Pharmazeutische Chemie und derren Verteilung im Körper war hier nicht die Frage. vielleich machen wir es einfacher und beschränken wir uns auf Para-sypathikus als Beispiel. Es ist schon so schwer genug und wird ehe nie im vollen Umfang von der Schule verlangt.
Parasymphatikus:
Die Zellkörper der parasympathischen Fasern sind im Hirnstamm und im Sakralmark lokalisiert. Die Fasern aus dem Hirnstamm laufen über II. Hirnnerven(N. oculomotorius)-Auge, VII. Hirnneren (N. fascialis)-Tränendrüsen-Speicheldrüsen, IX. Hirnnerven (N. glossopharyngeus)-Parotis und zu 75% über
X. Hirnneren (N. vagus)-Bauchorgane. Die Neurone des sakralen Parasypathikus innervieren Colon, Rektum, Harnbalse, Ureter...
Die aktivierung des Parasymphatikus reguliert Prozesse die mit Energieaufnahme und derren speicherung zusammen hängen. Diese vorgänge laufen im körperlicher ruhe ab. Somit sind geringeres Atemvolumen(Bronchen enggestelt, sekretion erhöht) und eine niedrige Herztätigkeit(puls niedrig, RR niedrig) ausreichend. Die Sekretion von Speichel(erhöht) und Verdaungssäften(vermehrt) beschleunigt Nahrungsaufname ebenso wie gesteigerte Darmtätigkeit und erniedrigter Tonus der Schliessmuskeln und Blasenmuskeln. Viel genauer muß man das nicht wissen.
Der Überträgerstoff heist meist Acetylcholin(ACh) dazu kommen
Muskarin( Pilzgift - kann ACh receptoren reversibel belegen, wird von Atropin verdängt.) -man spricht von muscarinische (M)ACh Rezeptortyp- ist nur für unsere ABC- Soldaten und Pilzsammler wichtig, musst du nicht wissen.)
Nikotin: Ein egenes kapitel für sich,
z.B: nicotinische (N)ACh Rezeptortyp mit Antagonisten Curare(früher Narkose), Trimetaphan(Nakose heute). Ein gutes Beispiel ist die morgentliche Defäkation nach der ersten Zigarette und Kaffee auf Arbeit.
Es gibt verschiedene Rezptortypen für ACh welche sehr komplex sind. Genug sichworte zum googln hast du ja jetzt.
Parasypathomimetika:
ACh selbst, wird von Acetylcholinesterase(AChE) schnell inaktiviert behalb therapeutisch nicht anwendbar. wird über andere substanzen direkt oder indirekt imitiert.:
Direkte Parasymphatomimetika werden medizinisch nur am Auge (Glaukom) und bei Darmatonie angewandt, in eineígen Volksstämmen beim Kauen der Bettelnuss zur Stimulation und Anregung.
Indirekte Parasympatholmimetika hemmen selktiv AChE, somit kann ACh länger und in höherer zahl wirken. Anwendung finden wir bei Narkosen zu rascheren Aufhebung nicht depolarisiernder Muskelrelaxion. Teilweise bei atropinarigen Vergiftungen, Teilweise um Alzheimerdemenz/Demenz zu lindern und als Insektizide(Bekannt ist E605).
den rest später:.
Quellen; Taschenatlas der Pharmakologie(thieme), Erinnerungen und Sagen