- Registriert
- 16.06.2010
- Beiträge
- 5
Hallo.
Ich bin neu hier im Forum und habe mich wegen einigen Fragen hier angemeldet. Hier kann mir garantiert einer Helfen oder Tips geben
Ich (w 28 ) arbeite im Moment noch Vollzeit als CTA, habe aber mit einer Ausbildung zur Heilpraktikerin angefangen, als Fernstudium.
Das klappt alles wunderbar, die Theorie ist sehr leicht (bisher jedenfalls
)
Nun hab ich allerdings das Problem, das ich so gut wie keinen Patientenkontakt habe oder gar Erfahrung in der Praxis. Nach der Ausbildung würd ich quasi ins Kalte Wasser geworfen. Das möchte ich aber vermeiden.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt, dass ich zusätzlich noch Krankenschwester lerne, dann wär ich in 2 Jahren mit dem Fernstudium fertig und in 3 Jahren auch ausgebildete Krankenschwester. Nu ist allerdings das Problem, das ich schwanger bin. Ich weiß nicht, inwieweit die Ausbildung dann noch erlaubt ist? Wäre recht sinnlos jetzt anzufangen und alsbald wieder in Pause zu gehen
Gibt es denn für Krankenschwester auch sowas wie eine Teilzeitausbildung? Dass ich die Theorie zu Hause büffel und nur für die Praxis entsprechend los muss?
Ansonsten kann ich die Ausbildung erst in einigen Jahren anfangen und wäre demnach nonstopp 6 Jahre in "Ausbildung"
Zweite Möglichkeit ist, damit ich nicht 6 Jahre rumlerne, dass ich Krankenpflegerhelfer lerne. Das geht meines wissens nur 1 Jahr. Aber lernt man da genug Praxis? Das was ich gelesen habe, besagt das der Krankenpflegerhelfer quasi nur Betten macht, Verbände wechselt, Essen bringt und Nachttopf leert.
Mir ist es wichtig, dass ich lerne Perkussion, Auskulation und Palpation am Patienten anzuwenden. Es bringt schließlich herzlich wenig, wenn ich Bücherweise lese, wie das Stetoskop angewandt wird, aber es nie an einen Patienten anlegen kann.
Oder aber, dritte Möglichkeit, ich frage einfach in Reha, Krankenhaus oder sonstwelcher Pflegeeinrichtung nach, ob ich dort begleitend zur HP-Ausbildung mithelfen darf. Daher die Frage an jene, die in einer solchen Einrichtung arbeiten, wäre da sowas gestattet? Würde man mich dann überhaupt an Patienten ran lassen?
Zu was würdet ihr raten?
Ich bin da echt total hin und her gerissen.
Eine komplette 3-Jährige Ausbildung wäre schon die Beste Grundlage. Aber dann sitz ich 6 Jahre in Ausbildung herum, bevor ich dann an eine eigene Praxis denken kann.
Grüße
Loup_Garou
Ich bin neu hier im Forum und habe mich wegen einigen Fragen hier angemeldet. Hier kann mir garantiert einer Helfen oder Tips geben

Ich (w 28 ) arbeite im Moment noch Vollzeit als CTA, habe aber mit einer Ausbildung zur Heilpraktikerin angefangen, als Fernstudium.
Das klappt alles wunderbar, die Theorie ist sehr leicht (bisher jedenfalls

Nun hab ich allerdings das Problem, das ich so gut wie keinen Patientenkontakt habe oder gar Erfahrung in der Praxis. Nach der Ausbildung würd ich quasi ins Kalte Wasser geworfen. Das möchte ich aber vermeiden.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt, dass ich zusätzlich noch Krankenschwester lerne, dann wär ich in 2 Jahren mit dem Fernstudium fertig und in 3 Jahren auch ausgebildete Krankenschwester. Nu ist allerdings das Problem, das ich schwanger bin. Ich weiß nicht, inwieweit die Ausbildung dann noch erlaubt ist? Wäre recht sinnlos jetzt anzufangen und alsbald wieder in Pause zu gehen

Ansonsten kann ich die Ausbildung erst in einigen Jahren anfangen und wäre demnach nonstopp 6 Jahre in "Ausbildung"

Zweite Möglichkeit ist, damit ich nicht 6 Jahre rumlerne, dass ich Krankenpflegerhelfer lerne. Das geht meines wissens nur 1 Jahr. Aber lernt man da genug Praxis? Das was ich gelesen habe, besagt das der Krankenpflegerhelfer quasi nur Betten macht, Verbände wechselt, Essen bringt und Nachttopf leert.

Mir ist es wichtig, dass ich lerne Perkussion, Auskulation und Palpation am Patienten anzuwenden. Es bringt schließlich herzlich wenig, wenn ich Bücherweise lese, wie das Stetoskop angewandt wird, aber es nie an einen Patienten anlegen kann.
Oder aber, dritte Möglichkeit, ich frage einfach in Reha, Krankenhaus oder sonstwelcher Pflegeeinrichtung nach, ob ich dort begleitend zur HP-Ausbildung mithelfen darf. Daher die Frage an jene, die in einer solchen Einrichtung arbeiten, wäre da sowas gestattet? Würde man mich dann überhaupt an Patienten ran lassen?
Zu was würdet ihr raten?
Ich bin da echt total hin und her gerissen.

Eine komplette 3-Jährige Ausbildung wäre schon die Beste Grundlage. Aber dann sitz ich 6 Jahre in Ausbildung herum, bevor ich dann an eine eigene Praxis denken kann.
Grüße
Loup_Garou