Trinkmenge bei chronischer Niereninsuffizienz

sieral

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17.06.2011
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Schülerin 2.Lehrjahr
Hallo,
ich habe da eine Frage zur Trinkmenge.
Wenn ein Pat eine chronische Niereninsuffizienz hat und eine Dialysebehandlung ansteht, es erst aber mal Medikamentös behandelt werden soll.
Wie ist da die Trinkmenge?
Ist die Trinkmenge reduziert? So wie unter einer Dialyse mit 500ml plus Ausscheidung oder darf der Pat. so viel Trinken wie möglich, bzw. sollte so auf 2 Liter am Tag kommen?
Und was ist mit Bilanzierung? Ich denke mal ja, der Pat. sollte doch Bilanziert werden, oder?

Lg Sieral
 
Noch nicht Dialysepflichtig, aber anstehende Dialysepflicht. Die Pat. hat eine Glomerulonephritis und dadurch eine chronische Niereninsuffizienz, jetzt haben sich die Nierenwerte verändert und sie wurde eingewiesen. Es ist aber noch nicht besprochen. Es wurde von den Ärzten so im vorbeigehen nach der Visite gesprochen, wenn sich das nicht bessert, dann wird sie um die Dialyse nicht herumkommen. So kurz vor 12, eben. Oder wie man das nun am besten sagt??? Krea- und Harnstoffe sind ansteigend, sie zeigt körperliche Symptome wie Müdigkeit und Kopfschmerzen, Leistungknick, fühlt sich kaputt. Zwischen 2 und 3?
Achja, den Diabetes habe ich vergessen..... ups, den hat sie schon lange ist mit Insulin eingestellt. Der schwankt zur zeit ziemlich.....
 
Wie schon geschrieben, es gibt keine Pauschalantwort. Ferndiagnosen sind net möglich. Wende dich vor Ort an die behandelnden Ärzte udn Pflegekräfte.

Elisabeth
 
Bei uns ist es ganz verschieden. Tgl Gewicht und E+A haben sie alle. TM variiert je nach Schwere. Immer den Doc nach der TM fragen. :)
 

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