinderten Menschen und in unserem Fall geht es um eine Patientin mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis und einer postschizophrenen Depression. Als Symptome sind bei ihr folgende bekannt: Beschleunigung der Denkabläufe, mangelnde Distanz vor der Gedankenflut, Wahrnehmungsveränderungen, Furcht vor Realitätsverlust und Mangelernährung...
Sie hat zwei Krankenhausaufenthalte hinter sich, die Krankheitseinsicht kam erst jeweils gegen Mitte oder nach den Aufenthalten. Inzwischen glaubt die Patientin mit ihrer Krankheit umgehen zu können und über die Einnahme und Wirkung der Medikamente Bescheid zu wissen..
Meine Frage ist jetzt, welche Perspektive ihr dieser Patientin für ihr weiteres Leben geben würdet. Also beruflich und so weiter...
Sind vielleicht ein paar wenig Infos, aber mehr hab ich nicht bekommen
Es wäre nett wenn ihr mir eure Meinungen dazu sagen könntet...
Danke im vorraus!
Sie hat zwei Krankenhausaufenthalte hinter sich, die Krankheitseinsicht kam erst jeweils gegen Mitte oder nach den Aufenthalten. Inzwischen glaubt die Patientin mit ihrer Krankheit umgehen zu können und über die Einnahme und Wirkung der Medikamente Bescheid zu wissen..
Meine Frage ist jetzt, welche Perspektive ihr dieser Patientin für ihr weiteres Leben geben würdet. Also beruflich und so weiter...
Sind vielleicht ein paar wenig Infos, aber mehr hab ich nicht bekommen

Es wäre nett wenn ihr mir eure Meinungen dazu sagen könntet...
Danke im vorraus!
