Hallo,
Ich schreibe eine Hausarbeit zum Thema Belastungen des Pflegepersonal in der Sterbebegleitung. Daran enthalten soll ein empirischer Teil sein, der einen einigermaßen representativen querschnitt zeigt. Ich würde mich freuen ehrlich antworten zu erhalten. wer sich hier zu bestimmten fragen nicht im forum äußern möchte (zugegebener maßen, bei aufrichtiger beantwortung sind einige schon sehr persönlich) kann dieses per pm tun. Alle daten werden nach außwertung gelöscht und nicht an dritte weitergetragen.
meine fragen sind nicht sehr wissenschaftlich formuliert (ich weiß - aber es ist auch "nur" eine Hausarbeit), aber vielleicht habt ihr trotzdem Lust mir weiterhelfen:
1. Was empfindet ihr in der begleitung sterbender als belastend für euch selbst?
2. Inwiefern hat die arbeit einfluss auf euer privatleben? (gibt es übertragungsprozesse
3. An welchen stellen treten unsicherheit, angst oder hilflosigkeit?
4. Was kann eurer meinung nach die institution tun um belastungen zu mildern?
5. Sterbebegleitung ist ein drahtseilakt zwischen nähe und distanz. wieviel nähe ist möglich, damit ihr nicht selbst zum trauernden werdet oder wie trauert ihr um verstorbene patienten?
6. Oft hört man von außenstehenden die aussage "wie schaffst du das nur? ich könnte das nicht!" wie steht ihr dazu? was antwortet ihr? was tut ihr konkret?
7. Patienten im endstatium haben oft viele symptome die unsere eigene ekelgrenze übersteigen. wie geht ihr mit ekel und scharm um?
Danke schon mal im vorraus
Ich schreibe eine Hausarbeit zum Thema Belastungen des Pflegepersonal in der Sterbebegleitung. Daran enthalten soll ein empirischer Teil sein, der einen einigermaßen representativen querschnitt zeigt. Ich würde mich freuen ehrlich antworten zu erhalten. wer sich hier zu bestimmten fragen nicht im forum äußern möchte (zugegebener maßen, bei aufrichtiger beantwortung sind einige schon sehr persönlich) kann dieses per pm tun. Alle daten werden nach außwertung gelöscht und nicht an dritte weitergetragen.
meine fragen sind nicht sehr wissenschaftlich formuliert (ich weiß - aber es ist auch "nur" eine Hausarbeit), aber vielleicht habt ihr trotzdem Lust mir weiterhelfen:
1. Was empfindet ihr in der begleitung sterbender als belastend für euch selbst?
2. Inwiefern hat die arbeit einfluss auf euer privatleben? (gibt es übertragungsprozesse
3. An welchen stellen treten unsicherheit, angst oder hilflosigkeit?
4. Was kann eurer meinung nach die institution tun um belastungen zu mildern?
5. Sterbebegleitung ist ein drahtseilakt zwischen nähe und distanz. wieviel nähe ist möglich, damit ihr nicht selbst zum trauernden werdet oder wie trauert ihr um verstorbene patienten?
6. Oft hört man von außenstehenden die aussage "wie schaffst du das nur? ich könnte das nicht!" wie steht ihr dazu? was antwortet ihr? was tut ihr konkret?
7. Patienten im endstatium haben oft viele symptome die unsere eigene ekelgrenze übersteigen. wie geht ihr mit ekel und scharm um?
Danke schon mal im vorraus