- Registriert
- 07.04.2009
- Beiträge
- 4
- Beruf
- Altenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Altenheim
- Funktion
- PDL
Hallo liebe Kollegen(innen),
ich würde gerne wissen wie Ihr mit dem Druck klarkommt der auf euch lastet falls eure Einrichtung noch nicht überprüft worden ist.
Von unserer Gesschäftsleitung wurde ganz klar gesagt das wenn die Prüfung schlechter als der Landesdurchschnitt ist, hätte die leitende Pflegefachkraft ein Problem, man würde auch ausserhalb immer am (veröffentlichten) Ergebnis gemessen, nie wieder einen Leitungsjob bekommen, usw. usw.
Ich weiß das in unserer Einrichtung alles soweit O.K. ist und wir weitestgehend alle Transparenzkriterien erfüllen. Da ich aber im Rahmen der Pflegevisiten immer wieder die gleichen Fehler finde wird mir manchmal Angst und Bange. Es werden im Durchführungsnachweis Tätigkeiten abgezeichnet die nicht geplant sind, es fehlen Einträge, Berichte spiegeln den Verlauf nicht 100% wieder... Ihr wisst bestimmt was ich meine.
Wir haben 80 Bewohner die spitzenmäßig versorgt und betreut sind, leider hapert es immer wieder an Kleinigkeiten in der Dokumentation.
Da meiner Meinung und Erfahrung nach eine MDK Überprüfung grundsätzlich defizitorientiert ist, habe ich natürlich Muffensausen das mir das auf die Füße fällt. Es wird heissen : Der PDL'er hat seine Controllingfunktion vernachlässigt.
Mitarbeiter sind geschult, Quali-Handbuch ist aktuell und implementiert, Ich erzähl jeden Tag bei den Übergaben das gleiche und gehe mir mit meiner "Prüfbogenrunterbeterei" schon selber auf die Nerven.
Was macht Ihr? Habt Ihr auch solche Sorgen? oder mach ich mich nur alleine Verrückt? Man hört nur noch MDK. 2 PDL Kollegen aus unserem Unternehmen hat die Prüfung das Genick gebrochen (Note schlechter als 3,5). in 3 weiteren Einrichtungen lag das Ergebnis bei 1,2.
Ich reiss mir wirklich den Hintern bis zum 3. Lendenwirbel auf, trotzdem hab ich dauernd das Gefühl nicht genug zu tun. Ich mache meine Arbeit sehr gerne, aber diese Prüfungsangst macht mich fertig.
ich würde gerne wissen wie Ihr mit dem Druck klarkommt der auf euch lastet falls eure Einrichtung noch nicht überprüft worden ist.
Von unserer Gesschäftsleitung wurde ganz klar gesagt das wenn die Prüfung schlechter als der Landesdurchschnitt ist, hätte die leitende Pflegefachkraft ein Problem, man würde auch ausserhalb immer am (veröffentlichten) Ergebnis gemessen, nie wieder einen Leitungsjob bekommen, usw. usw.
Ich weiß das in unserer Einrichtung alles soweit O.K. ist und wir weitestgehend alle Transparenzkriterien erfüllen. Da ich aber im Rahmen der Pflegevisiten immer wieder die gleichen Fehler finde wird mir manchmal Angst und Bange. Es werden im Durchführungsnachweis Tätigkeiten abgezeichnet die nicht geplant sind, es fehlen Einträge, Berichte spiegeln den Verlauf nicht 100% wieder... Ihr wisst bestimmt was ich meine.
Wir haben 80 Bewohner die spitzenmäßig versorgt und betreut sind, leider hapert es immer wieder an Kleinigkeiten in der Dokumentation.
Da meiner Meinung und Erfahrung nach eine MDK Überprüfung grundsätzlich defizitorientiert ist, habe ich natürlich Muffensausen das mir das auf die Füße fällt. Es wird heissen : Der PDL'er hat seine Controllingfunktion vernachlässigt.
Mitarbeiter sind geschult, Quali-Handbuch ist aktuell und implementiert, Ich erzähl jeden Tag bei den Übergaben das gleiche und gehe mir mit meiner "Prüfbogenrunterbeterei" schon selber auf die Nerven.
Was macht Ihr? Habt Ihr auch solche Sorgen? oder mach ich mich nur alleine Verrückt? Man hört nur noch MDK. 2 PDL Kollegen aus unserem Unternehmen hat die Prüfung das Genick gebrochen (Note schlechter als 3,5). in 3 weiteren Einrichtungen lag das Ergebnis bei 1,2.
Ich reiss mir wirklich den Hintern bis zum 3. Lendenwirbel auf, trotzdem hab ich dauernd das Gefühl nicht genug zu tun. Ich mache meine Arbeit sehr gerne, aber diese Prüfungsangst macht mich fertig.