Hallo,
da ich mich hier neu angemeldet habe, hoffe ich auf eure Nachsicht, sollte ich was falsch machen ......
Also, ich hatte letzes Jahr meinen ersten und bis jetzt auch einzigen Krampfanfall. Nach einem Spätdienst, ohne provozierende Faktoren. Also keinen Stress, keinen Alkohol, kein Schlafmangel. Nach diesem Anfall habe ich gleich wieder ganz "normal" weiter gearbeitet. Das heißt, ich habe auch Nachtdienste gemacht. In meinem Entlassungsbrief steht: ..... da der Nachtdienstes nicht anfallsbegünstigend gewertet wird, erscheint eine Fortführung vorerst denkbar. Allerdings waren wir auf meiner damaligen Station nachts teilweise zu zweit. Jetzt, ein halbes Jahr später, habe ich den Bereich gewechselt. Ich bin von einer Reha Station zurück auf eine akute neurologische Station gewechselt. Und jetzt heißt es ganz plötzlich ich dürfe keinen Nachtdienst machen, weil ich nachts definitiv alleine wäre. Unser Betriebsarzt möchte jetzt ein Artest von meinem Neurologen, ob seiner Meinung nach etwas dagegen den Nachtdienst spricht. Da es bis jetzt keine einheitliche Regelungen für solche Fälle gibt. Möchten die halt gerne seine Meinung dazu haben. Ich weiß aus dem Haus wo ich arbeite von drei anderen Kollegen mit Zustand nach Krampfanfall. Die eine Kollegin hat von vornherein weiter alle drei Schichten gearbeitet, zwei andere Mitarbeiter waren jeweils 3 bis 6 Monate vom Nachtdienst befreit.
Meine Frage jetzt an euch....
Wie verfahren andere Kliniken in solchen Fällen? Was kann ich machen, wenn die mich vom Nachtdienst ausschließen? Ich möchte weder auf die Wechselschichtzulage, noch auf das Nachtwachenfrei verzichten. Ich habe achte Jahre lang Nachtdienste gemacht. Nie ist was passiert. Ich verstehe schon, dass sich alle Seien absichern wollen und müssen, aber wieso das jetzt alles erst nach 6-7 Monaten sein muss kann ich nich nachvollziehen.
Oh mein Gott, was für einen Roman hab ich geschrieben? Ich hoffe, es hat jemand bis hierhin gelesen und hat ne Meinung, eine Info, oder einen nützlichen Link.
Herzlichen Dank -Melanie-
da ich mich hier neu angemeldet habe, hoffe ich auf eure Nachsicht, sollte ich was falsch machen ......
Also, ich hatte letzes Jahr meinen ersten und bis jetzt auch einzigen Krampfanfall. Nach einem Spätdienst, ohne provozierende Faktoren. Also keinen Stress, keinen Alkohol, kein Schlafmangel. Nach diesem Anfall habe ich gleich wieder ganz "normal" weiter gearbeitet. Das heißt, ich habe auch Nachtdienste gemacht. In meinem Entlassungsbrief steht: ..... da der Nachtdienstes nicht anfallsbegünstigend gewertet wird, erscheint eine Fortführung vorerst denkbar. Allerdings waren wir auf meiner damaligen Station nachts teilweise zu zweit. Jetzt, ein halbes Jahr später, habe ich den Bereich gewechselt. Ich bin von einer Reha Station zurück auf eine akute neurologische Station gewechselt. Und jetzt heißt es ganz plötzlich ich dürfe keinen Nachtdienst machen, weil ich nachts definitiv alleine wäre. Unser Betriebsarzt möchte jetzt ein Artest von meinem Neurologen, ob seiner Meinung nach etwas dagegen den Nachtdienst spricht. Da es bis jetzt keine einheitliche Regelungen für solche Fälle gibt. Möchten die halt gerne seine Meinung dazu haben. Ich weiß aus dem Haus wo ich arbeite von drei anderen Kollegen mit Zustand nach Krampfanfall. Die eine Kollegin hat von vornherein weiter alle drei Schichten gearbeitet, zwei andere Mitarbeiter waren jeweils 3 bis 6 Monate vom Nachtdienst befreit.
Meine Frage jetzt an euch....
Wie verfahren andere Kliniken in solchen Fällen? Was kann ich machen, wenn die mich vom Nachtdienst ausschließen? Ich möchte weder auf die Wechselschichtzulage, noch auf das Nachtwachenfrei verzichten. Ich habe achte Jahre lang Nachtdienste gemacht. Nie ist was passiert. Ich verstehe schon, dass sich alle Seien absichern wollen und müssen, aber wieso das jetzt alles erst nach 6-7 Monaten sein muss kann ich nich nachvollziehen.
Oh mein Gott, was für einen Roman hab ich geschrieben? Ich hoffe, es hat jemand bis hierhin gelesen und hat ne Meinung, eine Info, oder einen nützlichen Link.
Herzlichen Dank -Melanie-