- Registriert
- 10.09.2010
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- RS, RAiP
Hallo liebe Community,
Vielleicht könnt ihr mir in meinem Problemen helfen...
Meine Geschichte fing vor 5 Jahren an..
Mit 17 Jahren erlitt ich drei Unfälle (Februar 05, Mai 05 und November 05) in der Schule, in denen ich mir jedesmal das Knie verdrehte, worauf es jedesmal stark anschwoll, schmerzte und das Auftreten nicht mehr möglich war.
Bei dem ersten Unfall (Bocksprung) erhielt ich ein MRT beim D-Arzt, in dem anscheinend nichts zu erkennen war und folglich dessen ich wieder zur Schule nach einer Woche geschickt wurde.
Beim zweiten Unfall, wurde wieder ein MRT gemacht, bei dem erstmals der Verdacht auf Kreuzbandruptur folgte und eine OP angesetzt wurde, die aber aufgrund von Besserung eingestellt wurde. (Schonmal das erste, was merkwürdig ist, da jeder Arzt arthroskopiert hätte um nachzusehen, ob es wirklich durch ist und dem Patienten geraten hätte, es machen zu lassen, da weiterhin Instabilität bestand)
Nach meinem dritten Unfall wurde endlich die OP angesetzt.. Jedoch wurde bei dieser OP nur das Hinterhorn und der Menesikus versorgt, da ich angeblich nur einen Korbhenkelriss hatte.. Die Beschwerden einen typischen Kreuzbandrisses (Instabilität des Knie, Unsicherheitsgefühl auf unebener Stellen, Verdrehungen etc) bestanden aber schon seit dem ersten Unfall vom Februar und bestanden auch nach der OP weiter, jedoch wurde die nicht beachtet..
Die Untersuchungen der Unfälle und die OP wurden immer beim ersten Arzt gemacht.
Im Juli diesen Jahres hatte ich wieder einen Unfall beim Austeigen aus dem Wagen.. Und nun beginnt die Misére..
Ich wurde letzte Woche nun endlich operiert, nachdem die Diagnose mit MRT und einer Arthroskopie sechs Wochen vorher gestützt wurde (Patellasehne mit Pressfit und extra Schrauben zur Fixierung) und dies lief über die BG meines Arbeitgebers, die jedoch kurz vor OP abgelehnt hatte, weil es nachweißlich ein alter Kreuzbandriss ist. Das Krankenhaus hat die OP aus Kulanz nicht abgesagt, da bei mir die Zeit abläuft und ein neuer Arbeitsvertrag ansteht.
Jedoch musste ich kurz vor OP (Als ob der Streß nicht schon genug gewesen wäre) meine ganzen Akten, Gutachten, MRT Berichte zusammensuchen, um nachzuweisen, das nicht ich Schuld bin an dem Kreuzbandriss, sondern der Kreuzbandriss seit dem ersten Unfall besteht und der Arzt von damals es schlicht und einfach vergessen hat (Was in einem achtseitigen Gutachten von vor vier Jahren schwarz auf weiß drinne steht).. Trotzdem bestand die Ablehnung weiterhin (was ich verstehen kann, weil jder jetzt dem anderen die Kosten in die Schuhe schieben will)
Damals bei der ersten OP (Korbhenkelriss) von 2005 lief es über eine andere BG (1. BG).
Meine Fragen bestehen nun darin:
1. Wie mache ich der BG, die jetzt abgelehnt hat klar, dass sie die Daten an die erste BG senden soll und wie mache ich denen wieder Klar, das es ein alter Unfall ist und theoretisch sie die Kostenträger sind? Aktuell sitze ich auf allen Kosten der OP, Behandlung etc. und weiß grad nicht weiter..
2. Wie mache ich den erstoperierenden Arzt dafür verantwortlich, dass er das Kreuzband vergessen hat? Er hat in seinen OP-Bericht reingeschrieben, das mit Testhaken alles fest am Kreuzband sei, was irgendwie nicht stimmen kann, wenn ich ihn Wochen nach der OP darauf aufmerksam mache, das ich genauso ein Instabilitätsgefühl im Knie hatte wie vorher, sprich überhaupt gar keine Besserung eingetreten ist und er es immer als "Das-ist-normal" abgetan hat. Ich rede jetzt nicht von ein zwei Wochen sondern von 20... Komischerweise ist auch der erste MRT Bericht vom ersten Unfall nicht mehr auffindbar und ich hatte arge Probleme, meine Unterlagen von ihm zu bekommen..
Ich habe immer noch Wut im Bauch, wenn ich daran denke, dass dieses ganze Theater mit der OP, den Zusammensuchen der Akten und den BG´en nicht hätte sein müssen, wenn er Richtig gearbeitet hätte..
Zudem brauche ich mein Knie, da ich beruflich schwere Menschen tragen muss, Treppen laufen muss und meine berufliche Zukunft nun gefärdet ist, gerade wenn man mehrere Tausende in die Ausbildung gesteckt hat, da man diese selbst zahlen muss..
Ich fühle mich ziemlich im Stich gelassen, von den Ärzten und den BG´en weil niemand die Aufgabe des anderen übernehmen will.. Ich hatte schon bei der ersten BG angerufen und die wussten noch gar Nichts von meinem aktuellen Unfall und können den Fall natürlich nicht bedienen.. Die Dame am Telefon war auch entsetzt, dass ich mich nun drum kümmern müsste, weil dies eigentlich die Aufgabe der Ärzte und der BG´en sei..
Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich danke im voraus!
Vielleicht könnt ihr mir in meinem Problemen helfen...
Meine Geschichte fing vor 5 Jahren an..
Mit 17 Jahren erlitt ich drei Unfälle (Februar 05, Mai 05 und November 05) in der Schule, in denen ich mir jedesmal das Knie verdrehte, worauf es jedesmal stark anschwoll, schmerzte und das Auftreten nicht mehr möglich war.
Bei dem ersten Unfall (Bocksprung) erhielt ich ein MRT beim D-Arzt, in dem anscheinend nichts zu erkennen war und folglich dessen ich wieder zur Schule nach einer Woche geschickt wurde.
Beim zweiten Unfall, wurde wieder ein MRT gemacht, bei dem erstmals der Verdacht auf Kreuzbandruptur folgte und eine OP angesetzt wurde, die aber aufgrund von Besserung eingestellt wurde. (Schonmal das erste, was merkwürdig ist, da jeder Arzt arthroskopiert hätte um nachzusehen, ob es wirklich durch ist und dem Patienten geraten hätte, es machen zu lassen, da weiterhin Instabilität bestand)
Nach meinem dritten Unfall wurde endlich die OP angesetzt.. Jedoch wurde bei dieser OP nur das Hinterhorn und der Menesikus versorgt, da ich angeblich nur einen Korbhenkelriss hatte.. Die Beschwerden einen typischen Kreuzbandrisses (Instabilität des Knie, Unsicherheitsgefühl auf unebener Stellen, Verdrehungen etc) bestanden aber schon seit dem ersten Unfall vom Februar und bestanden auch nach der OP weiter, jedoch wurde die nicht beachtet..
Die Untersuchungen der Unfälle und die OP wurden immer beim ersten Arzt gemacht.
Im Juli diesen Jahres hatte ich wieder einen Unfall beim Austeigen aus dem Wagen.. Und nun beginnt die Misére..
Ich wurde letzte Woche nun endlich operiert, nachdem die Diagnose mit MRT und einer Arthroskopie sechs Wochen vorher gestützt wurde (Patellasehne mit Pressfit und extra Schrauben zur Fixierung) und dies lief über die BG meines Arbeitgebers, die jedoch kurz vor OP abgelehnt hatte, weil es nachweißlich ein alter Kreuzbandriss ist. Das Krankenhaus hat die OP aus Kulanz nicht abgesagt, da bei mir die Zeit abläuft und ein neuer Arbeitsvertrag ansteht.
Jedoch musste ich kurz vor OP (Als ob der Streß nicht schon genug gewesen wäre) meine ganzen Akten, Gutachten, MRT Berichte zusammensuchen, um nachzuweisen, das nicht ich Schuld bin an dem Kreuzbandriss, sondern der Kreuzbandriss seit dem ersten Unfall besteht und der Arzt von damals es schlicht und einfach vergessen hat (Was in einem achtseitigen Gutachten von vor vier Jahren schwarz auf weiß drinne steht).. Trotzdem bestand die Ablehnung weiterhin (was ich verstehen kann, weil jder jetzt dem anderen die Kosten in die Schuhe schieben will)
Damals bei der ersten OP (Korbhenkelriss) von 2005 lief es über eine andere BG (1. BG).
Meine Fragen bestehen nun darin:
1. Wie mache ich der BG, die jetzt abgelehnt hat klar, dass sie die Daten an die erste BG senden soll und wie mache ich denen wieder Klar, das es ein alter Unfall ist und theoretisch sie die Kostenträger sind? Aktuell sitze ich auf allen Kosten der OP, Behandlung etc. und weiß grad nicht weiter..
2. Wie mache ich den erstoperierenden Arzt dafür verantwortlich, dass er das Kreuzband vergessen hat? Er hat in seinen OP-Bericht reingeschrieben, das mit Testhaken alles fest am Kreuzband sei, was irgendwie nicht stimmen kann, wenn ich ihn Wochen nach der OP darauf aufmerksam mache, das ich genauso ein Instabilitätsgefühl im Knie hatte wie vorher, sprich überhaupt gar keine Besserung eingetreten ist und er es immer als "Das-ist-normal" abgetan hat. Ich rede jetzt nicht von ein zwei Wochen sondern von 20... Komischerweise ist auch der erste MRT Bericht vom ersten Unfall nicht mehr auffindbar und ich hatte arge Probleme, meine Unterlagen von ihm zu bekommen..
Ich habe immer noch Wut im Bauch, wenn ich daran denke, dass dieses ganze Theater mit der OP, den Zusammensuchen der Akten und den BG´en nicht hätte sein müssen, wenn er Richtig gearbeitet hätte..
Zudem brauche ich mein Knie, da ich beruflich schwere Menschen tragen muss, Treppen laufen muss und meine berufliche Zukunft nun gefärdet ist, gerade wenn man mehrere Tausende in die Ausbildung gesteckt hat, da man diese selbst zahlen muss..
Ich fühle mich ziemlich im Stich gelassen, von den Ärzten und den BG´en weil niemand die Aufgabe des anderen übernehmen will.. Ich hatte schon bei der ersten BG angerufen und die wussten noch gar Nichts von meinem aktuellen Unfall und können den Fall natürlich nicht bedienen.. Die Dame am Telefon war auch entsetzt, dass ich mich nun drum kümmern müsste, weil dies eigentlich die Aufgabe der Ärzte und der BG´en sei..
Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich danke im voraus!