Nachtdienst machen?

Darf ich dich fragen, wie du dir das finanziell vorstellst? Wer soll diese Pflegekräfte alle bezahlen bei einer 1:1 Betreuung, wie du sie dir vorstellst?

Elisabeth
 
Wer soll diese Pflegekräfte alle bezahlen bei einer 1:1 Betreuung, wie du sie dir vorstellst?

Eine 1:1 Betreuung hatte ich nie im Sinn. Ich dachte, das hätte ich klar gestellt.

Die Finanzierung (nicht von 1:1 Betreuung!) funktioniert in anderen Ländern auch.

Umverteilung ist das Thema. Milliarden für die Banken und Rüstungsindustrie? Gesundheit, Bildung und Kinder stehen viel zu weit unten. Blabla jetzt kommen wir wirklich vom Thema ab.
 
*ggggggggg* Die Naivität ist kaum zu überbieten. Dir ist schon klar, dass du in einer Gesellschaftsordnung lebst in der es um die Maximierung von Profit geht?
Derzeit stopft der Staat erst mal Löcher, die durch die unermeßliche Profitgier entstanden sind. Da werden Banken gerettet und Autofirmen am Leben erhalten. Und das alles nur, um das sterbende System zu reanimieren. Würden sie es nicht tun, dann hätten wir Verhältnisse wie zur Zeit der Weltwirtschaftskrise. Dumm nur, dass man dieses Ssytem nicht am Leben erhalten kann. Konsum treibt das System an. Und der Konsum wird mittlerweile mit Geld bezahlt, hinter dem kein Wert mehr steckt. Die Gelddruckmaschine läuft sich umsonst heiß.

Inunserem Land ist jeder für sich selbst verantwortlich. Du kannst dich glücklich schätzen in einem Land zu wohnen, dass sich den Luxus einer solidargemeinschftlich geregelten Krankenversicherung per Gesetz gönnt.


Wenn du von anderen Ländern sprichst- welche meinst du? Was ist dir bekannt über die Finanzierung des Gesundheitswesens in diesen Ländern?

Elisabeth
 
...

Sorry, liebe Kollegen, aber wem eine Nacht alleine keine Schweißperlen auf die Stirn treibt, ist einfach schon zu abgebrüht. Das hat nichts mit Professionalität zu tun.

Willst Du damit sagen, dass in Deutschland fast nur unprofessionelle Pflegekräfte unterwegs sind?
Ganz schön anmaßend!
 
@corinna86

Wie viele Patienten habt ihr denn auf Station? Die großen Stationen unserer Chirurgie arbeiten alle mit zwei examinierten Nachtwachen. Die kleinen Stationen liegen sich gegenüber, da gibt es pro Station eine Nachtwache, bei Bedarf kann man die Nachtwache von gegenüber zu Hilfe holen - auch nicht optimal, weil dann eine Station eine zeitlang unbesetzt ist.

Im übrigen verstehe ich nicht, dass alle auf Moonkid herumhacken. Er hat doch Recht. Zum einen lassen wir uns als Pflegepersonal ausnutzen, zum anderen ist es den Patienten gegenüber verantwortungslos. Und eine halbe oder auch eine ganze Nacht Einarbeitung finde ich etwas arg wenig, zumal corinna86 erst drei Monate auf der Station arbeitet. Hast du vorher auch auf einer chirurgischen Station gearbeitet?

Marlena
 
Vielleicht weil Moonkid Äpfel mit Birnen vergleicht? Es gibt nun mal finanzielle Grenzen die bestimmen was machbar ist und was nicht. Da kann die Realität manchmal weit von dem Ideal abweichen udn trotzdem noch keine Einschränkung für den Pat. bedeuten.

Was verstehst du unter großen Stationen? Welche Pflegeaufwandverteilung gibt es dort? Welche Aufgaben habt ihr nachts?

Elisabeth
 
Hallo Elisabeth,

ich arbeite nicht in der Chirurgie, von daher kann ich dir keine genauen Angaben machen sondern nur weitergeben, was ich von meiner Freundin so höre. Die großen Stationen haben um die 30 Betten, die kleinen 16 - 18. Nachts werden Medis gestellt, Kurven neu geschrieben, Befunde abgeheftet, Stationszimmer aufgeräumt, Patienten gelagert, zur Toilette begleitet bzw. Inkontinenzmaterial gewechselt und natürlich regelmäßig in die Zimmer geschaut.

Ansonsten denke ich, dass wir nicht auf einen Nenner kommen. Ich halte nichts davon, auf Kosten der Patienten und des Personals an den Kosten für eben dieses zu sparen. Im übrigen sind auch studentische Beiwachen eine Alternative. Die haben wir zum Beispiel, d.h. wenn ich Medis richte, muss ich nicht ständig ein Ohr auf dem Flur haben. Und ich sehe im übrigen auch nicht, dass Moonkid Äpfel mit Birnen vergleicht, sondern finde seine Argumentation wesentlich schlüssiger als deine.

Marlena
 
In der Chirurgie kommen nachts immer wieder starke Zeitnöte auf.Ist bei uns ebenso.Eine Person ist allein zuständig.An OP-Tagen haben wir seit kurzer Zeit eine Kollegin,die bis 22 oder 22Uhr30 Uhr auf Station ist.Immerhin etwas Entlastung.

Patient dement,zieht sich Sonden und Redons.Kommt fast in jedem 2.Nachtdienst vor.Danach eben die Wundverbände machen.DA kann dann immer noch mal neuen Zugang legen,wenn nötig.

Dementer Patient klingelt alle viertel Stunde.Hat Angst,ist weinerlich,schläft nicht.

Betten sind frisch zu machen Erbrechen,Enuresis.Kommt auch in jeder NW vor.

Patient hat Angstanfall,hyperventiliert ,benötigt Hilfe,Beruhigung,Tüte vors Gesicht.DA informieren,kann evtl.medikamentös verkürzt werden.

Patient fällt aus dem Bett.DA benachrichtigen evtl.Röntgen und Meldung an die PDL(Sturzmeldung).Ist auch nicht selten.

Verunfallte Zugänge mit engmaschiger Überwachung.Haben wir dauernd.
Infusionen und Perfusoren richten.Pulsoxy anschließen.
Medikamente verteilen,etc.

MRSA-Zimmer (Händedesinfektion,Zeit dafür einhalten).

Medikamente fallen den Patienten auf den Boden,Neue richten.

OP-Patienten versorgen,meistens haben sie Übelkeit und Erbrechen,bekommen Infusionen und Carbostesin über PDK,alle 2-3 Stunden.Auf Nachblutungen achten.Evtl Redonwechsel.Lagewechsel 3stdl.

Dann sich zeigen lassen,wo die Notfallutensilien bereitstehen.Sauerstoffanschlüsse,Sauerstoffgerät,Absauggerät,Notfallnummer im Kopf haben.Wenn dann ein Notfall eintreten sollte,dann rennt man nicht vergeblich und sucht vergeblich.

Nachts Kurven schreiben und neue Kurven anlegen für Zugänge.Vorbereitungen für den nächsten Tag treffen,eben die ganzen Anmeldungen tätigen.
Die üblichen Nebenarbeiten erledigen..........

Ich weiß,es ist nicht einfach,es ist Schwerarbeit,das darf man laut sagen.
Aber meine Meinung ist,daß wir in der Vergangenheit und Gegenwart keine andere Lösung von unserer PDL bekommen haben.

Ich denke du hast immer noch Möglichkeit,bei einer Nachbarstation nachzufragen.Vielleicht gibt es im Haus auch noch einen Springerdienst?

Wer sich diese Arbeit nicht zutraut und zu ängstlich ist,kann in diesem Beruf nicht arbeiten.Aber vor Überraschungen ist man nie sicher,man muß damit langsam umgehen lernen.Aber man kann immer noch in einem guten Pflegebuch nachschauen,vielleicht habt ihr auch eines auf Station.

Gute Nachtwache wünsche ich dir.Wenn man öfters dabei ist,bekommt man die große Nervosität etwas besser in den Griff.
LG
Melisande
 
Auch studentische "Beiwachen" kosten Geld. Wer glaubt, dass die Krise an uns vorbei ziehen wird, der irrt. Wir haben doppelt ein Problem. Die Einnahmen aus den Sozialabgaben sinken infolge der steigenden Arbeistlosigkeit. Hinzu kommt der Ansteig der pflegebedürftigen und in der Regel multimorbideren Pat. infolge der demographischen Veränderungen.

Ich sehe da momentan keinen wirklcihen Ausweg... es sei denn, D entscheidet sich endlich zum Abschied vom Einsatz ausschließlich hochqualifizierter und teurer Pflegekräfte zugunsten eines Personalmixes. Die meisten deiner beschriebenen Tätigkeiten kann auch eine angelernte Pflegekraft leisten. Warum nicht dann eine Fachkraft für 40-50 Pat. + Hilfskräfte?

Aber wir kommen hier sehr weit weg vom Thema. Vielleicht kann man ja den berufspolitischen Threadanteil (ab posting Nr.12?) abtrennen.

Elisabeth
 
Also ich bin ja ganz erschrocken, dass Du solange keinen Nachtdienst gemacht hast!

Wenn zu mir auf dir Station eine Jungschwester kommt, dann macht die nach der Einarbeitungszeit auch ihre Nachtdienste!

1 nen oder wenn nötig 2 mit einer erfahrenen Schwester, und dann allein.
Da gibts keine widerrede...

Bei mir im Team gibt es auch keine Schwestern oder Pfleger die KEINE Nachtdienste machen.

Wenn ich sogar welche mach!

NEin nein nein
 
Im neuen Fachmagazin Schwester/Pfleger kommt die Antwort von Ulla Schmidt.
Sie will den Hauptschülern Tür und Tor für die Pflege öffnen.
Sie meint,daß es bei Abiturienten oder Pflegepersonen mit Hochschulabschluß keine Garantie für Pflege auf hohem Qualitätsniveau gibt..........
Ja,mir bleibt nach wie vor der Mund offen stehen.
Aber das ist ihre Erkenntnis,in kurzer Zeit nicht die Anzahl an Pflegekräfte aus dem Boden stampfen zu können,die eigentlich nötig wären.
LG
Melisande
 
von Ulla Schmidt.
Sie will den Hauptschülern Tür und Tor für die Pflege öffnen.
Sie meint,daß es bei Abiturienten oder Pflegepersonen mit Hochschulabschluß keine Garantie für Pflege auf hohem Qualitätsniveau gibt..........
Ja,mir bleibt nach wie vor der Mund offen stehen.

:eek1::eek1::eek1::eek1::eek1::eek1::eek1:
:knockin::knockin::knockin::knockin::knockin:

Ich glaubs ned!
Aber passt das hier rein?
 
Im neuen Fachmagazin Schwester/Pfleger kommt die Antwort von Ulla Schmidt.
Sie will den Hauptschülern Tür und Tor für die Pflege öffnen.
Sie meint,daß es bei Abiturienten oder Pflegepersonen mit Hochschulabschluß keine Garantie für Pflege auf hohem Qualitätsniveau gibt..........
Ja,mir bleibt nach wie vor der Mund offen stehen.
Aber das ist ihre Erkenntnis,in kurzer Zeit nicht die Anzahl an Pflegekräfte aus dem Boden stampfen zu können,die eigentlich nötig wären.
LG
Melisande


Und was hat das jetzt mit der Frage zwecks Nachtdienst zu tun????:gruebel::gruebel:
 
Vielleicht helfen uns dann in Zukunft wieder die Krankenpflegehelfer (Pflegeassistenten)?
Vielleicht auch als Beiwache bis 24 Uhr?
Für mich einerseits Rückschritt,wenn ich die Meinung der Berufsverbände kenne,aber auf Station wäre es eine zusätzliche Hilfe.
LG
Melisande
 
Ulla Schmidt will die Hauptschüler nicht in die KPH, sondern in die Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung bringen. Die sind dann, wenn's so kommt wie vorgeschlagen, nach drei Jahren GuKPs und machen genau so alleine Nachtdienst wie wir. Ihr Gehalt wird sich schließlich nicht von dem unsrigen unterscheiden.
 
Das würde mich sehr nachdenklich stimmen,wenn es so käme.Kopfschüttel.....
Denn heute sind schon die qualifizierten GuKp mit der täglich anfallenden Arbeitsdichte und Konzentration (Fehlerhäufungen)überfordert.Der Krankenstand nimmt doch zu.Fragt man nach den Erkrankungen,fallen laut Krankenkassen doch die psychischen Erkrankungen an die ersten Plätze.
Es ist für mich so,daß hier mit Ulla Schmidts Beitrag nur die Symptome bekämpft werden,innerhalb relativ kurzer Zeit.Aber die Ursachen werden wieder nicht angegangen und tragbare Lösungen findet man nach wie vor nur in Ferne,nämlich im Ausland.
LG
Melisande
 
Im neuen Fachmagazin Schwester/Pfleger kommt die Antwort von Ulla Schmidt.
Sie will den Hauptschülern Tür und Tor für die Pflege öffnen.
Sie meint,daß es bei Abiturienten oder Pflegepersonen mit Hochschulabschluß keine Garantie für Pflege auf hohem Qualitätsniveau gibt..........
Ja,mir bleibt nach wie vor der Mund offen stehen.
Aber das ist ihre Erkenntnis,in kurzer Zeit nicht die Anzahl an Pflegekräfte aus dem Boden stampfen zu können,die eigentlich nötig wären.
LG
Melisande

Könnten die Mods das net mal abtrennen und als extra Thema eröffnen, dass ist, denke ich, zu wichtig um es in einem Thread über Nachtwachen zu lassen.
 
Hallo zusammen!
Als jahrelange Nachtschwester auf verschiedenen Fachgebieten inkl. Intensiv möchte ich Euch mal folgendes sagen:
Ihr habt recht. Nachts allein auf großen Stationen mit vielen Pflege-Patienten zu arbeiten ist bei uns im Land (D) "normal"! Das heißt aber noch lange nicht, dass es angemessen ist. Nur haben wir uns schon zu sehr an die Situation gewöhnt. Teilweise sind wir auch noch stolz darauf, wie toll wir so eine Nacht mit hoher Patientenzahl und hohem Arbeitsaufkommen bewältigen! Wir sprechen schon mit unseren Arbeitgeber: Ja, alles ok, völlig ausreichend.
Wenn etwas passiert, seid Ihr es, die haften, und Euer AG zieht den Schwanz ein. Wenn Ihr ganz ehrlich seid: Eine hochqualikative Pflege könnt Ihr nicht gewährleisten, eine sichere nicht immer. Du stehst voll eingekittelt im Isolierzimmer, die Türen haben da zu zu sein, und draußen fällt eine Oma aus dem Bett, kein anderer im Zimmer, das kriegst Du nicht mit! 5 Klingeln gleichzeitig, einer hat vielleicht Luftnot, aber man kann eben nur eine Klingel nach der anderen abarbeiten. Und wenn der Luftnot-Patient zufällig der letzte ist?
Ich kenne die Realitäten. Und auch die rechtliche Situation. Im Vergleich mit anderen EU-Ländern stehen wir, was den Personalschlüssel betrifft, nicht besonders gut da. Die zunehmende Privatisierung der Häuser trägt zum Abbau von Personal bei. Die Aktionäre und Gesellschafter warten auf die Gewinnausschüttung, und Fachkräfte sind teuer.
Für Corinna: Ich würde auf jeden Fall um eine Einarbeitungsnacht bitten. Es nimmt viel Angst, wenn man mal eine Nacht mitlaufen kann, sich den Zeitablauf ansehen kann. Du kannst Dich, wenn nichts anderes in Deinem Vertrag steht, nicht weigern, Nachtdienst zu machen. Wenn Du aber wirklich meinst, Du kannst die Verantwortung nicht übernehmen, kannst Du Deinen Arbeitgeber auf die Überlastung hinweisen. Besser wäre es, wenn mehrere sich zusammen täten, denn dann gebt ihr quasi die Haftung an Euren Arbeitgeber zurück. Ihr habt auf die Mißorganisation hingewiesen, und für Schäden, die aufgrund von Organisationsverschulden entstehen, haftet der Arbeitgeber.
Auch Gesundheitsschutz spielt eine Rolle. Der AG hat nicht nur den Patienten gegenüber, sondern auch dem Personal gegenüber eine Verantwortung. Er hat eine Fürsorgepflicht, was Gesundheitsgefahren anbelangt. Wenn viele Scherstpflegepatienten zu versorgen sind, gelagert und umgebettet werden muß, gehört zumindest eine Hilfskraft her, die mit anpacken kann.
Aber weigern würde ich mich nicht, den Nachtdienst zu machen. Denn das wäre Arbeitsverweigerung, was im schlimmsten Fall zur Kündigung führen kann. Du kannst aber sehr wohl Deine Bedenken äußern. Auch der Betriebsrat/MAV könnte Hilfe leisten.
 
Nochmal: um alle Eventualitäten/ Risiken im Vorfeld abzusichern bräuchte es eine 1:1 Betreuung. Dies ist weder realistisch, noch finanzierbar. Es gehört zum Beruf dazu, dass man mit dem Risiko einer Fehlentscheidung leben muss. Glücklicherwiese bewahrt uns die Intuition mehr asl oft davor.

Und hier werden so oft andere Länder angepriesen. Ist es möglich, dass die Argumentierer, wenn sie dies schon ins Feld führen, auch mal konkret werden. So machte es den Eindruck, als wenn man sich Situationen in anderen Ländern schön redet. Stichwort: Personalmix.

Elisabeth
 
@Corinna

eine Überlastungsanzeige im Sinne eines Organisationsverschuldens ist m.E. nicht möglich. Man erwartet, dass nach 3 Monaten Einarbeitung und einer Probenacht, der examinierte MA selbständig arbeiten kann.
Ein Anzeigen der Ablehnung der Verantwortungsübernahme würde eher einem Eingeständnis gleich kommmen, dass man der anfallenden Verantwortung (noch) nicht gewachsen ist. Und da stellt sich dem AG die Frage, ob der MA zurecht den Lohn empfängt, den er beansprucht.

Es ist egal, wann du den Nachtdinest antreten wirst. Es wird immer eine Überwindung kosten weil du unsicher bist. Die Unsicherheit wird dich auch noch eine Weile im Beruf begleiten... eigentlich verschwindet sie nie ganz (wie man hier schön an den Postings "pro mehr als eine NW) erkenenn kann. Die Routine reduziert diese Unsicherheit mal mehr, mal weniger.

Meine erste selbständige NW (28 Betten-Kinder-Station) hab ich noch als Schülerin gemacht (war ehedem so üblich). Ich habe in der Nacht fast alles dabei gehabt, wo ich glaubte keine Ahnung von zu haben.
Und ich habe es trotzdem geschafft einen kühlen Kopf zu bewahren und mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ich habe mir Hilfe geholt bei der Kollegin von der Nachbarstation.

Bei Bedarf Hilfe holen und Hilfe annehmen ist keine Schande.

Elisabeth
 

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