Hallo an alle da draussen,
ich habe im Oktober meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester angefangen und wollte danach Pflegemanagement studieren. Momentan bin ich jedoch am zweifeln, ob meine Entscheidung richtig war. Ich hatte vorher leider keine Chance ein Praktikum zu machen und denke ich hatte andere Erwartungen, aber von vorne:
Ich wohne im Wohnheim und kenne niemanden hier, ausser den Leuten in meiner Berufsschulklasse. Ich mag die Stadt nicht in der ich bin und bin damit seit Anfang an unzufrieden. Ich habe diese Sachen anfangs einfach ignoriert und habe mit gedacht, das ist alles nur Heimweh und wird sicherlich besser, aber Pustekuchen: Nach drei Monaten Theorie hat sich ncihts gebessert. Jetzt habe ich die ersten dreieinhalb Wochen Praxis hinter mit und koennte jeden Abend heulen. Natuerlich wusste ich, dass ich im Schichtdienst arbeiten werde. Aber ich hatte mir das bei weitem nciht so schlimm vorgestellt. Ich bin immer muede und kriege gar ncihts mehr auf die Reihe. Ich weiss jetzt schon, dass ich so nciht weiter arbeiten werde, wenn ich die Ausbildung abschliesse. Dann macht mir die Arbeit auch nicht den Spass, den ich erwartet haette: Ich bekomme keinen Draht zu den Kindern, kann keine Beziehung aufbauen oder ihr Vertrauen erwerben. Jeden Tag bin ich in einem anderen Zimmer und kriege keine Entwicklung/Verbesserung bei dem Patienten mit. Ausserdem habe ich Probleme mit allem, was ich taeglich in der Klinik sehe umzugehen, dass geht mir alles viel naeher als ich dachte. Ich ging teilweise schon mit Bauchschmerzen zur Arbeit und kam weinend nach Hause. Ausserdem werde ich kaum angeleitet und immer nur abgestellt, so kommt es mir vor. Natuerlich macht man anfangs immer die Deppenarbeiten, im ersten Lehrjahr. Aber ich sehe nicht, dass ich seit dem ersten Tag auch nur irgendwas gelernt habe.
Geht es anderen auch noch so? Ist das normal, dass ich lieber einen Buerojob machen wuerde und dafuer ein geregeltes Privatleben fuehren wuerde?
Das musste ich jetzt erstmal loswerden. Was meint ihr?
ich habe im Oktober meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester angefangen und wollte danach Pflegemanagement studieren. Momentan bin ich jedoch am zweifeln, ob meine Entscheidung richtig war. Ich hatte vorher leider keine Chance ein Praktikum zu machen und denke ich hatte andere Erwartungen, aber von vorne:
Ich wohne im Wohnheim und kenne niemanden hier, ausser den Leuten in meiner Berufsschulklasse. Ich mag die Stadt nicht in der ich bin und bin damit seit Anfang an unzufrieden. Ich habe diese Sachen anfangs einfach ignoriert und habe mit gedacht, das ist alles nur Heimweh und wird sicherlich besser, aber Pustekuchen: Nach drei Monaten Theorie hat sich ncihts gebessert. Jetzt habe ich die ersten dreieinhalb Wochen Praxis hinter mit und koennte jeden Abend heulen. Natuerlich wusste ich, dass ich im Schichtdienst arbeiten werde. Aber ich hatte mir das bei weitem nciht so schlimm vorgestellt. Ich bin immer muede und kriege gar ncihts mehr auf die Reihe. Ich weiss jetzt schon, dass ich so nciht weiter arbeiten werde, wenn ich die Ausbildung abschliesse. Dann macht mir die Arbeit auch nicht den Spass, den ich erwartet haette: Ich bekomme keinen Draht zu den Kindern, kann keine Beziehung aufbauen oder ihr Vertrauen erwerben. Jeden Tag bin ich in einem anderen Zimmer und kriege keine Entwicklung/Verbesserung bei dem Patienten mit. Ausserdem habe ich Probleme mit allem, was ich taeglich in der Klinik sehe umzugehen, dass geht mir alles viel naeher als ich dachte. Ich ging teilweise schon mit Bauchschmerzen zur Arbeit und kam weinend nach Hause. Ausserdem werde ich kaum angeleitet und immer nur abgestellt, so kommt es mir vor. Natuerlich macht man anfangs immer die Deppenarbeiten, im ersten Lehrjahr. Aber ich sehe nicht, dass ich seit dem ersten Tag auch nur irgendwas gelernt habe.
Geht es anderen auch noch so? Ist das normal, dass ich lieber einen Buerojob machen wuerde und dafuer ein geregeltes Privatleben fuehren wuerde?
Das musste ich jetzt erstmal loswerden. Was meint ihr?