- Registriert
- 02.02.2009
- Beiträge
- 11
- Beruf
- Pflegehelferin
Hallo liebe Forumgemeinde,
auch ich muß nun einfach mal Frust ablassen. Frust und Enttäuschung über meinen jetzigen Arbeitgeber und die Situation.
Seit 2005 arbeite ich in dem jetztigen Pflegeheim. Es haben sich durchs einspringen und schon im Dienstplan geplanten über 160 Überstunden angesammelt.
Dort bin ich auf 30 h/Woche angestellt.
Nun habe ich eine neue Arbeitstelle gefunden, auch als Pflegehelferin, Vollzeit, öffentlicher Dienst. Und ich freue mich riesig drauf.
Habe meine Kündigung schon abgegeben (31.3) und gleichzeitig drum gebeten, im März zu hause bleiben zu können.
Da es aus betrieblichen Gründen nicht geht, bin ich nun normal im Dienstplan eingeteilt, nur mein zustehender Urlaub wurde mit eingeplant.
Jetzt werden mir über 160 h ausbezahlt und versteuert, also mache ganz schön Verluste.
Dabei wollte ich gut ausgeruht in meinen neuen Job beginnen, sowie dort 2 Tage mitlaufen. Desweiteren hätte ich im März sowieso wichtige Termine, die ich nun nicht wahrnehmen kann.
So wird man also bestraft, wenn man einspringt und Co.
Rein rechtlich habe ich keine Chanchen. Soweit hab ich mich dank Internet schon durchgeforstert.
Was meint ihr dazu?
Gruß Antje
Ps: sorry, fürs jammern, wollt nur mal meine Frust von Seele schreiben.....
auch ich muß nun einfach mal Frust ablassen. Frust und Enttäuschung über meinen jetzigen Arbeitgeber und die Situation.
Seit 2005 arbeite ich in dem jetztigen Pflegeheim. Es haben sich durchs einspringen und schon im Dienstplan geplanten über 160 Überstunden angesammelt.
Dort bin ich auf 30 h/Woche angestellt.
Nun habe ich eine neue Arbeitstelle gefunden, auch als Pflegehelferin, Vollzeit, öffentlicher Dienst. Und ich freue mich riesig drauf.
Habe meine Kündigung schon abgegeben (31.3) und gleichzeitig drum gebeten, im März zu hause bleiben zu können.
Da es aus betrieblichen Gründen nicht geht, bin ich nun normal im Dienstplan eingeteilt, nur mein zustehender Urlaub wurde mit eingeplant.
Jetzt werden mir über 160 h ausbezahlt und versteuert, also mache ganz schön Verluste.
Dabei wollte ich gut ausgeruht in meinen neuen Job beginnen, sowie dort 2 Tage mitlaufen. Desweiteren hätte ich im März sowieso wichtige Termine, die ich nun nicht wahrnehmen kann.
So wird man also bestraft, wenn man einspringt und Co.
Rein rechtlich habe ich keine Chanchen. Soweit hab ich mich dank Internet schon durchgeforstert.
Was meint ihr dazu?
Gruß Antje
Ps: sorry, fürs jammern, wollt nur mal meine Frust von Seele schreiben.....
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