Hallo zusammen,
meinen Traumberuf mit 17 nach der Realschule konnte ich nicht realisieren wegen einer 5 (in Erdkunde) im Abschlusszeugnis.
Inzwischen habe ich einige Jahre in verschiedenen Berufen gearbeitet.
Da ich im beruflichen und privaten Alltag immer wieder in helfende Situationen komme, momentan im Büro außerordentlich unglücklich bin mit den Aufgaben, überlege ich mir, es vielleicht doch noch zu wagen, mich für eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin zu bewerben.
Nun bin ich inzwischen satte 45 Jahre alt, weiß, dass es finanziell ein richtig gehender Einschnitt zurück wäre, wäre aber trotzdem bereit, diverse damit verbundene Nachteile in Kauf zu nehmen.
Hat jemand Erfahrung als "ältere" Bewerberin, sehe zwar aus wie 35, aber der Lebenslauf zeigt ja nur das wahre Alter
. Wie sind die Chancen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, wie ist das Verhältnis in der Ausbildungsgruppe, wird man anerkannt oder steht man als "Alte" außen vor?
Ich denke, ich muss ja noch 20 Jahre arbeiten und nur im Büro, da gehe ich kaputt, insbesondere, da ich so oder so teilweise als Psychologiin und Trösterin fungiere, wenn da setze ich dieses Gespür lieber ein für Leute, die wirklich Hilfe brauchen.
Danke für eure Tipps
meinen Traumberuf mit 17 nach der Realschule konnte ich nicht realisieren wegen einer 5 (in Erdkunde) im Abschlusszeugnis.
Inzwischen habe ich einige Jahre in verschiedenen Berufen gearbeitet.
Da ich im beruflichen und privaten Alltag immer wieder in helfende Situationen komme, momentan im Büro außerordentlich unglücklich bin mit den Aufgaben, überlege ich mir, es vielleicht doch noch zu wagen, mich für eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin zu bewerben.
Nun bin ich inzwischen satte 45 Jahre alt, weiß, dass es finanziell ein richtig gehender Einschnitt zurück wäre, wäre aber trotzdem bereit, diverse damit verbundene Nachteile in Kauf zu nehmen.
Hat jemand Erfahrung als "ältere" Bewerberin, sehe zwar aus wie 35, aber der Lebenslauf zeigt ja nur das wahre Alter

Ich denke, ich muss ja noch 20 Jahre arbeiten und nur im Büro, da gehe ich kaputt, insbesondere, da ich so oder so teilweise als Psychologiin und Trösterin fungiere, wenn da setze ich dieses Gespür lieber ein für Leute, die wirklich Hilfe brauchen.
Danke für eure Tipps
