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wolke77
Gast
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine Patientin, die an der Creutzfeldt Jakob Krankheit erkrankt ist. Die Diagnose wurde vor 6 Monaten gestellt, da war sie noch relativ fit. Im Moment ist sie in ihrer Beweglichkeit sehr eingeschränkt. Zeigt Spastiken und Myoklonien. Wir setzen sie tagsüber in den Rollstuhl und laufen mit Hilfe von 2 Personen ca. 4 mal am Tag einige Meter ins Badezimmer. Der Hausarzt hat sie seit ca. 4 Monaten nicht besucht und zeigt leider auch kein Interesse. Der Ehemann hat den Hausarzt gefragt ob eine Thromboseprophylaxe sinnvoll wäre mit Heparinspritzen. Der Hausarzt hat diese verschrieben und sich geäußert, dass er es spritzen kann oder auch nicht im Grunde ist es ihm egal. Der Ehemann ist sehr verunsichert und ich weiß auch nicht recht, was ich ihm raten soll.
Wie ist eure Meinung dazu?
Heparinspritzen bei diesem Krankheitsbild sinnvoll oder nicht?
Vielen Dank für eure Antworten.
ich habe eine Patientin, die an der Creutzfeldt Jakob Krankheit erkrankt ist. Die Diagnose wurde vor 6 Monaten gestellt, da war sie noch relativ fit. Im Moment ist sie in ihrer Beweglichkeit sehr eingeschränkt. Zeigt Spastiken und Myoklonien. Wir setzen sie tagsüber in den Rollstuhl und laufen mit Hilfe von 2 Personen ca. 4 mal am Tag einige Meter ins Badezimmer. Der Hausarzt hat sie seit ca. 4 Monaten nicht besucht und zeigt leider auch kein Interesse. Der Ehemann hat den Hausarzt gefragt ob eine Thromboseprophylaxe sinnvoll wäre mit Heparinspritzen. Der Hausarzt hat diese verschrieben und sich geäußert, dass er es spritzen kann oder auch nicht im Grunde ist es ihm egal. Der Ehemann ist sehr verunsichert und ich weiß auch nicht recht, was ich ihm raten soll.
Wie ist eure Meinung dazu?
Heparinspritzen bei diesem Krankheitsbild sinnvoll oder nicht?
Vielen Dank für eure Antworten.