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Dr.Spiletti
Gast
Hallo @ all.
Nun, der allerjüngste um eine 2. Aubildung oder Umschulung zu machen bin ich ja nicht mehr.
Ich bin seit 1996 ausgelernter Ver-& Entsorger (Umweltbereich).
Derzeit beziehe ich Alg.II, weil ich einfach keine Anstellung in meinem Bereich finde. Ich suche schon sehr lange und habe einen dicken Ordner mit absagen.
Eine Weiterbildung, die ich in diesem Bereich absolvieren müßte, kann aus Kostengründen vom Amt nicht getragen werden. (>2000€)
Da ich mich in meiner Freizeit viel mit Psychologie, Psychatrie, Pflegeberufen und Handwerkereien beschäftige und schon seit etwa 2 Jahren meine deutliche Tendenz zum Wunsch einen sozialen Beruf auszuüben festgestellt habe, möchte ich am 13.03. ein klärendes Gespräch bzgl. meiner beruflichen Zukunft auf dem Amt führen.
Erfahrungsgemäß sind die Sachbearbeiter leider sehr schnell überfordert, wenn es an gezielte Auskünfte und Vorstellungen geht.
Aber irgendeinen Job, nur um aus der Statistik zu verschwinden kann ich nicht ausüben, denn nach einem Jahr würde ich diesen sehr wahrscheinlich verwerfen. Habe da meine Erfahrungen gesammelt, sowohl als Schlipsträger im Messeturm bis hin zum Müllmann.
Ich möchte mich mit dem was ich tue gerne identifizieren können.
Und wie bereits erwähnt habe ich einen starken Hang, einen sozialen Beruf auszuüben also Krankenpfleger, Ergotherapeut, Sozialarbeiter, usw.
Hat jemand bereits Erfahrung mit einem solchen Wunsch und auch Erfahrungen, wie ich es den Menschen auf dem Amt klar machen kann?
Grüße und Danke für jeden Rat.
Ihr dürft mir auch gerne PN´s schreiben.
Dr.Spiletti
Nun, der allerjüngste um eine 2. Aubildung oder Umschulung zu machen bin ich ja nicht mehr.
Ich bin seit 1996 ausgelernter Ver-& Entsorger (Umweltbereich).
Derzeit beziehe ich Alg.II, weil ich einfach keine Anstellung in meinem Bereich finde. Ich suche schon sehr lange und habe einen dicken Ordner mit absagen.
Eine Weiterbildung, die ich in diesem Bereich absolvieren müßte, kann aus Kostengründen vom Amt nicht getragen werden. (>2000€)
Da ich mich in meiner Freizeit viel mit Psychologie, Psychatrie, Pflegeberufen und Handwerkereien beschäftige und schon seit etwa 2 Jahren meine deutliche Tendenz zum Wunsch einen sozialen Beruf auszuüben festgestellt habe, möchte ich am 13.03. ein klärendes Gespräch bzgl. meiner beruflichen Zukunft auf dem Amt führen.
Erfahrungsgemäß sind die Sachbearbeiter leider sehr schnell überfordert, wenn es an gezielte Auskünfte und Vorstellungen geht.
Aber irgendeinen Job, nur um aus der Statistik zu verschwinden kann ich nicht ausüben, denn nach einem Jahr würde ich diesen sehr wahrscheinlich verwerfen. Habe da meine Erfahrungen gesammelt, sowohl als Schlipsträger im Messeturm bis hin zum Müllmann.
Ich möchte mich mit dem was ich tue gerne identifizieren können.
Und wie bereits erwähnt habe ich einen starken Hang, einen sozialen Beruf auszuüben also Krankenpfleger, Ergotherapeut, Sozialarbeiter, usw.
Hat jemand bereits Erfahrung mit einem solchen Wunsch und auch Erfahrungen, wie ich es den Menschen auf dem Amt klar machen kann?
Grüße und Danke für jeden Rat.
Ihr dürft mir auch gerne PN´s schreiben.
Dr.Spiletti
