Hallo miteinander,
Dieser Startbeitrag hier ist mal wieder das Paradebeispiel:
Soviel Beschränktheit in der Pflege
Ich frag mich schon seit einigen Jahren Tätigkeit in der Pflege, wie oft mir Kollegen schon begegnet sind, die Pflegebedürftigen so empathisch, sensibel, verständnisvoll und zuvorkommend begegnen können, ihren Kollegen aber so bösartig, missgünstig, niederträchtig und lästerlich gesinnt sind.
Juchli sagte mal " Ich pflege als der der ich bin".
Wenn das stimmt, und das Menschenbild so verkümmert ist, Kollegen permanent das Allerschlechteste anzudichten, mit Müll zu überschütten und garkein gutes Haar an ihnen zu lassen, dann frag ich mich, mit welcher Motivation steht man eigentlich morgens auf und leistet da draußen diesen Stress.
Ich vermisse Rücksichtnahme, schwächere mittragen zu können, Verständnis füreinander.. gerade ein sozialer Beruf sollte das voraussetzen.
Für mich ist das Essentiellste im Beruf das Interesse am Menschen. Mich interessieren Menschen wie sie denken, warum sie manchmal tun was sie tun.. weswegen sie so sind und was der Anlass war, daß sie so geworden sind..
In der Altenpflege empfand ich es noch viel krasser. Dort erlebte ich sehr oft, wie Kollegen hochgepriesen wurden, in der mittleren Führungsebene befördert wurden und plötzlich ganz schnell wieder weg waren .. und das nicht nur einmal.
In der Pflege läuft vieles nicht so wie es im Normalfall sein sollte.
Ehrlich gesagt, darüber denke ich sehr oft nach
Dieser Startbeitrag hier ist mal wieder das Paradebeispiel:
Soviel Beschränktheit in der Pflege
Ich frag mich schon seit einigen Jahren Tätigkeit in der Pflege, wie oft mir Kollegen schon begegnet sind, die Pflegebedürftigen so empathisch, sensibel, verständnisvoll und zuvorkommend begegnen können, ihren Kollegen aber so bösartig, missgünstig, niederträchtig und lästerlich gesinnt sind.
Juchli sagte mal " Ich pflege als der der ich bin".
Wenn das stimmt, und das Menschenbild so verkümmert ist, Kollegen permanent das Allerschlechteste anzudichten, mit Müll zu überschütten und garkein gutes Haar an ihnen zu lassen, dann frag ich mich, mit welcher Motivation steht man eigentlich morgens auf und leistet da draußen diesen Stress.
Ich vermisse Rücksichtnahme, schwächere mittragen zu können, Verständnis füreinander.. gerade ein sozialer Beruf sollte das voraussetzen.
Für mich ist das Essentiellste im Beruf das Interesse am Menschen. Mich interessieren Menschen wie sie denken, warum sie manchmal tun was sie tun.. weswegen sie so sind und was der Anlass war, daß sie so geworden sind..
In der Altenpflege empfand ich es noch viel krasser. Dort erlebte ich sehr oft, wie Kollegen hochgepriesen wurden, in der mittleren Führungsebene befördert wurden und plötzlich ganz schnell wieder weg waren .. und das nicht nur einmal.
In der Pflege läuft vieles nicht so wie es im Normalfall sein sollte.
Ehrlich gesagt, darüber denke ich sehr oft nach
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