Schlafen nach dem Nachtdienst

Rasmus

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10.04.2004
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139
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nahe Berlin
Hallo Leute,
Wie haltet Ihr das mit dem Schlafen nach dem Nachtdienst?
Ich mach meistens 5 Nächte am Stück.
Am 1.Tag halte ich durch von 8 bis ca.14 Uhr.
Am 2.Tag schaffe ich es nonstop bis etwa 15 Uhr.
Am 3.Tag noch länger-bis etwa 16 Uhr,genau wie am 4.Tag.
Soweit ist ja auch alles klar.
Aber was tun nach dem 5.,dem letzten Dienst?
Hab schon alles probiert:schlafen wie an den vorangegangenen Tagen,das ist aber ganz schlecht für die Umstellung auf den normalen Tag/Nachtrhythmus.Gar nicht schlafen,erst abends in die Koje:da muß der Tag schon voll sein,damit man sich gar nicht erst hinlegen kann u.dann versehentlich wegknickt.Nur ein paar Stunden schlafen:kann ich den Rest vom Tag auch vergessen,da steh ich auch neben mir.
Also:WAS TUN?
Laßt hören.

Greetings,Rasmus
 
Guten Morgen Rasmus!

Mir geht`s genauso wie Dir, nach dem letzten ND weiß ich auch nicht so recht was zu tun ist.
Ich schlaf dann meist von 8 bis 12 Uhr, quäl mich aus`m Bett, mach irgendwas um nich wieder wegzuknicken.

Würd ich länger schlafen nach dem letzten ND käme ich entweder abends nicht in`s Bett oder wär am nächsten Morgen spätestens um 3 Uhr wach. :cry:

Aber meinen Glückwunsch, daß Du überhaupt so lange schlafen kannst!!! :daumen:
Schaff ich nur wenn ich
  • a) ein Bierchen vorm Schlafen trink (was man ja nicht tun sollte)
  • b) das Fenster geschlossen habe (dann wach ich aber mindestens zweimal auf weil die Luft so schlecht ist)
  • c) in der Nacht generell wenig getrunken habe, da sich sonst die Blase meldet (da ich ja tagsüber schon durch den Schlaf allein nicht ausreichend trinken kann, muß ich nachts wenigstens trinken - und besonders im ND hab ich ganz schnell Durst; 2 Liter Wasser sind da nix)
Ein Kollege von mir macht`s ganz anders: Nach dem ND gar nicht hinlegen, sondern den Vormittag nutzen. Um 12 Uhr ins Bett und um 20 Uhr aufstehen, dann arbeiten und am nächsten Tag wieder so...
Nach der letzten Nacht den Tag durchmachen und abends entspannt in die Falle hüpfen.
Er sagt, das das gerade nach dem letzten Dienst für ihn Sinn macht, da ja die meisten Leute die man so kennt nicht im Schichtdienst arbeiten und er sich dann nach ein paar Stunden Schlaf mit ihnen treffen kann; und wie Du schon sagst - man bekommt dann gar nicht erst die Gelegenheit einzuschlafen.

Ich mache gern nur 3 Nächte hintereinander (auch 2x3 gesplittet), dann sind meine Schlafprobleme nicht so großartig...

Aber DIE Lösung kenn ich bisher auch noch nicht... :roll:

LG, Aki
 
Hallo Rasmus!
Ich habe maximal vier, nur in selteten Ausnahmen fünf Nächte. Nach der letzten Nacht stell ich den Wecker auf halb zwölf und stehe dann auch konsequent auf. Abends gegen halb zehn, zehn ins Bett und ich bin komplett umgestellt. Manchmal, wenn ich aber am ersten Tag nach der Wache morgens was wichtiges erledigen muß, bleibe ich wach. Dann bin ich aber ab ca. vier am Nachmittag in einer Art Komazustand. Dann schlepp ich mich durch bis nach der Tagesschau um acht und gehe dann ins Bett. Auch dabei bin ich am nächsten Tag prima im normalen Rhythmus.
Vor einigen Jahren hatte ich einen Job mit jeweils sieben Nächten Dienst und sieben frei. Das habe ich so zwei Jahre durchgezogen und in den letzten Monaten habe ich schließlich nicht mehr gewechselt. Dadurch vermißte ich allerdings so sehr die Sonne und Dauerwachen kosten leider auch Freunde. Also hab ich da schließlich aufgehört.
Bis bald!
Andreas
 
Hallo!

Ich habe zu meinen KH-Zeiten auch öfter und sehr gerne Nachtdienst gemacht. Da habe ich 7 Nächte á 10 Std. gearbeitet. Ich bin morgens ca. 7.30 Uhr ins Bett und schlief immer bis zum späten Nachmittag sofern man mich liess.
Nach der letzten Nacht hatte ich längere Zeit frei, mindestens 4 oder 5 Tage, um mich wieder umzustellen. Da ich noch nie in meinem Leben durchschlafen konnte, bin ich nach der letzten Nacht in der ersten längeren Wachphase aufgestanden und abends wieder früh ins Bett gegangen, da ich ja nicht ausgeschlafen und deshalb müde war. Dass ich an dem Tag nach der letzten Schicht total in den Seilen hing nahm ich in Kauf, war aber ab tags darauf wieder fit und im normalen Rhythmus.

LG
Trisha
 
Hallo Leute,
Danke für die Antworten!

@Akiko,
Mit dem lange schlafen nach der Nacht habe ich so gar keine Probleme.Merkwürdig ist es nur,daß ich kurz nach dem Nachhausekommen hellwach bin,dann auch hellwach in die Kiste geh u.innerhalb von Minuten weg bin-PHÄNOMENAL 8O
Mit dem Trinken tu ich mich tags wie nachts auf Arbeit schwer-es gibt Tage,da geh ich auf Arbeit gar nicht austreten.

@Andre,
Anfangs hab ich auch nach der letzten Nacht ca.4 Stunden geschlafen,das ist besser als nichts,aber trotzdem ist der Tag mehr oder weniger verloren.
Den Komazustand gegen 16.00 nach Schlafentzug kenn ich,nur ist der bei mir schon weitaus früher ran-spätestens 13.00...Egal,ob man was vorhat oder nicht,so richtig zurechnungsfähig ist man nicht...
Ich hab auch schon über Dauernachtwache nachgedacht,aber das macht der AG nicht mit-u.wenn der gesamte Tagesrhythmus durch die Arbeit bestimmt wird,dann kann das auch nicht i.O.sein.Denn meistens bin auch froh,wenn meine Nächte rum sind-wir machen schließlich immer alleine.
Trotzdem frag ich mich,wie man mit 7 Tagen arbeiten,gefolgt von 7 freien Tagen,auf seine Stunden kommt(bin Vollzeit,40h)?

@Trisha,
Oft hab ich zum Wechseln von Nacht auf Tag nur einen Tag Zeit-das ist schon knapp.Mit dem Langschläfern scheinst Du ja keinerlei Probleme gehabt zu haben...Vermißt Du im Ambulanten eigentlich die Nachtdienste?

@all,
Danke nochmals.

Greetings,Rasmus
 
Hallo Rasmus,
wir arbeiteten dort von sieben Uhr abends bis sieben Uhr morgens.
Der Vertrag lautete auf 168 Stunden im Monat.
So hatten wir also de facto 42 Stunden die Woche.
Dort habe ich bis 1998 gearbeitet. Schon damals sagte man hinter vorgehaltener Hand, so ganz legal sei das nicht, aber dafür hatten wir ja auch immer nur die Hälfte des Monats zu arbeiten. Auf lange Sicht gesehen arbeitet man dabei so wenig, das ist echt genial. Mit nur einer Woche Urlaub hatten wir gleich drei Wochen frei. Ich fand's ideal. Leider ist der Laden pleite...
Gruß,
Andreas
 
Hi Rasmus,

nur einen Tag Zeit zum umstellen...das ist in der Tat sehr, sehr knapp, ist das denn erlaubt?

Nein ich vermisse die Nachtdienste im amb. PD keineswegs. Ich habe im KH ja nur gerne Nachtwache gemacht weil ich dann alleine war, es war in der Regel ruhig, keiner hat mich genervt, weder Ärzte noch Kollegen...also alles in allem, es war wunderbar stressfrei, obwohl es natürlich auch Nächte gab, wo man keine ruhige Minute hatte. Im ambul. PD habe ich genau das, was ich in der Nachtwache hatte, nur mit dem grossen Vorteil, dass es Tag ist! Ich bin alleine unterwegs, habe Eigenverantwortung, keiner kommt und stört mich ala "Frühstückausteilen-mit der Visite gehen- Pat. waschen-Betten machen-Pat. in OP bringen-Verbände machen" auf einmal! Ich habe nun Pat. für Pat. zu versorgen, und da habe ich zwar äusserst knapp bemessene Zeitvorgaben, aber ich kann mich gänzlich auf EINEN Pat. einstellen und werde dann erst zum nächsten fahren. Und ausserdem ist es im ambul. PD viel flexibler vor allem was die Arbeitszeiten betrifft.
Wenn ich jedoch aus welchen Gründen auch immer wieder ins KH ginge, dann jederzeit wieder nur Nachtdienst!

LG
Trisha
 
Trisha,
Ich für meinen Teil werd nie wieder im amb.PD arbeiten-man kann zwar frei planen,entscheiden,handeln-aber doch ist man Einzelkämpfer.
Angehörige machen Dich persönlich für das Leid ihrer Leute verantwortlich.Die Hausärzte schimpfen auf Dich.Du hast keine Rückendeckung von Deinen Vorgesetzten.Ständig die Zeit im Nacken.Viel muß improvisiert werden,Du hast nie die Möglichkeiten/Mittel/Vorrichtungen wie im KH.
Ich hab ja jetzt den direkten Vergleich:KH sagt mir mehr zu...
Und mit den 3 Schichten kann ich bestens leben-lieber Nachtschicht als zum Bereitschaftsdienst um 3 Uhr nachts rausgeklingelt werden...
Die Zeit zum Umstellen ist sehr knapp bemessen,da hast Du Recht.Erlaubt ist diese Regelung trotzdem.Nach Möglichkeit hat man ja auch länger frei nach der letzten Nachtschicht-aber manchmal gehts halt nicht anders.

Greetings,Rasmus
 
Hallo Rasmus,

und schon wieder schüttele ich den Kopf über die schlechten Erfahrungen der Pflegekräfte in manchen ambulanten Pflegediensten!

Rasmus schrieb:
Angehörige machen Dich persönlich für das Leid ihrer Leute verantwortlich
Das habe ich noch nie erlebt. 8O
Die Hausärzte schimpfen auf Dich
Habe ich auch noch nie erlebt, sie respektieren mich als PK und bin Ansprechpartner bei Problemen.
Du hast keine Rückendeckung von Deinen Vorgesetzten
Doch, auf meine Vorgesetzten kann ich mich immer voll und ganz verlassen und helfen grundsätzlich bei Problemen aller Art.
Ständig die Zeit im Nacken.Viel muß improvisiert werden,Du hast nie die Möglichkeiten/Mittel/Vorrichtungen wie im KH.
Da hast Du allerdings recht...
Ich hab ja jetzt den direkten Vergleich:KH sagt mir mehr zu...
Ich habe auch den direkten Vergleich, 5 Jahre KH, 5 Jahre ambulant, mir sagt ambulant mehr zu...
mit den 3 Schichten kann ich bestens leben-lieber Nachtschicht als zum Bereitschaftsdienst um 3 Uhr nachts rausgeklingelt werden
Habe vielleicht vier Bereitschaftsdienste im Monat, muss durchschnittlich alle drei-vier Monate meist nur am späteren Abend raus, selten in der Nacht...

LG
Trisha :P
 
Trisha,
Dann scheint Berlin ein echt heißes Pflaster im "Ambulanten " zu sein...denn alles Aufgezählte hab ich eben in Berlin erlebt.Wenn ich Bereitschaft hatte,hat mind.2x pro Nacht das Handy geklingelt-u.meistens mußte ich zu den Pat.dann auch hin."Pieperdienste"hatte ich meist 4 pro Monat.
Schön,daß Du es so gut mit Deinem Ambulanten getroffen hast.
Für mich war es in jedem Fall eine Erfahrung.

Greetings,Rasmus
 
Hallo!

Wenn ich Nachtdienst habe, melde ich mich immer bei Familie und Freunden ab. Da ist nur arbeiten und schlafen angesagt.
Gehe nach der 10 Std.-Schicht so zwischen 8.00 u. 9.00 ins Bett und schlafe meist bis 16.00 oder 17.00.
Bin dann zwar zwischendurch wach,sage mir aber dann immer:Schlaf lieber aus, wer weiß, was dich nächste Nacht erwartet. Wir wachen auch alleine und haben zudem viele Routinearbeiten in die Nacht gelegt. Da bist du meist nonstop 10 Std am "rödeln".
Nach der letzten Nacht quäle ich mich dann so gegen 13.00 aus dem Bett und wandele dann in einem Trance-ähnlichen Zustand bis zum Abend durch die Gegend, um schlagartig, wenn ich ins Bett gehe, wieder topfit zu sein!!!
Brauche für die Umstellung auf den Tagdienst oft mehrere Tage.
Kommt aber nicht so oft vor, daß wir NW machen müssen.
Ab morgen ist es wieder so weit für 4 Nächte! Hab danach aber 5 Tage frei,
Grüße Mone
 
Brauch eure Hilfe

Hallo ihr

bin neu hir aber ich brauch mal euern Rat ,bin seit 9 Jahren im Nachtdienst mußte jetzt die Stelle wechseln und da muß ich 8 Nächte am Stück arbeiten. Früher waren es nur drei. Habe richtig Angst davor das ich das nicht schaffe. Ich kann morgens schlafen von 6.45- 13.00 aber ihr wißt ja wie das mit dem einschlafen ist.
Was macht ihr wenn ihr den "Toten Punkt" nachts habt.
 
Ich habe vor der KiKra-Ausbildung in der Altenpflege als examinierte Karft gearbeitet.

Wenn ich dort Nachtwachen hatte, bin ich nach der letzten Nacht morgens nicht in Bett gegangen um wieder in meinen richtigen Rhythmus zu kommen. Ich habe dann so Sachen wie Fenster putzen etc. getan um mich wach zu halten.

Wichtige Dinge konnte ich an diesen Tagen zwar nicht erledigen, aber wenigstens bin ich wieder in den normalen Alltag gekommen.

An dem Tag an den ich aus der Wache gekommen bin, bin ich dann abends früh ins Bett gegangen, meist so gegen 21 Uhr.
Das war gnaz okay! :)
 
Habe meine 8 Nächte hinter mich gebracht, und hab jetzt erst mal 8 Tage frei bis ich wieder ran muß .
 
hallo !
ich habe wahrscheinlich ende der woche meine ersten beiden nachtdienste.bin am anfang des 2.lj!!!
weiss auch noch nicht wie ich das mit m schlafen mache,hab irgendwie angst dass ich mitten inner nacht so n tief bekomme,das ich nix mehr auf die reihe kriege,aber vielleicht mach ich mir das auch einfach viel zu kompliziert!
weiss jemand rat???
wieviel stunden soll ich mittagsschlaf halten???
und co...

liebe gruesse anni
 
hallo !
dass ich mitten inner nacht so n tief bekomme,das ich nix mehr auf die reihe kriege,aber vielleicht mach ich mir das auch einfach viel zu kompliziert!
weiss jemand rat???
wieviel stunden soll ich mittagsschlaf halten???
und co...

liebe gruesse anni

Hallo anni,
ja mit den Nachtdiensten ist es tatsächlich so eine Sache.Es ist gewöhnungsbedürftig und wenn Du Dich daran gewöhnt hast,ist der Nachtdienst vorbei.In Anbetracht,das in Kliniken die Nächte ca.8 h lang sind,geht es immer noch finde ich.Kann aus meiner Sicht nur sagen,das tatsächlich nach 2 Uhr auch immer so einen toten Punkt hatte:schlafen:.das war meißt die Pausenzeit.Ich habe mich halt mit Arbeit abgelenkt.Meißt war es die2-4 Nacht so extrem.Wenn Du auf einer Station mit viel Betrieb gerade bist(das oft geklingelt wird e.c.t.)dann gehts.Ich habe für mich immer gesorgt das ich tagsüber auch immer schön ausgeschlafen habe bis mindestens 15/16 Uhr.Telefon wurde ausgestellt,Familie wusste bescheid u.s.w.Gegen 1.00 Uhr habe ich auch immer eine Tasse schwarzen Tee getrunken.Habe sogar mal ein halbes Jahr Dauernachtwache gemacht und es hat geklappt.:)Du schaffst das auch:wink: LG kiki1969
 
@ananas:

Da gibt es verschiedene Methoden, du wirst die deine sicher noch finden :).
Ich habe auch meistens ein Tief zwischen 3 und 4 Uhr. Da weiß man dann, wie furchtbar Sekundenschlaf sein kann. Ich spar mir meistens etwas Arbeit für diese Zeit auf, irgendwas wobei man sich nicht konzentrieren muss, aber etwas Bewegung hat, z.B. Aufräumen, Apotheke bestellen, Befunde einordnen,...
Oder ich geh kurz auf den Balkon frische Luft schnappen (oder rauchen :mrgreen:). Oder wir denken uns (ziemlich doofe) Wettbewerbe aus, wer z.B. die meisten Tabletten am Aussehen erkennt. So vergeht dann die Zeit wie im Flug.

Gruß,
Lin
 
Hallo ihr!
Ja das mit den Schlafen in Nachtdienst ist bei mir auch so eine Sache!
Bis vor ca. einem halben Jahr haben wir bei uns auf Station 7 Nächte :gruebel: am Stück gemacht, damit man hinterher 4 freie Tage hat. Aber da viele davon immer so K.O. waren habe ich :engel:die Nachtdienstplanung um gestellt auf bis zu 5 Nächte. damit kömmen viele besser zurecht, das einzige die 4 freien Tage fallen weg. Ich aber habe hier und da auch Probleme mit dem Schalfen wenn ich Nachtdienst habe, die ersten zwei Tage bis ca. 12 oder 13 Uhr, dann pendelt es sich meist so zu 14 Uhr ein, ich versuche wenn ich es zeitlich schaffe auch noch am Abend zu schlafen:schlafen: für eine bis zwei Stunden. Wenn ich meine letzte Nacht hatte schlafe ich höchstens bis 11 Uhr, weil ich sonst am Abend nicht schlafen kann und total aufgekratzt bin!:flowerpower:
 
Ich hatte immer 7 Nächte am Stück Nachtdienst von 20.30 bis 6.45;
danach immer 7 Tage frei!! Da ich ein Kindergartenkind hatte, bin ich so um 8 ins Bett, nachdem ich sie in den Kindergarten gebracht hatte und hab sie um halb eins abgeholt; das wars über der Woche mit Schlaf, am We konnte ich dann wenigstens mal bis zwei schlafen; nach der letzten Nacht bin ich nicht mehr zu Bett, erst abends, war dann gleich wieder im Rhythmus;
richtige Tiefs hatte ich meistens in der 2. oder 3. Nacht
 

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