Es ist sicher unstrittig, dass es nicht in allen Häusern mies ist und dass es auch Arbeitsplätze gibt, wo die Kollegen gerne hingehen und auch zufrieden wieder heimkommen.Wenn ich die beiden Beiträge von Jörg und Opijutti so lese- wohl eher doch net.
Diese positiven Berichte provokanterweise als Argument herzunehmen und damit ohne Differenzierung die Aussage untermauern zu wollen, dass die Pflege im allgemeinen „auf hohem Niveau jammert“ finde ich etwas platt.
Was sollen die Kollegen denn machen?
Erst mal müssen die Probleme ausgesprochen und danach angegangen und idealerweise gelöst werden, das ist, jedenfalls in meinen Augen, nicht einfach nur Jammern, sondern Meinungsfindung und Strategieentwicklung.
Ich persönlich finde es schön zu sehen, dass es eben auch anders geht und genau das spornt mich an, nicht aufzugeben in meinem Einsatz für Verbesserungen in meinem eigenen Arbeitsbereich.
VG lusche