- Registriert
- 20.11.2009
- Beiträge
- 13
- Ort
- RLP
- Beruf
- Kinderkrankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- ambulante Pflege
Hallo,Leute,
ich arbeite auch schon einige Jährchen in der ambulanten Pflege,hatte schon viele Tiefs aber auch einige Hochs.
Zur Zeit bin ich im Tief auch aus folgendem Grund:
Wie ja üblich in unserer Branche ist mehr Arbeit da als Pflegekräfte und es sammeln sich Überstunden.
Eine unheimlich liebe ,sehr engagierte,schon ältere Kollegin die nicht Nein sagen kann hat sich so über die Jahre 800!!!Überstunden angesammelt.Auszahlen lassen wollte sie diese nicht und abfeiern ging nie so richtigaus o.g. Gründen.
Nun wurde uns mitgeteilt,dass sie jetzt im Überstundenfrei ist bis zum Beginn der Rente- was diesen Dezember sein wird.
Natürlich gönne ich meiner Kollegin das von Herzen,ich bin echt traurig,dass sie weggeht.
Faktisch ist es aber doch so:
Die Chefs sind nicht eingeschritten als die Überstunden gigantisch hoch wurden.
Nun haben wir jeden Monat eine Kollegin auf dem Dienstplan stehen, die theoretisch da ist,aber nicht arbeitet . Die Arbeit ist aber noch genauso da ,aber einen neuen Kollegen können sie nicht einstellen weil rechnerisch ja genug Personal da ist.Das heißt ihre Stunden werden auf uns "verteilt",so dass wir die Überstunden häufen.....Im Prinziep müssen wir jetzt für die Überstunden unserer Kollegin "büßen".
Bitte keine Missdeutungen-ich bin nicht sauer auf meine Kollegin,wohl aber auf die PDL die nicht irgendwann früher mal einen Riegel vor die Überstunden geschoben hat.
Meine Frage nun:
Was kann man da machen? Wo könnte man sich beschweren und nützt es was?
Meine anderen Kollegen und ich sehen mit bangen der Urlaubszeit entgegen-schon bei der Planung wurde uns gesagt,dass wir nur zwei Wochen Urlaub am Stück nehmen können ,eben weil wir so wenige sind.
Trotz allem,ich liebe meinen Job!!!!!
Helfersyndrom
ich arbeite auch schon einige Jährchen in der ambulanten Pflege,hatte schon viele Tiefs aber auch einige Hochs.
Zur Zeit bin ich im Tief auch aus folgendem Grund:
Wie ja üblich in unserer Branche ist mehr Arbeit da als Pflegekräfte und es sammeln sich Überstunden.
Eine unheimlich liebe ,sehr engagierte,schon ältere Kollegin die nicht Nein sagen kann hat sich so über die Jahre 800!!!Überstunden angesammelt.Auszahlen lassen wollte sie diese nicht und abfeiern ging nie so richtigaus o.g. Gründen.
Nun wurde uns mitgeteilt,dass sie jetzt im Überstundenfrei ist bis zum Beginn der Rente- was diesen Dezember sein wird.
Natürlich gönne ich meiner Kollegin das von Herzen,ich bin echt traurig,dass sie weggeht.
Faktisch ist es aber doch so:
Die Chefs sind nicht eingeschritten als die Überstunden gigantisch hoch wurden.
Nun haben wir jeden Monat eine Kollegin auf dem Dienstplan stehen, die theoretisch da ist,aber nicht arbeitet . Die Arbeit ist aber noch genauso da ,aber einen neuen Kollegen können sie nicht einstellen weil rechnerisch ja genug Personal da ist.Das heißt ihre Stunden werden auf uns "verteilt",so dass wir die Überstunden häufen.....Im Prinziep müssen wir jetzt für die Überstunden unserer Kollegin "büßen".
Bitte keine Missdeutungen-ich bin nicht sauer auf meine Kollegin,wohl aber auf die PDL die nicht irgendwann früher mal einen Riegel vor die Überstunden geschoben hat.
Meine Frage nun:
Was kann man da machen? Wo könnte man sich beschweren und nützt es was?
Meine anderen Kollegen und ich sehen mit bangen der Urlaubszeit entgegen-schon bei der Planung wurde uns gesagt,dass wir nur zwei Wochen Urlaub am Stück nehmen können ,eben weil wir so wenige sind.
Trotz allem,ich liebe meinen Job!!!!!
Helfersyndrom