Und glauben Dinge im Rahmen der Ausbildung tun zu müssen, auch wenn sie es lieber bleiben lassen würden.
Glauben kann man in der Kirche.
Wenn dem tatsächlich so ist, bitte wieder das Mindestalter für die Ausbildung auf 18.
Jeder Erwachsene sollte in der Lage sein, seine Meinung zu sagen, und wenn er etwas partou nicht möchte, seine Ansicht darüber auch kund zu tun.
Wer das nicht kann, dem spreche ich nicht die Qualifikation für die Ausbildung ab, sondern die für das tägliche Leben! Es gibt x Situationen und Dinge im Leben die es nötig machen, klar sagen zu können was man meint!
((Und eigentlich bin ich der Ansicht, auch 16jährige sollten schon so weit mündig sein, eine Meinung zu haben und diese ausdrücken zu können... Deshalb Mindestalter belassen))
In welchem Freibad verkehrst du denn, wo man Ringelpitz mit Anfassen veranstaltet? Das Beispiel hinkt ja wohl mächtig.
OK, hast recht, das Beispiel hinkt...
Zum Thema Nähe und Distanz vielelicht auch mal die Überlegung zum Thema "Berührungszonen":
Richtig, und der Umgang mit Tabuzonen kann doch auch mal selbst erfahren werden bevor man auf die Patienten losgeht?
Auf freiwilliger Basis! (ich habs nochmal geschrieben, da das hier ja mit Verbissenheit immer wieder aus der Argumentation gestrichen wird.
Daher nochmal zur Erinnerung: Wem das nicht behagt, der sagt halt Tschuldigung, ich möchte da nicht mitmachen... Dann hat er halt ne halbe Stunde Pause...
Zu leuten die dazu nicht in der Lage sind habe ich mich ja bereits geäussert.)
Wenn ich beobachte wie vehement für die Selbsterfahrung gestritten wird... dann kommen mir Gedanken an
Initiationsriten: wenn man der Gruppe angehören will
muss man seine eigenen Gefühle verdrängen können.
Nicht MUSS, DAAARF! Wer wissen will wie sich ein Patient dabei fühlt, folge uns bitte in den Demo Raum...