In 8 Monaten Examen: Heim gewechselt - nach 5 Wochen wurde mir Abbruch nahegelegt

McViVian

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Hi liebe Member ich grüsse euch,


hatte eben ein Gespräch mit meiem Team auf Der Station das hat mich ziehmlich mitgenommen und mein Selbstvertrauen, Hoffnung ist auf einmal dahin. Aber erstmal von Vorne

Ich bin Vivian 27 habe mit 21 eine Ausbildung in der Gastronomie gemacht das mit dem großen M :cleanglasses: habe während der Ausbildung einen Freund gehabt der Altenpfleger war der Freund ist schon lange nicht mehr aber interesse am Beruf geweckt.


Haben neben meiner Arbeit bei Mc D auf Minijob Basis in einem Altenheim dabei habe ich gemerkt es macht richtig viel Spass& Freude und habe gutes Feedback bekommen also habe ich mich entschlossen die Ausbildung zur Examinierten Fachkraft zu machen.

Die Ausbildung machte ich in einem anderen Heim die Zeit verging und ich habe überwiegend gewaschen,frisch gemacht & geputzt mit Medikament, Verbänden oder genell der Behandlungspflege(BZ messen und spritzen konnte ich machen) hatte ich nie was zu tun weil es Personaltechnisch ein kommen und gehen war.

Bin ein paar mal zur PDL und Heimleitung und habe gesagt das ich gerne was lernen möchte und mir Sorgen machte wichtigen Dinge die Examiniere Fachkräfte machen würde ich gerne angeleitet werden ich wurde vertröstet mit:

-Vivian du hast ja noch Zeit machen das im nächsten Einsatz

-Wir bringen dich schon durchs Examen


Habe meine Auseneinsätze absolviert udort zum ersten mal mit Medikamenten zu tun gehabt habe gestellt verteilt & Verbände gemacht(Unter Anleitung und dann selbstsändig) habe das ganz vernünftig und verantwortungsbewusst gemacht.


Kamm zurück in meine Einrichtung und da war wieder wasche angesagt.

Bin daraufhin zum nächst besten Heim um die Ecke habe unterschrieben seit Januar bin ich jetzt da.


Wurde direkt zu beginn als "große Unterstützung" angekündigt aber ich habe relativ schnell gessagt das ich außer der Grundpflege und BZ Messung nichts großes gemacht habe.

Als ich Medikamente gestellt habe(unter Aufsicht) habe ich es ruhig ,langsam gemacht. Verbände musste ic mir erst zeigen lassen genau wie Katheder spühlen,Spda Zugang versorgen & die Kommunikation mit dem Ärzten.


Beim Gespräch heute kam raus:

-du bist schon im 3 Lehrjahr und Dinge die eigentlich laufen müssten oder wir von einem Examinierten der "bald" Examen hat sitzen müssem sind bei dir nicht im Ansatz vorhanden

-Als Fachkraft müsste ich später mal 2 Wohnbereiche leiten aber ich schaffe es nicht mal meine 6 Bewohner richtig zu versorgen und das alles wäre schon zuviel und "neu" für mich wie soll es dann später mal werden.

-Die Praktisch Prüfung kein Ponnyhof da reicht "gutes Aussehen" nicht:lol:

-Der Timo hat bald Examen (in 3 Monatenund war schon von Beginn an in der Einrichtung) kann man alleine laufen lassen aber dich Mädel ? neee

Fazit:bei dem Stand bei dem ich im 3ten Jahr sein müsste bin ich lange nicht.


Habe jetzt erstmal Freundlicherweise 3 Tage frei bekommen mit dem netten Hinweis Vielleicht gibt es da was anderes für dich aber heyy wir glauben an dich"ne (habe noch Probezeit)



In der Schule stehe ich im 2+ Bereich und meine Praxis war Außenuch im 2er bereich (meine Auseneinsätze habe ich extern und frei gewäht weil ich andere Meinungen haben wollte)


Ich bin völlig am Boden :engel:jetzt wurde irgendwie in denn 5 Wochen alles hinterfragt.



habe jetzt noch 4 Wochen Praxis und 2x8 Wochen Praxis und Mitte August Examen.


:confused:
 
Ein echt Tolles gefühl wenn das Team einem zu verstehen gibt "Die Prüfung packst du eh nicht"
 
Ich frage jetzt mal ganz vorsichtig (und meine es nett): Und was ist, wenn sie Recht haben?

Ich meine, Du sagst selbst, dass Du gewechselt hast, weil Du bei Deinem alten AG nur Grundpflege gemacht hast. Wie sollst Du es auch lernen?

Es geht ja nicht nur um die korrekte Ausführung der Tätigkeiten, sondern um die Selbstorganisation, wenn es eben viele Bewohner sind.

Tust Du Dir einen Gefallen, wenn Du Dein Examen jetzt auf Biegen und Brechen durchziehst und dann am ersten Tag wirklich verantwortlich bist für zwei Wohnbereiche?

LG
 
Da ist aber einiges schief gelaufen bei dir...
Wenn ich das richtig verstanden habe (sorry, aber dein Schreibstil ist ziemlich konfus, und die fehlende Interpunktion erleichtert das Ganze nicht wirklich), dann hast du proaktiv nach deinem Außeneinsatz das Heim gewechselt. ?
- Dort ist der Anspruch scheinbar um einiges höher als in deinem Ursprungsheim.
- Du hast fast 2,5 Jahre in einem Heim gearbeitet, in dem du nicht wirklich was gelernt hast.
- In dem neuen Heim sollst du Aufgaben machen, die dich überfordern.
- Schulisch bist du im guten Zweier-Bereich. > Also theoretisch hast du es drauf ?
- Du hast noch 20 Wochen Praxis bis zum Examen.

> Also fehlt dir die Praxis, da die Theorie ja kein Problem zu sein scheint.

1. Such dir einen Mentor, bzw Praxisanleiter/in.
2. Mach dir eine Übersicht von den Tätigkeiten, die du nicht kannst, mit drei Spalten:
Gesehen - unter Aufsicht selbst gemacht - selbständig und alleine sicher durchgeführt.

Das sollte in 20 Wochen möglich sein... wenn du jemanden findest, der dir wohlgesonnen ist...

Und du solltest an deiner Selbstorganisation arbeiten, das ist das A und O beim effizienten Arbeiten unter Zeitdruck und mit Personalmangel.

ich denke, dass du das schaffen kannst, wenn du in der Lage bist, deine Wissenslücken systematisch anzugehen und du mit Selbstdisziplin an die Sache herangehst.

Wenn du danach wieder in einem anderen WB arbeitest und diesen leiten sollst, dann wirst du wieder Selbstorganisation brauchen. Tätigkeiten, bei denen dir die Übung fehlt, kannst du lernen. Sozusagen "Learning by Doing", aber sich und die Arbeit effektiv und effizient zu verrichten, hat was mit Übersicht und Disziplin zu tun. Das ist in gewissem Rahmen trainierbar.

Leg los.
 
Die Einrichtung ist auch für die praktische Ausbildung verantwortlich. Man kann doch nicht jemand nur mangelnde Möglichkeiten zur praktischen Anleitung geben und dann, wenn wenn die praktischen Fähigkeiten nicht von selbst zum Auszubildenden kommen, ihm den Abbruch der Ausbildung nahe legen. Was ist das denn für eine Umgangsweise? Ich würde auf keinen Fall abbrechen, deine theoretischen Kenntnisse scheinen ja gut zu sein. Evtl. verlängern, sprich mit demjenigen, der für die Ausbildung verantwortlich ist.
 
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Abbrechen solltest Du wirklich auf keinen Fall.

Aber wenn das mit dem Mentor nicht realisierbar ist, könntest Du vielleicht in der Schule fragen, ob es möglich ist, 6 Monate später praktisches Examen zu machen.
 
Die Einrichtung ist auch für die praktische Ausbildung verantwortlich. Man kann doch nicht jemand nur mangelnde Möglichkeiten zur praktischen Anleitung geben und dann, wenn wenn die praktischen Fähigkeiten nicht von selbst zum Auszubildenden kommen, ihm den Abbruch der Ausbildung nahe legen. Was ist das denn für eine Umgangsweise?
Ich hatte es so verstanden, daß sie im ersten Heim ewig nix gelernt hat, deshalb jetzt gewechselt hat und die niederschmetternde Beurteilung jetzt durch das zweite Heim erfolgte.
Ich würde auf keinen Fall abbrechen, deine theoretischen Kenntnisse scheinen ja gut zu sein. Evtl. verlängern, sprich mit demjenigen, der für die Ausbildung verantwortlich ist.
Seh ich auch so.
 
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Dankeschön für eure Antworten und teilweise guten Einschätzung.

In meiner alten Einrichtung war es wirklich so ich kam von der Schule „schön das du da bist Mädel hier hast einen Waschlappen und Handtuch wie man wäscht das weiß du noch oder „

Wurde da auf allen WB eingesetzt wo gerade eine Lücke war wir Azubis wurden da als vollwertige Arbeitskräfte angesehen und in meiner jetzigen Einrichtung zählen wir nicht mit haben eigentlich immer jemanden der mit uns mitgeht.

Jetzt jetzt wird mir bewusst was eine Fachkraft alles machen und Organisieren muss. Habe das Gefühl werde erschlagen mit Aufgaben

Habe mir aus dem www eine Liste ausgedruckt mit Fähigkeiten und Kompetenzen die nach denn Jahren gegliedert ist.


In der Schule komme ich gut mit in der Theorie arbeite gut und motiviert mit.



Meine Kollegen sind geschockt

Meine Kollegen sind geschockt das ich vieles nicht überhaupt nicht gemacht habe und an Dinge erstmal angeleitet werden muss die bei meinem Ausbildungsstand eigentlich aus dem FF kommen müssen.

Arbeite noch Nebenbei 2x im Monat für die Zeitarbeit habe dort denn Kollegen von meinem Problemen erzähl die sagten mir sie hätten in der Ausbildung auch nix gelernt erst hinterher.


Neben dem „ neuen“ was ich noch lernen muss muss ich mich noch organisieren lernen

Ich bin motiviert dem nachzugehen

Nächste Woche soll ich „ mal Schichtführen“ sein worauf ich mich schonmal „ geistig vorbereiten“ soll
 
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Nachdem, was Du von Deinem aktuellen Heim schreibst, gewinne ich den eindruck, dass diese Einrichtung die Ausbildung ihrer Schüler ernst nimmt, und das ist gut. Setz da an, schildere, was Du vorher erlebt hast, und dass es Dir mit der Ausbildung ernst ist. @malu68 hat recht, geh so vor, aber arbeite vielleicht nicht auf Biegen und Brechen auf das nächste Examen zu, bitte um Verlängerung der Ausbildung. Damit zeigst Du auch guten Willen und Einsatz.
 
Habe unseren Vertrauenslehrer auf den AB gesprochen dieser rief mich eben an wir werden am Montag ein Gespräch führen

Er kennt mich (habe meine Assistentin auf der Schule gemacht) er riet mir da ich ja noch in der Probezeit bin es in einem kleinen ambulanten Dienst zu versuchen wo ich nicht so einen Druck habe und nur den einen habe und nicht viele.
 
Arbeite noch Nebenbei 2x im Monat für die Zeitarbeit habe dort denn Kollegen von meinem Problemen erzähl die sagten mir sie hätten in der Ausbildung auch nix gelernt erst hinterher.
:wut:
Ich weiß, daß es früher häufig so war und kannte auch z. B. Stationsleitungen, die der Meinung waren, der Schüler "müsse halt sich ein paar Dinge abschauen" (das war ihrer Meinung nach Praxisanleitung) - aber hinterher rumgreinen, wenn keiner der Schüler unserer Station ein Einser-Examen geschafft hatte! :schraube::roll:
Daß es aber im 21. Jahrhundert immer noch so abläuft - einfach untragbar! :angryfire:
 
er riet mir da ich ja noch in der Probezeit bin es in einem kleinen ambulanten Dienst zu versuchen wo ich nicht so einen Druck habe und nur den einen habe und nicht viele.

Klar geht das. Die Frage ist, ob es Sinn macht, wenn Du Dich irgendwie durchs Examen „wurschtelst“ und dann, sobald Du examiniert bist, überhaupt nicht zurecht kommst.

Bedenke, Du bist dann auch für alles voll haftbar.
 
Ich bin nicht blöde ich kann meine Arbeit ausführen in meinen Auseneinsatz Ambulant bin ich an Medis, Verbände und Wunden rangeführt worden konnte es dann selbstständig machen bin mit 5 **** unterwegs gewesen und sie sahen mich arbeiten und sagten „ viv mit dir kann man arbeiten „

Im neuen Heim habe ich 42 pat und muss plötzlich liefern und die Kollegen sind erstaunt das es auf einmal nicht so flüssig läuft wie es im 3ten Lehrjahr sein sollte
 
Niemand hat mit einer Silbe behauptet, dass Du blöd bist.

Aber wie ich vorher schon schrieb: Auch wenn Du die einzelnen Tätigkeiten korrekt ausführen kannst, ist es ein Unterschied, dazu noch den Überblick über 42 Bewohner zu haben.

Du tust Dir selbst keinen Gefallen, wenn Du Dich durchs Examen bringst.
Ist doch kein Beinbruch, zum Beispiel ein halbes Jahr zu verlängern.
 
er riet mir da ich ja noch in der Probezeit bin es in einem kleinen ambulanten Dienst zu versuchen wo ich nicht so einen Druck habe und nur den einen habe und nicht viele.

Neben dem „ neuen“ was ich noch lernen muss muss ich mich noch organisieren lernen

Ich habe auch mehrere Male neu angefangen, sei es, dass ich die Fachrichtung komplett gewechselt habe, Geburtshilfe >> Notfallambulanz, vor drei Jahren dann von Notfallambulanz in orthopäd. Praxis. Weiterbildung zum Fachwirt. Dann wieder Praxiswechsel und zur Zeit arbeite ich mich dort ins Praxismanagement ein, also wieder kompletter Umbruch).

Ich weiss daher ganz genau, dass man nach einem Wechsel erstmal sämtliche Routine verliert, man sich komplett auf die neuen Abläufe einstellen muss und auch mit der Selbstorganisation überfordert ist, weil man die Abläufe nicht kennt.
Dass du weisst, wie man einen Pat wäscht, steht ausser Frage, andere pflegerischen Verrichtungen sind auch nicht das Ding, die kann man lernen, und nach dreimal machen hat man die drauf.
Das Problem sind die Abläufe und der strukturierte Ablauf einer Schicht und die sinnvolle Einteilung der zu verrichtenden Arbeiten.
Und damit dir das gelingt, brauchst du die Routine und das Wissen um die Abläufe. Dieses Wissen kann zu Beginn keiner von dir verlangen, dass kommt mit der Zeit. Und diese Zeit müssen deine Kollegen dir geben und du dir selbst auch. Diese Zeit nennt sich Einarbeitung... Da kann niemand von dir verlangen, eigenverantwortlich zu arbeiten.....

Was man von dir verlangen kann, ist aber der Fortschritt. Heisst, dass du zunehmend in der Lage bist, alleine zu arbeiten. Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du seit Januar (?) in dem neuen Heim. Heisst seit 6 Wochen....
Nach dieser Zeit kannst du nicht wie ein alter Hase arbeiten und brauchst noch immer einen Ansprechpartner, der dir zur Seite steht, vor allem unter den gegebenen Voraussetzungen.... Die Anleitung und Unterstützung sollte eben zunehmend weniger werden...

Und somit sehe ich die Lösung nicht in einem weiteren Wechsel, sondern im Durchhalten.... das kommt schon noch alles.

Wenn dein Kopf nicht mehr mit dem Erlernen der bisher unbekannten pflegerischen Verrichtungen beschäftigt ist, ist er wieder aufnahmebereit für die Abläufe. Dann wirst du die pflegerischen Verrichtungen in die gegebenen Abläufe integrieren können. Und dann gewinnst du auch den Überblick über die Bewohner.

Und dann kannst du immer noch entscheiden, ob du in die ambulante Pflege wechseln willst... für manche ist das genau das richtige... aber an deiner Stelle würde ich nicht wieder "flüchten", alleine schon für dein Ego nicht...

ganz liebe Grüße
malu
 
Ich glaube, Vivian meinte, sie könnte das Examen in der ambulanten Pflege machen.
Oder habe ich das falsch verstanden?
 
Meine Lehrer riet mir mein Examen in der ambulanten machen da wäre es ruhiger und ich hätte nicht 28 Leute um mich und muss an alles denken habe echt das Gefühl


Ich würde es bestimmt schaffen im Heim aber ich hatte das Gefühl in diesem Heim würde ich als Verstärkung angesehen und nur ein bisschen gezeigt bekommen und dann kann ich selbstständig arbeiten aber dem ist nicht so


Hätte noch 20 Wochen Praxis und ob mich da noch einer nimmt
 
@McViVian Wir drehen uns hier im Kreis. Wenn Du nicht selbst die Initiative ergreifst, packst Du gar nichts. Hier wurde schon alles gesagt, mach es einfach so. Du darfst vor den Schwierigkeiten nicht davonlaufen, selbst wenn Du jetzt ein "Examen light" in der Ambulanten ablegst: nachher steckst Du bis über beide Ohren drin und musst liefern. Such jetzt nicht den einfachen Weg.
 
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Hätte noch 20 Wochen Praxis und ob mich da noch einer nimmt

Was meinst du damit? Wer sollte dich nehmen, bzw nicht nehmen?

Ich sag es jetzt nochmal: es ist sehr mühsam, deinen Text zu lesen ohne jede Zeichensetzung, in konfuser Satzstellung und z T mit Rechtschreibfehlern.

Du möchtest von uns fundierte und vernünftige Antworten, die dir jede hier gerne geben wird. Aber zumindest ich würde mir auch von dir soviel Wertschätzung wünschen, die sich in strukturiertem Satzbau und Zeichensetzung zeigen könnte zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis.
Auch das ist eine Frage der inneren Einstellung....
 
Ich sag es jetzt nochmal: es ist sehr mühsam, deinen Text zu lesen ohne jede Zeichensetzung, in konfuser Satzstellung und z T mit Rechtschreibfehlern.

Aber zumindest ich würde mir auch von dir soviel Wertschätzung wünschen, die sich in strukturiertem Satzbau und Zeichensetzung zeigen könnte zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis.
Nicht jeder ist auf deinem Level in der Rechtschreibung! Ich finde den Text und die Problematik nicht so schwer zu verstehen.
 

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