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Meine Mum wurde heute an der Hand operiert (CTS). Sie befindet sich in dem Krankenhaus wo ich beschäftigt bin, aber halt auf einer anderen Station.
Ursprünglich wäre eine Plexusanästhesie vorgesehen gewesen, nur leider haben die Schwestern die für die Op Vorbereitung zuständig gewesen sind, das Dormicum vergessen und somit war Mum so aufgeregt, dass kein Plexus gemacht wurde und erst eine Narkose durchgeführt wurde.
Wie meine Mum dann auf der Station war, wurde kein einziges Mal RR-gemessen oder Fieber gemessen. Ihr war furchtbar schlecht und Kreislaufmässig war sie auch nicht oben auf (das hat sie mir erzählt) Sie bekam dann Paspertin, die sie gleich wieder erbrochen hat, es schaute niemand nach, wie es ihr geht, oder ob sie noch was braucht. Nach 2h wurde es ihr zu dumm und sie meldete wieder Übelkeit an. Wieder bekam sie die Tropfen, die sie auch gleich wieder erbrach. Keiner kümmerte sich. Wie ich dann nach Dienstschluß nach ihr sah, ging es ihr wirklich schlecht, ich hab sie noch nie so gesehn, erst als ich die Schwester zur Rede stellte, was denn das soll, gab sie klein bei und gab ihr "ausnahmsweise" Navoban. Ich war ca. 1,5 h bei ihr, niemand schaute nach, ob das Medikament gewirkt hat. Ihre Nachbarin wurde ebenfalls CTS operiert und klagte über Druckschmerzen (Verband war zu eng), als sie die Schwester rief, erklärte sie ihr, dass sie eh in kürze ein Medikament angehängt bekommt. Verband locker machen, Fehlanzeige.
Ich war entsetzt...
Wie läuft das bei euch?
Ursprünglich wäre eine Plexusanästhesie vorgesehen gewesen, nur leider haben die Schwestern die für die Op Vorbereitung zuständig gewesen sind, das Dormicum vergessen und somit war Mum so aufgeregt, dass kein Plexus gemacht wurde und erst eine Narkose durchgeführt wurde.
Wie meine Mum dann auf der Station war, wurde kein einziges Mal RR-gemessen oder Fieber gemessen. Ihr war furchtbar schlecht und Kreislaufmässig war sie auch nicht oben auf (das hat sie mir erzählt) Sie bekam dann Paspertin, die sie gleich wieder erbrochen hat, es schaute niemand nach, wie es ihr geht, oder ob sie noch was braucht. Nach 2h wurde es ihr zu dumm und sie meldete wieder Übelkeit an. Wieder bekam sie die Tropfen, die sie auch gleich wieder erbrach. Keiner kümmerte sich. Wie ich dann nach Dienstschluß nach ihr sah, ging es ihr wirklich schlecht, ich hab sie noch nie so gesehn, erst als ich die Schwester zur Rede stellte, was denn das soll, gab sie klein bei und gab ihr "ausnahmsweise" Navoban. Ich war ca. 1,5 h bei ihr, niemand schaute nach, ob das Medikament gewirkt hat. Ihre Nachbarin wurde ebenfalls CTS operiert und klagte über Druckschmerzen (Verband war zu eng), als sie die Schwester rief, erklärte sie ihr, dass sie eh in kürze ein Medikament angehängt bekommt. Verband locker machen, Fehlanzeige.
Ich war entsetzt...
Wie läuft das bei euch?