- Registriert
- 25.01.2006
- Beiträge
- 733
- Beruf
- GuKrPfl; cand. B. A. Pflegepädagogik
- Akt. Einsatzbereich
- Hochschule, Pflegeheim
Hallo,
Momentan arbeite ich auf einer unfallchirurgischen Station einer großen Unfallklinik. Die Arbeit macht eigentlich Spaß, wäre da nicht der sehr hohe Patientendurchlauf, der ja immer mehr zunimmt. Da ich eh erst seit einem Jahr examiniert bin, tue ich mich doch sehr schwer damit - ich komme mit dieser Art der Belastung immer weniger klar.
In Gesprächen mit Kollegen erkenne ich immer mehr, das eine Tätigkeit in der Reha eher geeignet wäre für mich. Mein Haus kann das mir momentan nicht anbieten, aber ein anderes Haus in der Nähe bietet noch Stellen an, und zwar neurologische Reha der Phase F.
In der Ausbildung durfte ich mal eine Woche lang Zimmerpflege bei einer Wachkomapatientin machen dürfen - eine interessante Erfahrung.
Meine Frage: wie sieht ein typischer Alltag aus? Ist es auf Dauer nicht schwierig Patienten zu versorgen, bei denen nicht mahr oder kaum Hoffnung auf Besserung besteht? Wie sieht die Zusammenarbeit mit Angehörigen aus?
Ich bin mir da sehr unsicher, ob ich mir das zutrauen kann - feue mich daher auf Antworten, die diese sicher spannende Tätigkeit für mich etwas plastischer macht!
Gruß
HHS
Momentan arbeite ich auf einer unfallchirurgischen Station einer großen Unfallklinik. Die Arbeit macht eigentlich Spaß, wäre da nicht der sehr hohe Patientendurchlauf, der ja immer mehr zunimmt. Da ich eh erst seit einem Jahr examiniert bin, tue ich mich doch sehr schwer damit - ich komme mit dieser Art der Belastung immer weniger klar.
In Gesprächen mit Kollegen erkenne ich immer mehr, das eine Tätigkeit in der Reha eher geeignet wäre für mich. Mein Haus kann das mir momentan nicht anbieten, aber ein anderes Haus in der Nähe bietet noch Stellen an, und zwar neurologische Reha der Phase F.
In der Ausbildung durfte ich mal eine Woche lang Zimmerpflege bei einer Wachkomapatientin machen dürfen - eine interessante Erfahrung.
Meine Frage: wie sieht ein typischer Alltag aus? Ist es auf Dauer nicht schwierig Patienten zu versorgen, bei denen nicht mahr oder kaum Hoffnung auf Besserung besteht? Wie sieht die Zusammenarbeit mit Angehörigen aus?
Ich bin mir da sehr unsicher, ob ich mir das zutrauen kann - feue mich daher auf Antworten, die diese sicher spannende Tätigkeit für mich etwas plastischer macht!
Gruß
HHS