Muss man im Arbeitsfrei einspringen?

... Auch hat mir meine Chefin unterstellt, dass das mit der Weihnachtsfeier erfunden wär. So ne blöde Kuh!

Na und, soll sie doch. Ist doch das Problem Deiner Noch-Chefin und net Deins. Wenn sie so paranoid ist, kann Dir das doch Wurst sein. :)
 
Ich möchte kurz stellung zu deinem Thema bzw deine Art und Weise wie Du sprichst nehmen.
Nach Deinem gesprochenem hast Du vermutlich noch nie einen Dienstplan geschrieben oder in wirklichen Engpässen abdecken müssen.Es kann verdammt schwer werden wenn deine Mitarbeiter Dich nicht dabei unterstützen,es soll keiner ausgenutzt oder verheitzt werden. Durch Kommunikation kann man vieles regeln,besprechen und klären.Ich stelle mir es sehr schwer vor ,mit dir auf einem Bereich zu arbeiten,deine Motivation scheint im Keller.
Es tut mir leid wenn ich Dich etwas angreife.Es tut mir auch Leid wenn Du diese Erfahrung machen musstest....immer einspringen o.ä.
Jeder muss sich selbst schützen,dennoch ist fakt...besteht kein intaktes Team werden die Dienstplan -Probleme nicht weniger sondern im gegenteil. Man soll sich nicht alles gefallen lassen und auch mal NEIN sagen,einige müssen das lernen,Apell an alle Führungskräfte achtet auf eure Mitarbeiter.Doch wie überall gibt es Mitarbeiter die immer ,auch in dem grössten Notfall .nicht einspringen und da müssen auch wir als Führungskräfte einschreiten.

Seit Kollegial,unterstützt euch gegenseitig und denkt an Teamgeist.
Es ist nicht alles Gold was glänzt (das weiss auch ich)

Jetzt zumThema:
Man muss nichts,Grundsätzlich ist jeder MA dazu verpflichtet seinen aktuellen Plan zu kennen,davon ab kann man Dienste nicht einfach so ändern.Es sei denn es ist ein wirklich begründeter Engpass (Personalnotstand) dann könnrn Dienste nach bedarf und ohne den MA zu fragen geändert werden.Der MA muss aber die möglichkeit haben das voor einem frei dem Dienstplan zu entnehmen. Ist der MA im frei muss man Ihn anrufen und fragen.

Lieben Gruss
 
...Doch wie überall gibt es Mitarbeiter die immer ,auch in dem grössten Notfall .nicht einspringen und da müssen auch wir als Führungskräfte einschreiten.

Nur ist ein personeller Engpass kein "grösster Notfall", sondern im Endeffekt ein Organisationsverschulden des AG!
Klar wenn eine Epidemie aufbricht und von einem Tag auf den anderen 10 von 15 Kollegen ausfallen, ist das ein Notfall und das würde sicher auch jeder verstehen und einspringen, aber wenn mal 2 Leute fehlen und 1 im Urlaub ist und dann der Dienst nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, ist das einfach kein Notfall, sondern ein Problem, welches daher kommt, dass die Stellenpläne auf knapp gehalten werden.

...Es sei denn es ist ein wirklich begründeter Engpass (Personalnotstand) dann könnrn Dienste nach bedarf und ohne den MA zu fragen geändert werden.Der MA muss aber die möglichkeit haben das voor einem frei dem Dienstplan zu entnehmen. Ist der MA im frei muss man Ihn anrufen und fragen.

Lieben Gruss

Hier ein allen Punkten ein ganz klares NEIN!
Niemand dard einen Dienstplan ohne Einverständnis des MA kurzfristig ändern! Schon mal dran gedacht, dass der MA an so einem Tag einen Termin haben kann, den man net verschieben kann/will.
Aber auch hier nochmal, kann man wahrscheinlich net oft genug posten, der Link zur ver.di-Aktion "Mein Frei gehört mir"
http://mein-frei.verdi.de/aktionsmaterial/flugblatt_2
 
Fast alle arbeiten am Limit. Egal, ob im KH, AH ambulanten Dienst oder sonstigen Einrichtungen. Nur weil wir alles geben unter größten physischen und psychischen Anstrengungen, kann die Pflege in Deutschland überhaupt aufrecht erhalten werden.
Kaum einer kennt diese gesetzlichen Bestimmungen. Es gibt einige verschiedene Möglichkeiten, Arbeitsausfälle kurzfristig zu ersetzen, ohne das MA einspringen müssen. Wie schon oben genannt gibt es die Möglichkeit von Springerpoole oder Zeitarbeitsfirmen.
Springt denn z.B. eine Bankkauffrau ein, die von Montag - Freitag von 08:00 Uhr bis punkt 16:00 arbeitet? Auch wenn diese einmal Überstunden machen, ist die Vergütung wesentlich höher als bei uns.
Wer kennt nicht die Geschichten von den älteren MA, als diese noch drei Wochen am Stück Nachtdienste geschoben haben oder Nonnen, die 24h/d verfügbar waren? Als diese nur aus Nächstenliebe ihre Arbeit verrichteten und alles andere dem untergestellt war. So wie die Ärzte es lernen mussten, das wir nicht deren untergebene sind, muss auch endlich der AG lernen, das wir nicht nur aus Nächstenliebe arbeiten, sondern das es auch ein Privatleben gibt, welches wir schon genug wegen dem Job opfern.

Liebe Grüße
Bernardo
 
Hallo!
Also,bei uns gibt es das Überstundenfrei unter Vorbehalt;d.h.wenn es dann
mal vom Personal knapp werden sollte,dann müssen wir halt auch schon mal
auf unser Frei verzichten.Aber es kann ja nicht angehen,dass das dann immer
auf eine Person abfällt.Wenn kann man sich doch unter den überig gebliebenen Personal einigen;oder?!Ich denke jeder freut sich über einen oder mehrere freie Tage.Und wenn man wirklich mal was wichtiges vor hat,
dann können ja mal die anderen Kollegen ran.
Grüsse,
Schwester Angel:)
 
Hallo!
Also,bei uns gibt es das Überstundenfrei unter Vorbehalt;d.h.wenn es dann
mal vom Personal knapp werden sollte,dann müssen wir halt auch schon mal
auf unser Frei verzichten.Aber es kann ja nicht angehen,dass das dann immer
auf eine Person abfällt.Wenn kann man sich doch unter den überig gebliebenen Personal einigen;oder?!Ich denke jeder freut sich über einen oder mehrere freie Tage.Und wenn man wirklich mal was wichtiges vor hat,
dann können ja mal die anderen Kollegen ran.
Grüsse,
Schwester Angel:)

Ja, ja - das sollten wir mal von anderen Berufsgruppen erwarten...

Diese Sichtweise find ich fast schon ein wenig naiv- die Praxis sieht leider anders aus....
 
Ja, ja - das sollten wir mal von anderen Berufsgruppen erwarten...

Diese Sichtweise find ich fast schon ein wenig naiv- die Praxis sieht leider anders aus....

Dazu muss ich wiederum sagen, das haben wir schon vor unserer Ausbildung gewusst. In anderen Berufsgruppen ist es halt nicht so tragisch, wenn Arbeit liegen bleibt.

Und warum findest du Schwester Angels Beitrag naiv? Der einzige Grund, dass das mit dem abwechselnd Einspringen nicht klappt, ist für mich, dass 10 Kollegen gleichzeitig krank sind oder eine Katastrophe, bei der sowieso das gesamte Personal eingezogen wird.
Ansonsten denke ich mir, fehlt es an der Kommunikation im Team.

Gruß,
Lin
 
Liebe Natascha,
es gewht hier nicht darum die Arbeitgeber oder die Führungskräfte beim Dienstplanschreiben zu unterstützen, den es ist deren Aufgabe die Personalplanung so zu gestalten und sich dabei an die gesetzlichen Vorgaben zu halten. So schwer ist Dienstplanschreiben (habe da ausreichend Erfahrung)nicht und wenn man im Krankheitsfall von Kollegen gleich Ersatz haben will, muss der AG Bereitschaftsdienst anordnen und natürlich auch bezahlen.

Wie willst du denn einschreiten, wenn ich nicht einspringen wollte? Dazu besitzt du auch als Leitung nicht das Recht. Wenn du als Leitung mich drängst einzuspringen noch dazu wenn zuhause in meinem Frei bin, dann solltest du dir mal Jörgs Link zur Verdi-Seite genau anschauen....

Personalnotstand ist kein Grund Mitarbeiter zum Arbeiten zu zwingen. Das ist das Organisationsverschulden des Arbeitgebers. Man könnte einen Springerpool einrichten oder Bereitschaftsdienst anordnen um solche Engpässe abzudecken. Wie gesagt das Recht hast du nur wenn eine Epedemie ausbricht oder es eine Katastrophe gibt...Flugzeugabsturz, Massenunfall, notwendige Evakuierung eines Krankenhauses oder ähnliches


Hallo!
Also,bei uns gibt es das Überstundenfrei unter Vorbehalt;d.h.wenn es dann
mal vom Personal knapp werden sollte,dann müssen wir halt auch schon mal
auf unser Frei verzichten.Aber es kann ja nicht angehen,dass das dann immer
auf eine Person abfällt.

Was bedeutet denn unter Vorbehalt? Heißt das, dass du für diese freien Tage keinen Kurzurlaub planen könntest? Was ihr alles mit euch machen lasst und auch noch Verständnis habt?
Du kannst dein Frei verplanen wie du willst. Unter Vorbehalt gibt es nicht oder es ist Bereitschaftsdienst!
 
Ist es denn nicht so, dass die PDL Mitarbeiter per Dienstanweisung aus (geplantem) überstunden-abfeiern holen kann?
 
Dazu muss ich wiederum sagen, das haben wir schon vor unserer Ausbildung gewusst. In anderen Berufsgruppen ist es halt nicht so tragisch, wenn Arbeit liegen bleibt.

Vor meiner Ausbildung war der Personalmangel noch nicht so schlimm ( ca 5 Jahre her...) und ich konnte mit meinem damaligem Wissen die derzeitige Arbeitssituation nicht vorhersehen. Und ich denke, das ging anderen, vorallem älteren Kollegen genauso! Keiner hat wirklich damit gerechnet, das es mal so kommt....
Und ich denke, es ist auch in anderen Berufen nicht möglich, das Arbeit liegen bleibt. Im öffentlichen Nahverkehr geht es halt auch nicht, das mal ein Bus wegen Krankheit ausfällt. Oder Bäcker hat dann halt heute kein Brot. In der Verwaltung muss dann eben der Kollege ein Teil der Arbeit mitübernehmen- Da gibt es noch genügend Ressourcen!

Das geht bei unserem Personalstand in unseren Krankenhäusern leider nicht mehr, uns fehlen Ressourcen und werden von der Politik nicht bereitgestellt!(mehr Geld -> mehr Personal!)

Und warum findest du Schwester Angels Beitrag naiv? Der einzige Grund, dass das mit dem abwechselnd Einspringen nicht klappt, ist für mich, dass 10 Kollegen gleichzeitig krank sind oder eine Katastrophe, bei der sowieso das gesamte Personal eingezogen wird.
Ansonsten denke ich mir, fehlt es an der Kommunikation im Team.

Gruß,
Lin

Behid hat es bereits gesagt, also bleibt mir nix übrig als es nochmals zu wiederholen:
Was bedeutet denn unter Vorbehalt? Heißt das, dass du für diese freien Tage keinen Kurzurlaub planen könntest? Was ihr alles mit euch machen lasst und auch noch Verständnis habt?
Du kannst dein Frei verplanen wie du willst. Unter Vorbehalt gibt es nicht oder es ist Bereitschaftsdienst!

Wenn ich frei habe, dann habe ich frei! Aber ich habe auch kein Problem mal einzuspringen- bin ich mal krank, gibt es eben auch andere, die das gleiche für mich tun.

Aber alles hat seine Grenzen. Momentan sind in Dt. die ganzen Pflegeheime und Krankenhäuser am Rande des Möglichen was Personal angeht- und die Krankheitsrate finde ich im Vergleich zu anderen Berufen auch astronomisch hoch. Es gab Wochen und Tage, da konnte ich mir sicher sein, das zuhause mein AB überlief- in der Ausbildung habe ich mal einen Zahnarzttermin über 3 Monate lang immer wieder verschieben müssen- letztendlich war ich damals zu gutmütig. Auch als Azubi hätte ich nein sagen dürfen.

Im letzten Jahr hatte ich deswegen ca 70 Überstunden - da kam ich alleine deswegen schon fast auf die 40h-Woche.

Leuts, hört auf Engel für alles zu spielen und Euer Helfersyndrom zu pushen- damit wird die Situation für uns in der Pflege nicht besser- sondern schlechter.

HHS

Sorry für diesen aggressiven Post und nicht persönlich nehmen, aber es musste mal ausgesprochen werden!
 
Nö ist meines Wissens nicht so. Wenn im Dienstplan frei steht, dann kannst du da machen was du willst. Ob Ü-Stundenfrei oder normales Frei. Wobei bei uns im Dienstplan (und das war bisher bei keinem meiner AG so) nicht erkennbar ist um welches Frei es sich handelt.

Wenn der Ag will, dass du an bestimmten Tagen zur Arbeit abrufbereit bist, dann ist es kein richtiges frei mehr und du kannst nicht planen was du willst.

Wie gesagt, ausser es ist eine wirkliche Katastrophe passiert. Mehrere kranke Kollegen in U-Zeit grenzt zwar mancherort an eine solche, ist aber keine!
Und wenn du dich im Frei befindest ist dir deine PDL sowieso nicht weisungsbefugt....., um blöden und unnützen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, nehme ich während meines Freis keine Anrufe aus der Klinik mehr an und der AB ist für Stationsleitungen auch gesperrt...
 
man muss gar nichts...
ich bin fast wöchentlich damit konfrontiert kurzfristig ersatz für ausgefallene mitarbeiter zu finden und ich muss sagen für mich ist es eine der unangenehmsten aufgaben überhaupt! mehr als nett fragen kann man nicht...ein springerpool steht mir nicht zu verfügung, was das ganze noch schwieriger gestaltet. ich versteh die mitarbeiter, wenn sie nicht einspringen wollen/können- aber helfen "tuts" mir nix... ich bin auf die kollegialität der einzelnen angewiesen...
 
Nö ist meines Wissens nicht so. Wenn im Dienstplan frei steht, dann kannst du da machen was du willst. Ob Ü-Stundenfrei oder normales Frei. Wobei bei uns im Dienstplan (und das war bisher bei keinem meiner AG so) nicht erkennbar ist um welches Frei es sich handelt.

Wenn der Ag will, dass du an bestimmten Tagen zur Arbeit abrufbereit bist, dann ist es kein richtiges frei mehr und du kannst nicht planen was du willst.

Wie gesagt, ausser es ist eine wirkliche Katastrophe passiert. Mehrere kranke Kollegen in U-Zeit grenzt zwar mancherort an eine solche, ist aber keine!
Und wenn du dich im Frei befindest ist dir deine PDL sowieso nicht weisungsbefugt....., um blöden und unnützen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, nehme ich während meines Freis keine Anrufe aus der Klinik mehr an und der AB ist für Stationsleitungen auch gesperrt...

Bei uns steht im Dienstplan explizit: Frei für Überstunden.

Aber Danke, gut zu wissen das man dann nicht gleich ne Abmahnung kriegen darf, wenn man sich mal weigert!

(HIlft mir zwar eh nichts, da ich auf meine Verlängerung/ ÜBernahme warte, aber für später...)
 
Es gab mal, soweit ich mich erinnere eine Regelung , die vorsah, dass man die Ü-Stundenfrei's deshalb so genau in den Dienstplan schrieb, damit man genau sehen konnte ob der vorgeschriebene Rahmen zur Abgeltung der Stunden auch eingehalten wurde. Ob das noch so ist...., keine Ahnung. Soweit bin ich in dem Thema nicht mehr drin!
Mit der Verbindlichkeit der freien geplanten Tage hat das meines Wissens nichts zutun.
 
Es gab mal, soweit ich mich erinnere eine Regelung , die vorsah, dass man die Ü-Stundenfrei's deshalb so genau in den Dienstplan schrieb, damit man genau sehen konnte ob der vorgeschriebene Rahmen zur Abgeltung der Stunden auch eingehalten wurde. Ob das noch so ist...., keine Ahnung. Soweit bin ich in dem Thema nicht mehr drin!
Mit der Verbindlichkeit der freien geplanten Tage hat das meines Wissens nichts zutun.

Überstunden müssen, damit sie nicht vergütet werden müssen, innerhalb eines gewissen Zeitrahmen abgebaut werden (ich meine 1 Monat, bin mir aber nicht 100% sicher). Werden sie in diesem Rahmen nicht abgebaut sind sie mit 30% zu vergüten, was aber nichts an dem Recht für den freien Tag ändert.
Wenn also im DP z.B. am 2.5. steht 'Ü-Stundenfrei für den 15.4.' sind die Stunden für diesen Tag im Rahmen des Zeitfensters abgegolten.
Diese Praxis kommt aber kaum zur Anwendung, da die AG's dadurch ein Haufen Geld sparen, da kein Mensch nachvollziehen kann welche Ü-Stunden wann abgebaut werden und somit kann sicher der AG vor den Zahlungen ziemlich gut drücken.

Aber eins gilt immer! Frei ist Frei, egal aus welchen Stunden es sich zusammensetzt. Denn auch Frei, welches aus Ü-Stunden entsteht habe ich ja im Endeffekt vorgearbeit und dort meine Freizeit dem AG geopfert.

Sobald ich mich dem AG im Frei irgendwie zur Verfügung halten soll, ist das Rufbereitschaft und somit Vergütungspflichtig!
Nur leider kommen viele PDLs mit Drohungen und dem Appell an den Pat. zu denken immer wieder durch!
 
Kann mir jemand sagen, wie sich Überstunden von Mehrarbeit unterscheiden?

In unserem kleinen konfessionellen KH wird da m.E. nicht unterschieden. Vllt gilt sogar ein anderer Tarif über den man absichtlich im Unklaren gelassen wird.
 
Kann mir jemand sagen, wie sich Überstunden von Mehrarbeit unterscheiden?

In unserem kleinen konfessionellen KH wird da m.E. nicht unterschieden.

Wie meinst du das?
Sollte unterschieden werden?

Mehrarbeit ist für mich pers. kein fester Begriff der für etwas bestimmtes steht. Mehrarbeit leiste ich, wenn ich mehr arbeite, also ich eigentlich sollte, also geplant bin.
Mehrarbeit gibt damit Überstunden.

Oder reden wir jetzt aneinander vorbei? :)
 
Hallo
Bei uns wird in Merharbeit und Überstunden unterschieden.
Die Grundlage ist die monatliche Sollarbeitszeit bei 100%.
Arbeitet jemand mehr als die Stunden bei 100%, und wird diese Mehrarbeit nicht innerhalb einer gewissen Zeit ausgeglichen dann gelten diese Stunden als Überstunden. Diese sind einzeln zu Begründen -warum und weshalb.
Teilzeitkräfte kommen so nie in den Genuss von Überstunden außer sie arbeiten in einem Monat mehr als 100%.
Wir haben auf unserer Station zusammen an die 2000 Mehrarbeitstunden. Es ist keine einzige Überstunden dabei.
alesig
 
Hallo
Bei uns wird in Merharbeit und Überstunden unterschieden.
Die Grundlage ist die monatliche Sollarbeitszeit bei 100%.
Arbeitet jemand mehr als die Stunden bei 100%, und wird diese Mehrarbeit nicht innerhalb einer gewissen Zeit ausgeglichen dann gelten diese Stunden als Überstunden. Diese sind einzeln zu Begründen -warum und weshalb.
Teilzeitkräfte kommen so nie in den Genuss von Überstunden außer sie arbeiten in einem Monat mehr als 100%.
Wir haben auf unserer Station zusammen an die 2000 Mehrarbeitstunden. Es ist keine einzige Überstunden dabei.
alesig

Werden diese "Mehrarbeitsstunden" denn vergütet?
Erstaunlich wie manche Arbeitgeber mit Defenitionsgeplänkel tricksen....:x
 
Hallo HHS,

das liegt nicht an einzelnen Arbeitgebern, das ist im TVÖD verankert, bedanke dich, wenn du bei Ver.di bist, bei denen.

Mehrarbeit ist im TVÖD so verankert.

Liebe Grüsse
Narde
 

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