PDL macht ihre eigenen Gesetze!

chaotenweib78

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Krankenschwester
Hallo alle zusammen,

ich muss mir einfach mal etwas von der Seele schreiben, weil ich keine Ahnung mehr habe, wie ich noch weiter damit umgehen soll, es nicht besser wäre meiner PDL die Kündigung auf den Tisch zu legen.

Ich arbeite seit 2,5 Jahren als Nachtschwester in einem Altenheim. Seit ca. einem 3/4 Jahr kommt es aber immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen uns Nachtwachen und unserer PDL.
Die Gründe dafür sind, dass wir zu zweit den Nachtdienst im gesamten Haus und betreutem Wohnen nicht mehr schaffen. Die Arbeit für zwei einfach zuviel ist. Wir haben mal eine Strichliste geführt im Dienst, wieviel Klingeln wir nachts haben (zwischen 140 und 180 pro Nacht bei 98 Bewohnern im Haus), dies unserer Chefin mitgeteilt, ihr gesagt, dass ein Tabletten -und Tropfenstellen, Lagerungen alle zwei Stunden nicht mehr möglich ist.
Desweiteren haben wir ihr mitgeteilt, dass wenn wir einspringen müssen, vorher gefragt werden möchten, nicht einfach in den Dienst gesetzt werden von ihr.
Dann kommen noch solche Dinge hinzu, dass man beschimpft wird, wenn man krank ist, man zu arbeiten hat.
Ausserdem arbeite ich jetzt seit ca. einem 3/4 Jahr nicht mehr 48,5%, sondern 75%. Jeden Monat stehen zusätzlich 3 -4 Nächte zusätzlich in meinem Dienstplan (soll im August 10 Nächte und 3 Frühdienste machen!!!).
Ein Überstundenfrei gibt es gar nicht mehr, weil wir zu wenig sind (5 Examinierte und eine Nichtexaminierte decken einen ganzen Monat ab), da immer wer in Urlaub ist oder halt krank ist.

Ich habe versucht meiner PDL zu sagen, dass ich einfach nicht mehr bereit bin, ständig mehr Dienste zu machen, diese als Überstunden aufgeschrieben zu bekommen. Derzeit habe ich 97 Überstunden. Habe sie daraufhingewiesen, dass ich nur eine 48,5 % - Stelle habe, dies auch aus guten Gründen. Doch als Antwort kam nur, würde ich die Dienste nicht machen, wäre dies Arbeitsverweigerung und ich könne mit einer Abmahnung rechnen.

Am liebsten würde ich kündigen. Aber als alleinerziehende Mutter hat man nicht sehr viele Chancen in den Nachtdienst zu kommen oder in einer Einrichtung für Tagespflege.
Ich weiss nicht was ich machen soll.

Heike
 
Das ist schon ziemlich heftig was ihr da durchmachen müsst.
Euch bleibt nur eine Chance gegen Eure PDL. Haltet zusammen, alle. Zeigt ihr ganz klar die Grenzen auf.
Wenn ihr frei habt, habt ihr frei. Klar, dass man mal einspringt, das gehört dazu, aber bei mehr als 20 Überstunden ist meiner Meinung nach absolut Schluss. 97 Überstunden ist absolut nicht akzeptabel. Die berühmte Arbeitsverweigerung finde ich wieder Klasse, damit scheinen die PDL's ja immer durchzukommen. Es gibt keine Arbeitsverweigerung. Es gibt einen Dienstplan und daran hat sich jeder zu halten. Erst Recht die jenige die ihn macht. Sie kann fragen, wenn ein Nein kommt hat sie halt Pech gehabt.

Ich gehe mal stark von aus, dass es bei Euch keinen Betriebsrat oder MAV gibt, oder? Werdet Euch einig und versucht einen BR auf die Beine zu stellen, die Gewerkschaft hilft Euch da gern weiter. Es würde ohnehin Sinn machen die Gewerkschaft einzuschalten, was natürlich leichter geht wenn jemand von Euch schon Mitglied ist.
Weiterhin kann ein Hinweis an das Gewerbeaufsichtsamt Wunder wirken! Bei so einem Dienstplan kannst Du sicher sein, dass die Gewerbeaufsicht an irgendeiner Stelle einen Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz findet und dann wird es für die PDL richtig eng. Wenn sie daraufhin diesen Zustand nicht ändert, droht ihr im Extremfall sogar Gefängnis! Außerdem, wenn die Gewerbeaufsicht erst mal mitbekommen hat, dass da was schief läuft, wird sie so schnell nicht loslassen.
Weiterhin wäre es auch mal ratsam die Angehörigen der Bewohner mit auf Eure Seite zu ziehen. Die zahlen recht üppige Beträge damit ihre Angehörigen gut versorgt sind, nur leider könnt ihr das net gewährleisten. Das dürfte den ein oder anderen Angehörigen schon interessieren.

Das alles setzt natürlich voraus, dass Ihr als Pflegekräfte Euch 100% einig seid. Wenn im Ernstfall der ein oder andere ausschert, kann der Schuss natürlich auch nach hinten los gehen. Es liegt an Euch, diese Situation zu ändern!
 
aber bei mehr als 20 Überstunden ist meiner Meinung nach absolut Schluss. 97 Überstunden ist absolut nicht akzeptabel

ironiemoduson : :klatschspring:, oberklasse ironiemodusoff

ich habe zur zeit ca. 95 überstunden, bei einer ..... ACHTUNG...... 15 stunden-woche :angry:, und nein, ich bin nicht zu blöd, nein zu sagen :verwirrt:



vielste grüße carmina
 
Habe sie daraufhingewiesen, dass ich nur eine 48,5 % - Stelle habe, dies auch aus guten Gründen. Doch als Antwort kam nur, würde ich die Dienste nicht machen, wäre dies Arbeitsverweigerung und ich könne mit einer Abmahnung rechnen.
Diese Androhung einer Abmahnung stellt den Tatbestand der Nötigung dar.
Wenn Du einen 48,5%-Vertrag (was für ne Zahl?) hast, dann darfst Du nicht mit 75% im Voraus geplant sein. Was Du nachträglich FREIWILLIG einspringst (weil man Dich so nett bittet und Du so hilfsbereit bist), ist eine andere Sache.

Ja, ich weiß. Recht haben... Recht bekommen.

Aber bei ungerechter Androhung von Abmahnungen hört der Spaß endgültig auf!
Weiterhin wäre es auch mal ratsam die Angehörigen der Bewohner mit auf Eure Seite zu ziehen.
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Hi Jörg!
Das finde ich aber kritisch. Das wird Dir sicherlich betriebsschädigend ausgelegt- und da kann der Schuss wirklich ganz schnell nach hinten los gehen, wenn man sich hier aktiv daran beteiligt.
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Die besten Chancen hat man immer noch, wenn man sachlich die arbeitsrechtlichen Verstöße vorlegen kann (Dienstpläne, evtl. Zeugen von druckausübenden Aussagen), und sich selbst nichts "zu Schulden" kommen lässt.

Am liebsten würde ich kündigen. Aber als alleinerziehende Mutter hat man nicht sehr viele Chancen in den Nachtdienst zu kommen
Das sind sich die Arbeitgeber natürlich bewusst und deswegen können sie ja auch so handeln.
Wenn Du Dir den Konflikt zutraust, würde ich erstmal den Weg über die Mitarbeitervertretung wählen. Deine Leitung hat scheinbar wirklich ein eingeschränktes Rechtsempfinden oder steht selbst unter immensen Druck. Da kommst Du nur mit dem klaren Wissen von gesetzlichen Vorgaben (die eine MAV kennt) weiter.

Grüße
Michl
 
ironiemoduson : :klatschspring:, oberklasse ironiemodusoff

ich habe zur zeit ca. 95 überstunden, bei einer ..... ACHTUNG...... 15 stunden-woche :angry:, und nein, ich bin nicht zu blöd, nein zu sagen :verwirrt:
Stellt sich die Frage, wie Deine PDL es immer wieder begründet und wieso Du immer wieder einspringst. Ist der Dienstplan von Anfang an so, hast Du ja sowar gleich was in der Hand um Rabatz zu machen.
Nochmal, es kann Dich/Euch niemand zwingen einzuspringen. Das ist gesetzlich geregelt!
Das finde ich aber kritisch. Das wird Dir sicherlich betriebsschädigend ausgelegt- und da kann der Schuss wirklich ganz schnell nach hinten los gehen, wenn man sich hier aktiv daran beteiligt.
Das stimmt schon. Nur sind wir ehrlich, wenn wirklich alle in diesem Haus oder der entsprechenden Station zusammenhalten, was soll passieren? Ich denke mal, dass es vieleicht schon die in oder andere Beschwerde von Seiten der Angehörigen gegeben hat, die meisten zögern ja heut zu Tage nicht mehr lange, da kann man bestimmt versuchen irgendwie einzuhacken.

Ansonsten hast Du mit dem Tatbestand der Nötigung absolut Recht, hatte bei meinem ersten Posting gar net dran gedacht.

@ chaotenweib78: Du siehst es gibt viele Mittel mit denen Ihr Eurer PDL ein wenig, oder sogar viel Druck machen könnt. Ihr müsst sie nur nutzen und dürft Euch von solchen, sorry, modernen Sklaventreibern net alles gefallen lassen. Die meisten PDLs rechnen damit, dass Pflege sich net wehrt, aber wenn, machen die ziemlich schnell einen Rückzieher.
 
Hallo,

ich bin ausgebildete Krankenschwester, arbeite seit 3Jahren in der Altenpflege im Nachtdienst.

Ich kenne das Problem mit den PDL`s auch ,ich habe fast 40 Bewohner, meist dement, und ich komme auch nicht immer pünktlich zum Lagern,finde 2Std lagern sowieso quatsch, wenn die Bewohner eine Antidekubitusmatratze haben, in der nachtlichen Ruhe gestört werden, aber das erzähl mal der PDL. Da kommt nur als Antwort,wenn es dir nicht passt,dann kannste ja gehen.
 
Hallo Heike,

wende dich mal an VERDI, da gibs ein Heftchen mit dem Titel:"für den Fall der Fälle - Frei" nach dem Motto: mein Frei gehört mir.
Wie an anderer Stelle schon erwähnt, der Dienstplan ist für beide Seiten bindend. Ein "Nein" kann nie zu einer Abmahnung führen, auch begründen muß Du es nicht.
Zur "Überplanung" sei zu sagen, dass es sich um eine durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit handel, die in der Regel über 6 Monate berechnet wird.
Gilt ein Tarifvertrag so regelt dieser auch den Überstundenausgleich und DIE AUSZAHLUNG der Überstunden. Ein gutes Mittel ist es die Überstunden zur Auszahlung zu beantragen, gesetzliche Fristen zeigt das Arbeitszeitgestz.
Desweiteren sollten alle Betroffenen Überlastungsanzeigen schreiben und an den Arbeitgeber (Dienstvorgesetzter, Hausleitung, Firmenverantwortlicher = Vorgesetzter der PDL) adressieren.

Grüße und viel Kraft und Mut aus Franken
Georg
 
Salut,
gibt es einen Betriebsrat oder Mitarbeitervertretung? Wenn ja, sollte man/frau diese auch mal in Anspruch nehmen. Ausserdem gibt es die Heimaufsicht und ein Gewerbeaufsichtsamt, die den Dienstgeber zur Einhaltung der entsprechenden Gesetze (z.B. Heimgesetz, Arbeitszeitgesetz) zwingen kann.


Durchhalten, alles wird gut so lange du wild bist!:D
 
Hallo,
auch bei uns wird oft so geplant. Dienstplan hängt. Es meldet sich jemand krank, Dienstplan wird wieder abgehangen neu geschrieben und die Mitarbeiter an ihren freien Tagen zum Dienst eingeteilt ohne zu fragen. Selbst unsere Mitarbeitervertretung sagt uns: wenn man nein sagen würde wäre das Arbeitsverweigerung. Dafür könnte man gekündigt werden. :knockin:

Gruß Brigitte
 
Ja meine Güte !
Wenn Jemand krank wird, muß halt Jemand einspringen.
Das ist unerfreulich, aber es ist nötig.

Und da muß man auch mal die PDL verstehen, denn wenn die mehr Personal einstellen könnte, dann würde die das wohl machen, um mehr Ruhe zu haben und sich das Gemecker nicht ständig anhören zu müssen, oder ?
 
Von mal einspringen spricht auch keiner!! Aber es werden bewußt Stellen nicht besetzt um Geld zu sparen und da hört der Spaß auf.
Klar können Mitarbeiter auch mal krank werden, aber man kann zumindestens mal fragen ob man kann und nicht einfach bestimmen. Wenn immer wieder Dienstpläne einfach umgeschrieben werden steigert dies den Unmut und die Bereitschaft mal einzuspringen sinkt.

Gruß Brigitte
 
Hallo,
auch bei uns wird oft so geplant. Dienstplan hängt. Es meldet sich jemand krank, Dienstplan wird wieder abgehangen neu geschrieben und die Mitarbeiter an ihren freien Tagen zum Dienst eingeteilt ohne zu fragen. Selbst unsere Mitarbeitervertretung sagt uns: wenn man nein sagen würde wäre das Arbeitsverweigerung. Dafür könnte man gekündigt werden. :knockin:

Gruß Brigitte

Bitte!!??!! Eure MAV macht da aber einen verdammt schlechten Job.
Niemand muss einspringen. Es gibt keine Arbeitsverweigerung, wenn ich frei haben habe ich frei. Das ist Gesetz, egal was die PDL oder sonst wer meint.
Und wenn Eure MAV der Meinung ist, dass jemand gekündigt werden kann, weil er nicht einspringt, sollte sie sich schleunigst mal von einem Anwalt beraten lassen, bzw. geschlossen zurücktreten und den Posten für fähige Leute frei machen!
Es wird ja immer schlimmer, da fällt selbst die MAV ihren Mitarbeitern schon in den Rücken!
Ich bin echt Fassungslos.
 
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Nochmals: meistens sind es nicht die PDL´s, sondern die Inhaber der Altenpflegeheime, die den PDL´s Druck machen. Und wenn die PDL´s nicht mit weniger Personal auskommen, dann dürfen die gehen....
 
Hallo!

Auch wenn es für den vorliegenden Fall nicht zutrifft, aber selbstverständlich gibt es juristisch den Begriff der Arbeitsverweigerung.
Darunter wird verstanden, daß die geschuldete Arbeitsleistung verweigert wird.
Beispiel: ein OP-Pfleger will bereits eine Stunde nach Dienstbeginn seine Pause nehmen. Das geht so nun mal nicht, denn es gibt Regelungen, in denen festgelegt ist, nach wieviel Stunden frühestens (bzw. spätestens) eine Arbeitspause möglich ist.
Besteht der Arbeitgeber darauf, daß der OP-Pfleger weiter arbeitet und dieser verweigert die Arbeitsaufnahme, dann ist das ein klassischer Fall für eine Abmahnung wegen einer Arbeitsverweigerung.
 
Der Arbeitgeber ist sicher sehr erfreut!:klatschspring: Aber lustig ist das nicht. Hatte auch schon mehrfach Diskussionen mit ihr wegen anderer Dinge wie z.B aus dem Urlaub holen und so weiter. Leider sehe ich keine Fähige in diesem Haus. Viele kommen aus Polen und Russland und haben oft mit der Sprache noch Probleme. Andere wollen sich den Mund nicht verbrennen.
Gruß
 
hallo,
da erklärt sich ja einiges auf dem Gutachten über Altenpflege.
Kann das sein, dass eure PDL total gefrustet ist, weil von vornherein zu wenig Leute da sind?
Wer pausenlos fragen muss, läuft irgendwann Gefahr, dass wirklich mal jemand nein sagt. Wie soll dann der Dienst noch abgesichert werden?
Du wirst ja nicht die einzige mit so vielen Überstunden sein, oder?
In dem Sinne stimme ich "Krankenpfleger" zu.
Oft probierens Geschäftsleitungen, die K..grenze bei der Belegschaft auszureizen. Dies scheint mir hier so zu sein.

MfG
rudi09
 
Nochmals: meistens sind es nicht die PDL´s, sondern die Inhaber der Altenpflegeheime, die den PDL´s Druck machen. Und wenn die PDL´s nicht mit weniger Personal auskommen, dann dürfen die gehen....

Was den PDLs aber nicht das Recht gibt, die Mitarbeiter unter Druck zu setzen und sie zu nötigen.

Und es hat hier niemand behauptet, dass es "keine" Arbeitverweigerung gibt, sondern, dass es dem Fall wo ich frei habe keine gibt.
 
Ich bin eine TZ-Kraft (30 Stunden/Woche) und habe Stand Oktober 2010 300 Ü-Stunden, ich habe es mir nun angemaßt, auf meinem Wunschdienstplan im Februar eine Woche Überstundenausgleich anzukreuzen, worauf meine PDL meinte, ich hätte da keinen Anpruch drauf, dass sehe ich aber völlig anders, im Grunde MUSS ich eigentlich meine Ü-Stunden innerhalb von 3 Monaten abbauen, was unmöglich ist. In meinem Arbeitsvertrag steht leider nur, dass Mehrarbeit angeordent werden kann. Aber das wird ja auch nicht weniger, allein der Dezember schlägt mit 33 Ü-Stunden zu buche. Ach so, und ich habe grundsätzlich mein Telefon aus, wenn ich frei habe bzw. Dienstende, dass sind alles geplante Ü-Stunden, darüber habe ich mich auch schon bei der Bereichsleitung beschwert woraufhin er lachte und sagte : dass was du in einer Woche an Überstunden machst, schaff ich an einem Tag".....
 
Ich bin eine TZ-Kraft (30 Stunden/Woche) und habe Stand Oktober 2010 300 Ü-Stunden, ich habe es mir nun angemaßt, auf meinem Wunschdienstplan im Februar eine Woche Überstundenausgleich anzukreuzen, worauf meine PDL meinte, ich hätte da keinen Anpruch drauf, dass sehe ich aber völlig anders, im Grunde MUSS ich eigentlich meine Ü-Stunden innerhalb von 3 Monaten abbauen, was unmöglich ist. In meinem Arbeitsvertrag steht leider nur, dass Mehrarbeit angeordent werden kann. Aber das wird ja auch nicht weniger, allein der Dezember schlägt mit 33 Ü-Stunden zu buche. Ach so, und ich habe grundsätzlich mein Telefon aus, wenn ich frei habe bzw. Dienstende, dass sind alles geplante Ü-Stunden, darüber habe ich mich auch schon bei der Bereichsleitung beschwert woraufhin er lachte und sagte : dass was du in einer Woche an Überstunden machst, schaff ich an einem Tag".....
http://www.krankenschwester.de/forum/talk-talk-talk/10980-5-5-5-tage-woche-findet-4.html#post268967
 
Du hast aber kein Recht auf Überstundenfrei zu einem bestimmten Zeitpunkt. In der besagten Woche mehrere Tage Überstundenfrei am Stück zu nehmen, muss tatsächlich nicht genehmigt werden. Vielleicht ist es auch wirklich nicht möglich, weil da schon Kollegen von Dir im Urlaub sind o. ä.
 

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