Zeitmanagement im Studium: Frühdienst vs. Hausarbeit

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09.09.2011
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Bremen
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Azubine zur GuK, Studentin Pflegewissenschaften BA
Akt. Einsatzbereich
Schule, Krankenhaus, Uni
Funktion
Chaosqueen
Hallo ihr lieben!

Ich befinde mich aufgrund meines Examens sowie meines Pflegewissenschaftsstudiums ziemlich im Stress und gerate immer mehr in Verzug alles (Lernen, Arbeiten und Unikram) unter einen Hut zu bringen.

Hab ja mittlerweile schon 4 Semester duales Studium hinter mir, in denen das gut geklappt hat, aber irgendwie....

Meine konkrete Frage jetzt an euch: Wie schafft ihr es neben Arbeit und ggf. noch Schulstress die Anforderungen der Uni (wir müssen meist Hausarbeiten schreiben) zu bewältigen? Wie schafft ihr es, nach einem stressigen Frühdienst noch was vernünftiges zu Papier zu bringen?

Ich meine das hauptsächlich auf das Zeitmanagement bezogen, aber auch alle anderen Tipps und Anregungen nehme ich dankend an :flowerpower:

Dankeschön!
 
Ich habe die Tätigkeiten nach Tagesformen "aufgesplittet". Wirklich kreativ sein konnte ich nach dem Frühdienst auch nicht mehr. Lesen, Stoff wiederholen, mich mit Karteikarten abfragen ging aber gut. Den kreativen Teil habe ich dann wenn irgendwie möglich vor dem Spätdienst oder an den freien Tagen erledigt. Ganz zum Ende des Studiums ging das nicht mehr - bei der Lektüre meiner Masterarbeit kann ich erkenne, welche Abschnitte wann geschrieben wurden :mryellow:
 
Hallo,

ich bin zwar nicht mehr in der Ausbildung, habe aber während dem Studium die Stelle / den Fachbereich gewechselt. Somit musste ich auch nochmal viel lernen.
Ich habe mir durch "Schieben" bzw. Vorziehen von Modulen 1 Monat "Studiums-Frei" geplant. Vielleicht wäre das für dich auch eine Idee, um dich mehr auf das Examen (das ja per se als berufsqualifizierender Abschluss ja erst mal wichtiger ist als das Studium) konzentrieren zu können.
Etwas zeitsparend kann es auch sein, die Bus-/Bahnfahrten zum lernen zu nutzen. Aber das tust du vielleicht sowieso schon.

Gruß
Die Anästhesieschwester
 
Ich lerne und lese bzw. arbeite mittlerweile alles gleich ab. Denn aus Erfahrung weiß ich, dass das für mich die einzige Lösung ist. Immer lesen, immer lernen und jegliche Aufgaben zu erledigen, die ich schon erledigen kann. Das funktioniert mittlerweile ganz gut. Komme zwar dennoch hin- und wieder ins schleudern. Selbst die beste Planung, kann noch Unvorhergesehenes hervorrufen. Aber damit lebe ich mittlerweile auch ganz gut. Ich beschränke mich mittlerweile mehr auf das Wesentliche und schaue auch genau, welches Modul wieviel ECTS hervorbringt. Zudem konzentriere ich mich auf die Abgabe- bzw. Prüfungstermine. Das was als Erstes ansteht, wird als Erstes abgearbeitet.
 

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