Schönen guten tag.
Ich habe mich hier im forum Angemeldet weil ich ziemlich verunsichert bin und angst um mein Bein sowie meine Gesundheit habe.
Ich hatte vor knapp einen Monat eine Weber c fraktur am sprunggelenk.
Die OP verlief super und auch bewegungstechnisch bin ich mit den Fuß gut im soll.
Leider hat sich während der wundheilung an einer Stelle zwischen 2 nahtstichen am außenknöchel eine trockene nekrose gebildet.
Sie hat einen schwarzen Deckel der wie Grind ist, tut nicht weh, riecht nicht und entzündet ist auch nix.
Ich war damit natürlich sofort bei meinen Chirurgen.. Der meinte ich soll die nekrosen offen lassen und warten bis die von selbst abfällt.
Sie war 1,5 cm lang und 1,5cm hoch.
Seit letzten Woche ist sie nurnoch 1,5 cm lang und ca 0,7 hoch.
Leider tut sich seitdem nicht mehr viel.
Ich weiß nicht ob ich es mir nur einbilde aber ich glaube sie steht etwas höher als die umliegende Haut..zumindest die Ränder.
Um die nekrose herum ist unterhalb die OP Schnittstelle und oberhalb neue rosa haut (an der Stelle ist ein Teil der nekrose abgegangen)
Mir macht es sorgen das mein Chirurg die Sache ziemlich locker nimmt.
Mein Hausarzt hat mir wenigstens zur prophylaxe antibiotika verschrieben.
Mit der Antibiotika Einnahme bin ich seit heute fertig...aber auch der will mich erst in 2 Wochen wieder sehen.
Ich könne sogar ruhig in die Badewanne gehen... Das traue ich mich aber nicht.
Mache ich mich einfach zu verrückt oder sind meine Ärzte ziemlich fahrlässig?
Wie heilt denn so eine nekrose wenn sie evtl bis zum knöchel geht?
Und vorallem... Wie will man von außen erkennen wie tief die nekrose ist?
Grad an so einen Körperteil mit wenig gewebe stelle ich mir das quasi unmöglich vor.
Wie könnte sich diese nekrose auf meine osteosynthese im sprunggelenk auswirken? Besteht die Gefahr das sie raus muss und eine neue rein gemacht werden muss?
Ich hoffe ihr könnt mir ein Teil meiner Sorgen nehmen.... Ich habe auch viel im Internet darüber gelesen, aber dort ist meistens von schweren Fällen die Rede.
Dankeschön und liebe Grüße
Ich habe mich hier im forum Angemeldet weil ich ziemlich verunsichert bin und angst um mein Bein sowie meine Gesundheit habe.
Ich hatte vor knapp einen Monat eine Weber c fraktur am sprunggelenk.
Die OP verlief super und auch bewegungstechnisch bin ich mit den Fuß gut im soll.
Leider hat sich während der wundheilung an einer Stelle zwischen 2 nahtstichen am außenknöchel eine trockene nekrose gebildet.
Sie hat einen schwarzen Deckel der wie Grind ist, tut nicht weh, riecht nicht und entzündet ist auch nix.
Ich war damit natürlich sofort bei meinen Chirurgen.. Der meinte ich soll die nekrosen offen lassen und warten bis die von selbst abfällt.
Sie war 1,5 cm lang und 1,5cm hoch.
Seit letzten Woche ist sie nurnoch 1,5 cm lang und ca 0,7 hoch.
Leider tut sich seitdem nicht mehr viel.
Ich weiß nicht ob ich es mir nur einbilde aber ich glaube sie steht etwas höher als die umliegende Haut..zumindest die Ränder.
Um die nekrose herum ist unterhalb die OP Schnittstelle und oberhalb neue rosa haut (an der Stelle ist ein Teil der nekrose abgegangen)
Mir macht es sorgen das mein Chirurg die Sache ziemlich locker nimmt.
Mein Hausarzt hat mir wenigstens zur prophylaxe antibiotika verschrieben.
Mit der Antibiotika Einnahme bin ich seit heute fertig...aber auch der will mich erst in 2 Wochen wieder sehen.
Ich könne sogar ruhig in die Badewanne gehen... Das traue ich mich aber nicht.
Mache ich mich einfach zu verrückt oder sind meine Ärzte ziemlich fahrlässig?
Wie heilt denn so eine nekrose wenn sie evtl bis zum knöchel geht?
Und vorallem... Wie will man von außen erkennen wie tief die nekrose ist?
Grad an so einen Körperteil mit wenig gewebe stelle ich mir das quasi unmöglich vor.
Wie könnte sich diese nekrose auf meine osteosynthese im sprunggelenk auswirken? Besteht die Gefahr das sie raus muss und eine neue rein gemacht werden muss?
Ich hoffe ihr könnt mir ein Teil meiner Sorgen nehmen.... Ich habe auch viel im Internet darüber gelesen, aber dort ist meistens von schweren Fällen die Rede.
Dankeschön und liebe Grüße