Für den Beruf geeignet?

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Firestone

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13.11.2006
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München
Beruf
Gesundheits und Krankenpflege
Akt. Einsatzbereich
Neurochirurgie
Ich bin jetzt fast 26 Jahre alt und übe seit ca 4 Jahren den Beruf als Krankenpfleger aus. Nach dem Examen habe ich zwei Jahre in einer geriatrischen Reha Einrichtung gearbeitet, danach ein Jahr auf abdominalchirurgie - wo ich kläglich gescheitert bin und daher den Wechsel auf Urologie gemacht habe! Aber ich komme immer wieder an Situationen, an denen ich mich frage ob jemand wie ich wirklich für den Beruf geeignet ist!? Natürlich ist es meine Schuld, da ich nach gewisser Zeit und Einarbeitung nicht mehr nachlese - ist ja eh alles Routine?! Und während der Arbeit bleibt eh keine Zeit! Jedenfalls kommts dann, das ich immer wieder in Situationen gerate, in denen ich mehr oder weniger schlimme Fehler mache und fataler Weise manchmal nicht mal bemerke!
Unlängst ist es mir passiert, das ich im Stress ein Medikament vertauscht habe und es nicht mal gecheckt habe, weil ich gar nicht nachgedacht habe! Gott sei dank ist nichts passiert, aber mir ist bewußt, das es hätte in diesem Fall wirklich tödlich ausgehen hätte können!
Zum Glück arbeite ich in einem Team von Kollegen und Ärzten, die mir diesen krassen Fehler nochmal mit zugedrücktem Auge haben " durchgehen lassen" ! Aber da frage ich mich schon irgendwie, wenn ich schon zu Faul bin zu Hause nachzulesen und mir dann noch so sau dumme Fehler passieren - bin ich denn wirklich für diesen Beruf geeignet?
Ich finde einfach auch keine Motivation, mich mehr für mein Fachgebiet zu begeistern, sonst wäre mein Interesse auch irgendwie woh größer?
Im Moment ist mir danach, meine Kopf n den Sand zu stecken und die ganze Welt zu verteufeln. Ich mache mir mehr Gedanken darüber was Kollegen wohl jetzt über mich denken als darüber, wie ich mich verbessern kann!? Aber andererseits wäre ich schon gerne ein "guter" Pfleger! Vielleicht kann mir ja wer Tipps geben, wie ich zu mehr motivation komme?
 
Ähm, tschuldigung, aber wenn du keine gesundheitlichen (denke da an die Schilddrüse), familiären oder beziehungstechnische Probleme hast, die eben die Ursache deiner Lustlosigkeit sind, dann bleibt nur der Rat dir gefälligst selbst in den Hintern zu treten...

Sieh zu das mehr kommt, du willst doch schließlich auch nochmal mehr machen als das, oder? Und dazu musst du mindestens in deiner jetzigen Position über dem Mittelmaß stehen!

Von nichts, kommt nichts...

[Und mit "für den Beruf geeignet" hat das mal garnichts zu tun. Konzentration auf den Job wird in den meisten berufen benötigt, da kommst du nicht drumrum. Mit Larifari wirst du nirgendwo gut dastehen. Die Einzige Frage ist halt wirklich ob du noch Bock auf den beruf krankenpfleger hast. Das kann ich nicht so recht aus den paar zeilen herauslesen...]
 
Hallo,

also ich sehe das auch so wie Maniac,
Zeigst Du an IRGENDWAS Interesse? (OP, Intensiv,..) wenn ja, dann mußt DU Dich darum kümmern,
oder Dein Fachgebiet fordert Dich zuwenig, wenn Dich was interessiert dann wirst Du auch z.H. nachlesen, glaube mir.

Was sind das außerdem für Grenzen an die Du stöst? Die Patienten vielleicht ?

Ich glaube einfach auch, Du hast keinen Bock, such Dir was was Dir Spaß macht und beschäftige Dich damit.

...und Medikamente die man richtet, muß man auch nach 30 Jahren im Beruf noch a kontrollieren,Du kannst ja auch nicht in einer Autowerkstatt arbeiten und nicht schauen ob Du vier Räder drauf hast!!!

lg marley
 
Hallo Firestone,

wenn du keine Lust mehr auf den Job hast, dann sei ehrlich und gestehe es dir ein, mach etwas anderes - gehe komplett aus der Pflege heraus.
Da du keine Verantwortung übernehmen willst und auch nicht korrekt arbeiten willst und dich auch nicht Fortbilden, entscheide dich für eine Tätigkeit in der du wenig Verantwortung übernimmst.
Das Verwechseln von Medikamenten ist ein schwerwiegender Fehler, das hat nichts mit keine Lust auf sich weiterbilden zu tun, sondern ist reine Schlamperei oder Überforderung.

Liebe Grüsse
Narde
 
Hi,
richtig, der mangelnde Antrieb, sich nicht mit der Materie über z.B. Bücher zu beschäfigen und das Machen von Fehlern, ob nun Medikamentenvertauschen oder andere Dinge, hat nicht viel miteinander zu tun. Das eine ist Erwerb oder Festigung von Wissen, das andere ist korrektes, konzentriertes und verantwortungsvolles Arbeiten.
Wenn Du diese Verantwortung nicht aufbringen kannst, dann liegt das Problem aus meiner Sicht ganz woanders und da können Dir auch gutgemeinte Tipps nicht mehr helfen.

Gruß
Synapse
 
Ähm, habe grade deinen letzten Thread gelesen ... scheint ja nicht unbedingt etwas Neues zu sein bei dir...
 
Hallo Firestone,

Du hast ja immerhin schon die ersten Schritte in die richtige Richtung getan.
Du erkennst Deine Schwächen und Diskrepanzen und wendest Dich in diesem Forum an jemanden.

Vielleicht hast Du ja einen Kollegen/eine Kollegin mit der Du über Deine Probleme reden kannst.

Schließe mich aber meinen Vorrednern an, Du mußt Dir selbst in den Hintern treten und zumindest umsichtig und gewissenhaft arbeiten!
Wenn Du das nicht fertigbringst bist Du in jeglichen Berufen, in denen Du Menschen/ Lebewesen schaden kannst, falsch.
Wir alle müssen verantwortungsbewußt und aufmerksam arbeiten..

Und was heißt denn...Du bist in der Chirurgie kläglich gescheitert.....??

Du brauchst einen gescheiten Ausgleich, Sport zum Beispiel, dann geht man konzentrierter an die Arbeit.
Such Dir "Verbündete"..vielleicht jemanden, der mit Dir mal wieder ein paar fachliche Sachen durchgeht.
Kann man auch auf Station machen wenn es mal ruhig ist.

Halt uns auf dem Laufenden!

Grüße und alles Gute,
Katy
 
Hallo Firestone,

ich habe mir deinen alten Thread durchgelesen, da wurden dir doch schon Tipps gegeben, die du wohl teilweise beherzigt hast, sonst wäre dein Vertrag vermutlich nicht verlängert worden.

Was erwartest du von uns? Sollen wir dir einen "Persilschein" erteilen?

Ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung.
http://www.krankenschwester.de/foru...rankenpflegegesetz/11182-stationswechsel.html

Sonnige Grüsse
Narde
 
Oh neeeee...nun habe auch ich Deinen alten thread gelesen, der über ein Jahr alt ist, in dem Du genau das gleiche Problem hattest und aus Deinen Fehlern lernen wolltest...

Da hast Du Süßholz geraspelt vor Deiner PDL, es läge an Deiner Faulheit und Du möchtest das ändern...blabla...es ist scheinbar gaaaaar nichts passiert.

Schade, Firestone..klingt echt traurig.
Übrigens lernt man auch und gerade während der Arbeit..
Auch beim gemeinsamen Betten oder Frühstück kann man seinen Kollegen fachliche Fragen stellen und muß keine Freizeit dafür opfern.

Naja, vielleicht kriegst Du Dich ja noch gerafft.

Katy
 
Tipps zur Motivation?????????:wut:

Für mich ist es extrem motivierend, wenn ich ein Krankheitsbild oder irgendwas anderes aus meinen oder auch aus jedem anderem Fachgebiet noch nicht kenne. Es gibt nichts schlimmerers als keine Ahnung zu haben von dem was man da tut.
Tschuldige aber was du da bringst ist schon mehr als hart. Respekt das du s so offen zugibst. Aber warum änderst du es nicht? Spiele da auch auf den anderen thread von dir an! Hey, du hast so ne Chance auf der Station nochmal gekriegt, reiß dich mal zusammen und zwar jetzt!!!!
Oder häng den Job an den Nagel dir und deinen Patienten zuliebe!
lg
 
Hallo Firestone!

Was möchtest du eigentlich hören?Oder lesen?Nachdem du deinen Beitrag nochmal durchgelesen hast ,müsstest du dir die Antwort eigentlich selbst geben können.Eine Kollegin hat mal zu mir gesagt(Und die macht ihren Job wirklich perfekt):"Wir stehen mit einem Fuß im Gefängnis und mit dem anderen auf einer Bananenschale"......................:idea:
 
Hallo Firestone,

ganz einfache Antwort auf Deine Frage, nachdem ich auch Deinen alten Thread gelesen habe,

SORRY, aber nein, du bist nicht für diesen Beruf geeignet, klingt hart, aber wenn man mit 24 "auch mal leben möchte", dann lebe und lass die Pflege!!

lg marley
 
ganz deutlich : Nein du bist für den Beruf nicht geeignet , und noch deutlicher , mit deiner Einstellung bist du für keinen Beruf geeignet und wirst in jedem Job immer wieder an diesem Punkt sein an dem du merkst, dass es ohne einen gewissen Mindestaufwand nicht mehr geht.
Ich kenne deine Biographie nicht, und kann mir deshalb auch nicht erklären warum du dich so gar nicht motivieren kannst.Vielleicht solltest Du mal versuchen professionelle Hilfe in Form einer persönlichen Supervison in Anspruch zu nehmen .
Allerdings muss man sich dazu auch aufraffen.
Wünsch dir trotzdem alles Gute
Silvia
 
Also zunächst möchte ich mal sagen, das ich denke ich schon aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt habe, denn meine Kollegen jetzt sind im großen und ganzen im gegensatz zu früher schon zufrieden mit mir! Ich habe mich nach meinem Wechsel auch auf den ***** gesetzt und nachgelesen und ich habe auch Kollegen die ich jederzeit fragen kann, bzw. die mich korigieren wenn was mal nicht so toll ist, wofür ich auch echt dankbar bin und das auch immer annehme! Somit denke ich das ich die Situationen jetzt gar nicht vergleichen lassen! Nichts des zu trotz sind mir auch nach einem Jahr manche Sachen nicht ganz klar, ich vergesse manches und zu dem ändert sich vieles, da wir einen neuen Prof haben und somit viele der Standarts ect. geändert werden! Und ich erwarte weiß Gott keinen dämlichen "Persilschein", aber manchmal ist dieser Beruf eben doch sehr schwer, zumal ich im Gegensatz zu manchen, die seit Jahren dabei sind unmöglich deren Erfahrung habe! Und ich wünschte mir das ihr euch mal auch selber an der Nase packt und so ehrlich seid, da möchte ich nicht wissen, wie viele von euch selber schon ******e gebaut haben!
Insofern wäre ich für konstruktive Kritik dankbar, das klischeehafte Schwesterngezicke bringt mir nämlich gar nichts und wer nichts zu sagen hat, sollte es halt lassen! Und wenn mir die Sache so völlig egal wäre, würde ich hier kaum schreiben! Natürlich ist es mir wichtig meinen Job gut zu machen und ich freue mich immer, wenn ich zu einer guten Patientenversorgung beitragen kann, nichts des zu trotz stoße ich nunmal auch immer wieder an Grenzsituationen und dann überlege ich natürlich auch, was nun? Und an solchen Tagen ist es in gewisser Hinsicht vieleicht auch nur normal, wenn man erst mal den Kopf in den Sand steckt! Aber da ich in zwei Tagen Urlaub habe, habe ich mir vorgenommen, mal ein wenig "Lückenpflege zu betreiben und wieder einiges nachzulesen!
Was mein eigentliches Proble ist, wie ich vermeiden kann das ich wieder in Stresssituationen den Kopf verliere und dann im schlimmsten Fall so ein Fehler passiert! Ich will weiß Gott niemandem Schaden und mir ist durchaus bewußt, wie schnell es passieren kann! Aber in diesem Moment hat sich dieser Alarmhebel bei mir einfach nicht umgelegt!
Ich fand die Reaktion meines Teams echt super, denn es hat mich niemand ange******en oder Ärger gemacht! Im Gegenteil! Ich habe mit einigen Kollegen darüber gesprochen und viele sagten, das ihnen auch schon Fehler mit Medikamenten passiert sind! Und meine Stellvertr. Leitung hat mir auch gesagt, wie ich es in Zukunft vieleicht aus seiner Sicht vermeide, in dem ich versuche, mich besser zu organisieren, meine Schwerpunkte anderst setzte und sowas! Und wie ich so darüber nachdachte, hab ich es versucht und es hat auch schon besser geklappt! Und dadurch habe ich weniger Sress und nen klareren Kopf und bin konzentrierter und dann passieren mir solche Fehler auch nicht!
Es tut mir echt leid, aber manch hier schreiben gerade so, als wären sie die geborenen Superschwestern/Pfleger!? Ich finde gerade in diesem Beruf muß man fähig sein, sich selber zu kritisieren und zu hinterfragen, denn dann kann ich vieleicht auch Fehler erkennen und ändern!
Also danke an alle die hier Konstruktive Kritik schreiben, alles anden - tut mir leid - sind in meinen Augen einfach dumm!
:wut:
 
Ebenso ist mein erster Beitrag auch nicht sehr aufschlußreich und daher möchte ich nochmal etwas genauer erklären:
Mit an Grenzen Stoßen meine ich, das ich einerseits möglichst alles so gut wie ich kann machen möchte, da ich aber eben erst seit einem Jahr auf Urologie arbeite und zuvor nur als Schüler Erfahrungen sammeln konnte wenig davon habe! Daraus ergibt sich nunmal, das ich mehr Zeit brauch, da ich oft überlege, wie ich vorgehe und andererseits aber nicht nur einen sondern 10 - 20 Patienten versorgen soll! Und das kolidiert mit meiner Vorstellung von guter Pflege, denn unser Beruf hat nun mal auch eine päventive und Beratende Aufgabe, wuzu mir aber oft die Zeit fehlt! ( Thema Schwerpunkte setzen ).
Desweiteren kenne ich die erwartungen meiner Kollegen, die teiweise auch sehr verschieden sind, da ich aber in einem Team arbeite, möchte ich auch darauf eingehen! Wärend die einen vieleicht lieber sehen das ich zur Übergabe dastize und fertig bin, ist es anderen wichtiger das ich meinen Bereich ordentlich hinterlasse und wieder andere sehen lieber wenn ich ne halbe Stunde länger brauche, aber dafür nichts übersehen habe oder alles gut versorgt ist!
Und zudem hat unsere Station noch eine Ambulanz, was heißt, das Patienten amulant von mir versorgt werden sollen!
Es sind also viele Faktoren, die da auf mich einwirken und Anforderungen an mich stellen, wobei es mir einfach manchmal nicht möglich erscheint, allen gerecht zu werden, was mich dann auch etwas frustet, vor allem wenn es auf kosten von Patienten geht! Und das alles immer so richtig zu koordinieren, schwerpunkte richtig zu setzten so das man selbst und andere mit einem zufrieden ist, wird ja mancher von euch, zugeben müßen, ist schon schwer!? Oder bin ich hier im Götterforum gelandet?
 
Und noch was!

Mein Thread ist blöd (für den Beruf geeignet ) denn die Frage stellt sich mir ja eigentlich nicht wirklich! Und diejenigen die da sooooo klar sagen ich sei es nicht, können das wohl kaum ernstlich beurteilen aus diesem und dem andersen Thread heraus, den sie kennen weder mich noch meine Geschichte so genau! Aber gut mein Fehler - ich hätte so nicht starten dürfen!
Nichts des zu trotz wundere ich mich doch wie schnell sich manche doch ihr Urteil bilden? Da würde es mich doch mal interessieren, wie euer Weltbild so erscheint, wenn ihr immer so wenig hinterfragt und überlegt!? Aber hauptsache man hat seinen Senf dazu gegeben!
Aber wie schon erwähnt - ich halte wenig bis gar nichts von solchen Meinungen!
 
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Zum Anderen: Da du hier so klipp und klar die Vorwürfe (ja, ich finde schon das das Meiste hier Vorwürfe sind) abschmetterst, frage ich mich was deine Frage war. Was willst du hören?
Wie du dich neu motivieren kannst? Wenn das bisher nicht geholfen hat dich zu motivieren, dann kannst anscheinend nur du wissen wie du zu mehr Motivation kommst.
Alles in Allem wirkst du sehr depressiv, jetzt natürlich eher aggressiv, was dein Bild hier nicht gerade aufwertet.
Es hat niemand gesagt das du aufgrund eines Fehlers nicht geeignet bist! Nur aufgrund deiner Einstellung und wie du dich in den bisherigen Posts dargestellt hast, erscheinst du halt nicht wirklich ... motiviert halt ;)
 
Es tut mir leid aber dein Eingangsposting und deine jetzigen Postings passen nicht zusammen.
In deinem Eingangsposting hast du selber ganz klar von " zu faul sein um zu Hause etwas nach zu lesen " gesprochen und darüber dass dir nachdem dir eine gravierender Fehler passiert sein du dir in erster Linie Sorgen darüber machst was die anderen von dir denken und nicht was du tun kannst um solche Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Und eine solche Einstellung , wie von dir beschrieben wird dich in jedem Beruf scheitern lassen, den lebenslanges lernen ist mittlerweile überall gefordert , weil sich die Anforderungen und die Techniken ständig ,und in unserem Beruf wirklich rasant verändern. Und um da mithalten zu können ist es gerade für einen Berufsanfänger ,der noch nicht über Beruferfahrung verfügt unbedingt notwendig sich auch zu Hause hinzusetzen und etwas nachzulesen, und immer wieder nachzufragen.Und da du selbst schriebst, dass es dir nicht gelingt dich dazu zu motivieren ist es notwendig deine Einstellung zu überprüfen und auch zu ändern. Und daher ist auch mein Vorschlag einer persönlichen Supervison ernst gemeint , da auch ich depressive und resegnative Tendenzen wahrgenommen habe. So etwas wird auch von der Krankenkasse bezahlt und kann dich wirklich weiterbringen.
Du hast recht ,wenn es dir wirklich egal wäre hättest du dich nicht selber hinterfragt ,aber wie schon erwähnt deine Eingangsposting war sehr sehr unglücklich formuliert.Die von dir beschriebenen Überforderungssituationen kennt ,denke ich mal ,jeder von uns, und wir versuchen auch alle tagtäglich den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit auszuhalten, und das ist nicht immer leicht .Und auch hierfür ist es hilfreich in sich zu gehen und zu erforschen ob und wie man das aushalten kann und auch will , denn auch wenn es sehr resigniert klingt, daran wird sich so schnell nichts ändern.
An deiner jetzigen Situation kannst nur du selbst etwas ändern und sie zu hinterfragen war der erste Schritt und jetzt musst du die nächsten machen.
In dem Sinne alles Gute
Silvia
 
Hallo Firestone,

hab da mal eine Seite für Dich gefunden, vielleicht hilft sie Dir weiter

Selbstmotivation, Selbstmanagement (Artikel Nr.: 11)

kannst ja auch mal im Google "Selbstmotivation" eingeben ;)

...aber sich selbst zu motivieren bedeutet auch ARBEIT, also lass den Kopf nicht hängen
lg marley (= ein Gott aus diesem Forum)
 
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