Hallo!
Ich bin zwar nicht vom fach, aber ich denke, daß es hier viele nette leute gibt, die ahnung haben von dem was ich spreche. aber nun zum thema.
mein vater (72) hatte am freitag, also vor drei tagen, ganz plötzlich einen schlaganfall. diagnose schlaganfall mit einblutung. die blutung ist 4 cm groß. die symptome bei der einlieferung waren: sprachstörungen, verwirrtheit, schwindel, unsicherer gang. er hat immer nur gesagt: das wird schon wieder.
er kam sofort auf die stroke unit des krankenhauses. samstag wurde wieder untersucht und die blutung ist nicht größer geworden. er kann hände und beine bewegen, keine lähmungen im gesicht. hat allerdings sprachstörungen, kennt sich manchmal nicht aus - dann aber gleich wieder scheint er alles zu verstehen und redet auch wieder halbwegs normal. seit gestern schläft er fast die ganze zeit. heute war sein blutdruck wieder hoch. bei der einlieferung hatte er 265/135 blutdruck. lt. arzt sind alle blutwerte ok, das herz ist etwas schwach, was aber normal sein soll, durch den hohen blutdruck. gefahr für einen herzinfarkt bestünde allerdings nicht. mein vater atmet auch selbständig - also keine beatmung. hat aber eine nasensonde weil er nicht schlucken kann.
jetzt würd ich gerne wissen: ab wann ist die kritische zeit überstanden? wann weiß man ob er überleben wird? ist es normal daß er so viel schläft? daß er kaum redet? mir kommt so vor, daß es heute schlechter als am tag danach ist. ist das normal? ab wann kann man rechnen, daß es bergauf geht? daß man ne besserung sieht? gibt es einen zeitraum bis wann die blutung größer werden kann bzw. man sagen kann, wenn sie bis dann nicht görßer wurde, bleibt sie so bzw. wird kleiner. mein vater ist wie gesagt 72 jahre alt, extrem schlank, war bislang nie beim arzt, geistig voll aktiv.
bin für jede antwort dankbar!
lg
tina
Ich bin zwar nicht vom fach, aber ich denke, daß es hier viele nette leute gibt, die ahnung haben von dem was ich spreche. aber nun zum thema.
mein vater (72) hatte am freitag, also vor drei tagen, ganz plötzlich einen schlaganfall. diagnose schlaganfall mit einblutung. die blutung ist 4 cm groß. die symptome bei der einlieferung waren: sprachstörungen, verwirrtheit, schwindel, unsicherer gang. er hat immer nur gesagt: das wird schon wieder.
er kam sofort auf die stroke unit des krankenhauses. samstag wurde wieder untersucht und die blutung ist nicht größer geworden. er kann hände und beine bewegen, keine lähmungen im gesicht. hat allerdings sprachstörungen, kennt sich manchmal nicht aus - dann aber gleich wieder scheint er alles zu verstehen und redet auch wieder halbwegs normal. seit gestern schläft er fast die ganze zeit. heute war sein blutdruck wieder hoch. bei der einlieferung hatte er 265/135 blutdruck. lt. arzt sind alle blutwerte ok, das herz ist etwas schwach, was aber normal sein soll, durch den hohen blutdruck. gefahr für einen herzinfarkt bestünde allerdings nicht. mein vater atmet auch selbständig - also keine beatmung. hat aber eine nasensonde weil er nicht schlucken kann.
jetzt würd ich gerne wissen: ab wann ist die kritische zeit überstanden? wann weiß man ob er überleben wird? ist es normal daß er so viel schläft? daß er kaum redet? mir kommt so vor, daß es heute schlechter als am tag danach ist. ist das normal? ab wann kann man rechnen, daß es bergauf geht? daß man ne besserung sieht? gibt es einen zeitraum bis wann die blutung größer werden kann bzw. man sagen kann, wenn sie bis dann nicht görßer wurde, bleibt sie so bzw. wird kleiner. mein vater ist wie gesagt 72 jahre alt, extrem schlank, war bislang nie beim arzt, geistig voll aktiv.
bin für jede antwort dankbar!
lg
tina