Muss man im Arbeitsfrei einspringen?

Gratuliere Karo! - Gut gemacht - Du weisst, geschätzt wird der MA der auch mal NEIN sagen kann, wenn auch nicht von Anfang an.

Schönen Urlaub
Narde
 
Hallo
Leider ist das Thema sehr alt. Aber ich hoffe trotzdem eine Antwort zu finden. Bin durch die google Suche hierher gekommen.
Ich selber arbeite derzeit als WBL in einem Seniorenpflegeheim. Wir müssen auch sehr viel einspringen (wo nicht?) Aber die Methoden sind noch recht madorat. Leute die genrell nicht einspringen werden sich allerdings auf Dauer schonmal gemerkt.
Meine Mutter allerdings ist anderen Vorgesetzten ausgesetzt. Diese werden regelmässig gezwungen aus dem frei zu kommen. Meine Mutter und ich wohnen ca 400km auseinander eine Strecke die nichtmal eben zu meistern ist. Sie hat aufgrund von massig Überstunden immer mal wieder 4-6 Tage am Stück frei. Hin und wieder möchte sie mich un dihr Enkelkind dann mal besuchen. Darf sie aber laut PDL nicht sie ist ja dann nicht mehr erreichbar und könnte im Falle ineer Dienstanweisung ihren Dinest nicht antreten und erhält eine Abmahnung.
Also soll sie von Anfang an zu Hause bleiben. Sie soringt auch bei jedem frei ein und hat sogar Angst sich krank zu melden. Allerdings holen sich scheinbar alle über den K Schein ihr frei. Ist natürlich ein Teufelskreis. Aber meine Mutter wird wohl kaum als PHK verantwortlich sein diesen zu durchbrechen.

Also zusammengefasst. Sie steht im PPrinzip immer auf Abruf bereit um während ihres frei einzuspringen. Es ist auch schon vorgekommen das Kollegen einfach ein Dienst eingetragen wurde und der Kollegin nichts davon gesagt wurde. Kollegin ist nicht erschienen ---> Abmahnung.

Weil ich mir nicht vorstellen konnte das man einen MA zwingen kann einzuspringen obwohl ein frei geplant war denn man nimt sich ja schliesslich auch was vor habe ich meine PDL diesbezüglich gefragt. Aussage natürlich kann ich sie jederzeit wenn sie frei haben per Dienstanweisung zwingen einzuspringen. Nachträglich sagte sie noch das sowas aber im Rahmen bleiben sollte. Ein Rahmen den dann natürlich jeder bestimmen kann *g* Wenn es geht jemanden zu zwingen wird es auch gemacht da achtet niemand mehr auf einen Rahmen.
es gibt dort derart viele diederrechtliche Vorgehensweisen das kann ich gar nicht alles reinschreiben...Zum Beispiel wurden alle MA gezwungen zu eine rBetriebsbesprechung zu kommen mit dem Hinweis es ist Pflicht für alle und wer sich die Stunden aufschreibt soll sich bitte gleich die Papiere aus dem Büro abholen. (kein privater Träger)

Dazu wüsste ich mal gern ob es per Dienstanweisung möglich ist jemanden einspringen zu lassen wenn ein Dienstplan schon genehmigt ist bzw das Einspringen sich noch im selben Monat befindet. Sollte dem nicht so sein hätte ich dazu gern mal eine Quelle. Der eine Flyer von Verdie ist leider nicht mehr abrufbar.
Der andere Flyer sagt mir leider nicht auf welche Gesetze sich das stützt. Gewerkschaften haben ja ganz natürlich andere Ansichten das wäre das Argument der PDL.
 
HAber meine Mutter wird wohl kaum als PHK verantwortlich sein diesen zu durchbrechen.

Also zusammengefasst. Sie steht im PPrinzip immer auf Abruf bereit um während ihres frei einzuspringen.


Jeder ist für sich selbst verantwortlich ! Wer das mit sich machen läßt ist selbst Schuld, sorry....Steht auch alles schon in diesem Thread. Lies dir einfach mal alles Seiten durch. Hier ist noch etwas von Verdi:
ver.di: Mein Frei
 
Wir müssen auch sehr viel einspringen (wo nicht?) Aber die Methoden sind noch recht madorat. Leute die genrell nicht einspringen werden sich allerdings auf Dauer schonmal gemerkt.
Das ist aber auch nicht besser als bei deiner Mutter.

Mein Frei gehört mir, da kann ich damit machen was ich will und muss für meinen AG nicht erreichbar sein, ausser er bezahlt mir eine Rufbereitschaft.

Jeder muss selbst wissen wieviel er für sich akzeptieren kann oder will.
 
Und wieder versteh ich einfach nicht, wie man sich so etwas gefallen lassen kann???

Angst vor Arbeitslosigkeit? - heutzutage gibt es genug freie Stellen.
Unwissen? - Siehe verdi Link und - es lebe google.
Konfliktscheu? Schade...

Die Sklaverei wurde schon vor langer Zeit abgeschafft... wann, muss ich googeln. 8)
 
Wie man sich sowas gefallen lassen kann versteh ich allerdings auch nicht. Allerdings ist das das einzige Seniorenpflegeheim im Umkreis da spielt sicher die Angst vor Arbeitslosigkeit eine Rolle. Trotzdem muss man irgendwo eine Grenze ziehen.
Da scheint keiner wirklich den Mut zu haben mal zu sagen "Nein" da sagen alle Ja und gehen wenn sie einspringen müssen einfach zum Arzt.
Sicher ist es nicht viel besser wenn auch bei uns Leute einspringen müsssen. Aber es werden nunmal immer mal wieder Leute krnak. Es wird versucht die Kranken über andere Wohnbereiche abzudecken. Nur leider aufgrund des extremen Fachkräftemangels hier nahezu unmöglichWir haben auf meienr meinem Wohnbereich ein halbes Jahr mit zwei Fachkräften gearbeitet. Hatte jemand von uns frei kam entweder Zeitarbeit oder jemand von einem anderen Bereich. Meine alte WBL hat nach einam halben Jahr gekündigt und ich stand 1,5 Monate komplett allein da. Dann waren die Schüler mit der Ausbildung fertig und eine kam zu mir. Ersetzt natürlich nicht eine vollwertige erfahrene Fachkraft da unser Dokusystem doch recht komplex ist und das Haus versäumt hat diese ordneltich in ihr eigenes! Dokusystem einzuarbeiten.
Ist mir schleierhaft wie sowas passieren kann aber die Ausbildung hier scheint etwas desorganisiert.
Also als PHK braucht man nur selten bis gar nicht einspringen aber als PFK leider schon weil einfach keine zu finden sind. (Mein WB war nicht der einzige mit nur eienr Fachkraft über eine gewisse Zeit) Und wenn sich zwischen den wenigen personal jemand befindet den man auch mal ein oder zwei Wochen vor dem einspringen fragt ob er einspringen kann und immer wieder nur nein sagt, da finde ich kann mansich das schon mal merken.
 
Und wenn sich zwischen den wenigen personal jemand befindet den man auch mal ein oder zwei Wochen vor dem einspringen fragt ob er einspringen kann und immer wieder nur nein sagt, da finde ich kann mansich das schon mal merken.

Was meinst Du damit? Was passiert denn, wenn man sich "gemerkt" wird?

Mein Frei ist mein Frei, der Dienstplan ist für beide Parteien bindend. Ich kann so oft Nein sagen, wie ich will. Wenn der AG zu wenig Personal hat, ist das nicht die Schuld des AN!
 
Was meinst Du damit? Was passiert denn, wenn man sich "gemerkt" wird?
!
ich weiß natürlich nicht wie Error das gemeint hat, aber ich sag mal: Das Ganze ist ein geben und nehmen!

Wenn der MA auch mal sagt, JA ich kann nächsten Donnerstag einspringen, dann sagt der AG sicher auch mal auf Nachfrage, JA, du kannst nächsten Mittwoch m al frei nehmen.

Hat bei 12 Nachfragen der AN immer gesagt "NEIN, MEIN FREI IST MEIN FREI", dann kann der MA auch nicht immer auf Gutwill der Leitung hoffen, wenn er denn mal spontane Wünsche hat - dcenn der DP ist ja schließlich verbindlich...


Sollten so einige hier mal drüber nachdenken...!

(Betrifft nicht die genannte "Mutter" hier, das ist ja was extremes)
 
Maniac, wenn ich zum MA gehöre, der prinzipiell nicht einspringt, dann käme ich auch nicht auf die Idee ein spontanes frei haben zu wollen, weil Plan ist ja Plan.

Aber zu schreiben, der wird sich gemerkt, klingt für mich schon sehr drohend.
 
Maniac, wenn ich zum MA gehöre, der prinzipiell nicht einspringt, dann käme ich auch nicht auf die Idee ein spontanes frei haben zu wollen, weil Plan ist ja Plan.

Aber zu schreiben, der wird sich gemerkt, klingt für mich schon sehr drohend.

Noch dazu, da der Beitrag von einer WBL kommt. Bei Kollegen auf Augenhöhe könnte ich das unter Zickenkrieg einordnen.

Wobei ich auch schon Mitarbeiter erlebt habe, die im Gegensatz zu narde und Maniac (und mir) anscheinend die Ansicht vertraten, der Arbeitgeber habe großes Glück, wenn sie zu den Zeiten erschienen, die ihnen angenehm waren, und es sei eine Unverschämtheit, ihnen vertraglich Vereinbartes wie Nachtdienste o.ä. zuzumuten. Inklusive der hübschen Drohung, wenn man seine Wunschdienste nicht bekäme, müsse man sich eben zu den unpassenden Zeiten krank melden.
 
Inklusive der hübschen Drohung, wenn man seine Wunschdienste nicht bekäme, müsse man sich eben zu den unpassenden Zeiten krank melden.
Da gibt es doch eine freundlich passende Antwort: angekündigtes krank = Abmahnung, wenn der Chef gut drauf ist bis zur fristlosen Kündigung.
 
Wenn ich damals die Chefin gewesen wäre, hätte ich das auch getan, vor allem, da dies wiederholt vorgefallen ist.

Die zeitweise Lösung bestand dann in einer Zwangsrotation in einen anderen Bereich, um die Auswirkungen dieses Verhaltens auf das restliche Team wieder in Ordnung zu bringen. Nach jahrelangem Immer-wieder-Gesprächsangebote-ohne-wirkliche-Änderung hat die Kollegin gekündigt - und der PDL einen bitterbösen Brief geschrieben, wir hätten sie die ganze Zeit gemobbt. Ich hoffe, die PDL hat den Brief mit den zahlreichen Berichten der Stationsleitung verglichen und die richtigen Schlüsse gezogen.

Ist aber völlig off-topic und hat mit Einspringen im Arbeitsfrei nichts zu tun. Selbige Kollegin hat ja nicht das Einspringen verweigert, sondern den geplanten Dienst, weil ihr die Dienstzeiten nicht gefallen haben.
 
Ja, der Unterschied zwischen Wunschkonzert und Dienstplan ist leider nicht jedem bekannt.
 
hallo

also zwangsweise geht ja gar nicht ..... das würde ich auch nie mit mir machen lassen

es ist wie überall im Leben ein Geben und Nehmen

wir haben das zur Zeit auch, gleich zwei Kranke auf einmal, ich hatte Dienstag und heute Mittwoch frei und habe gleich gesagt, also einen Tag O.K., aber auf keinen Fall beide Tage

so habe ich dann heute gearbeitet und hatte gestern frei, da kam jemand von einer Leihfirma

nächstes Wochenende habe ich frei und will schon seid langem in meine alte Heimat eine Freundin besuchen, das habe ich auch direkt gesagt, sollten die Kollegen am Wochenende auch noch krank sein, ICH diesmal nicht da bereits das WE verplant ist

wenn da wirklich ein AG mit Zwang reagiert, neue Jobs gibt es in der Pflege wie Sand am Meer, da würde ich nie mitspielen

außerdem gibt es noch Anwälte, denn das hier mit Zwang und in der Nähe bleiben ist eindeutig nicht rechtens, die Abmahnung möchte ich dann mal sehen und hören was ein Anwalt dazu sagt

viele Grüsse
Bully
 
Guten Tag
Ich mal wieder.
Was das mit dem merken angeht ist nicht drohend gemeint. Ich meine mit dem merken das er nur dann ein Wunschfrei bekommt wenn kein anderer einen Wunsch äussert. Derjenige der nicht einspringt gehört zu den besten Mitarbeitern den ich auch nicht verlieren will. Leider weiß er das genau und nutzt so seine Stellung meine rMeinung nach auch etwas aus auf dem RÜcken der Kollegen. Nebenbei versteh ich mich auch privat mit ihm sehr gut.
Aber mittlerweile sieht die Situatiuon schlimmer aus.
Es mussten für gestern und für Sonntag jeweils ein Dienst besetzt werden aufgrund EINER! krankmeldung. Es wäre sonst nur noch eine Fachklraft für 27 Bewohner im >Dienst gewesen. Eine Kollegin hat für Freitag gleich ja gesagt. Da sie aber nun schon einspringt habe ich sie für Sonntag gar nicht erst gefragt. Ich kann nicht einspringen wegen Taufe meines Sohnes. Oben benannte Person sagt ebenfalls nein wie auch zu erwarten war. Also kann/will niemand auf unserem Bereich so knapp vor Ostern opfern was ich vollstens verstehen kann. Diesen Umstand berichtete ich der PDL.
Daraufhin wurde mir gesagt ich soll an die Kollegialität appelieren und sollte sich dennoch niemand bereit erklären einzuspringen so gäbe es eine Dienstanweisung. Sollte sich derjenige mit der Anweisung krankmelden gäbe es postwendend eine Abmahnung.
Da ich diese Maßnahme nicht für rechtens halte und auch vom Gewissen her nicht vertreten kann bin ich anschliessend an mein team getreten habe denen mitgeteilt das ich mich anderweitig bewerben werde weil ich mit diesen Methoden die man mir eben mitgeteilt hat nicht einverstanden bin und habe die KOnsequenzen allen mitgeteilt. Mit der oben beschriebenen person habe ich mich auch so weit abgesprochen das er dann einspringt aber trotzdem die schriftliche Dienstanweisung haben möchte um etwas schriftlich vorweisen zu können. Ich habe mich nebenbei bnochmal bei Verdi kundig gemacht und auch dort erfahren das man niemanden zum einspringen zwingen kann. Da ja dennoch versucht wird das personal zu zwingen könnte evtl. sogar Nötigung vorliegen.
Ich habe meiner PDL zwar nicht direkt darauf hingewiesen das ich diese Methode nicht unterstütze sie aber darauf hingeweisen das Dienstanweisungen und Abmahnungen nicht in mein Gebiet fallen und ich in diesem Sinne mich nur noch als Vermittler zwischen Personal und Dienstanweisungsbefugten verstehe was mir auch bestätigt wurde.
Da wir noch keinen BR haben konnte dieser nicht hinzugezogen werden. Ich bin gerade dabei genau herauszufindne was ich anstellen muss um einen BR zu gründen. Werde diesbezüglich versuchen mit manchen Kollegen zu sprechen ob sie mich dabei unterstützen würden.
Ist das Vorgehen der Obrigkeit in diesem Fall rechtens und wie können wir uns am besten dagegen wehren?

Noch schlimmer hat es aber unsere FSJlerin erwischt. Diese leistet bei uns im prinzip volle Arbeit wie ein Pflegehelfer. Sie ist nicht ganz so auf zack wie ein altgedienter aber das sollte wohl normal sein. Ich erwarte von FSJlern nicht das sie die gleiche Arbeit erbringen wie ein festangestellter. In anderen Häöusern habe ich das sowieso ganz anders erlebt.
nun liegt ihre Oma im sterben. Sie sollte am samstag letzter Woche einspringen und sollte dafür Donnerstag frei bekommen. Am Mittwoch dann hieess es sie soll Donnerstag einspringne aufgrund von Minusstunden und personalengpasse. Sie sagte nein sie fährt an dem Tag ihre Oma besuchen (nähere Erklärungen hat die PDL gar nicht erst zugelassen) Anschliessned wurde sie durch di ePDL darauf hingewisen das sie zur Arbeit gezwugen werden kann dies aber in dem Fall nicht tun würde. Den Vorfall aber in ihre Bewertung negativ einfliessen lässt sowie mit der Heimleitung darüber sprechen wird.
Leider habe ich währenddesen daneben gestanden weshalb ich sogar befürchten musste das die FSJlerin davon ausgeht das diese Methode von mir unterstützt würde. Aber nachdem ich ihr einen Anwalt genannt habe und sie darauf hingewiesen habe das die auch als Nötigung ausgelegt werden kann denke ich habe ich das bereinigt *hoff*
Ihre Mutter ist bei verdi involviert und wird ihr Vorhaben aufgrund diesesm dreisten Vorgehen untersützen.
zu diesen beiden Fällen würde ich gern mal eure Meinung hören.
 
Nein muss man nicht! Geplantes Frei ist auch Frei!
Bei uns wird das so gehandhabt:
Der Dienstplan wird immer spätestens zum 23. des Vormonats freigegeben (Stichtag). Wenn der Chef am 25. dann erfährt, das er am 3. im nächsten Monat jemand braucht aufgrund von Krankheit oder so, versucht er jemand zu holen, der da eigentlich frei hätte. Wenn er jemand gefunden hat, bekommt diese Person fürs einspringen 40 Euro.
Es hat aber jeder das Recht, Nein zu sagen. Wir sind nicht verpflichtet zu kommen oder uns gar zu rechtfertigen, warum wir nicht kommen können. Ein einfaches Nein zum Chef reicht und er ist zufrieden (Gott sei dank!).
Ob das mit dem Geld überall so ist, weiss ich nicht. Aber auf jeden Fall kannst du nicht dazu gezwungen werden, zu kommen. Doof natürlich nur, wenn man einen Arbeitgeber hat, der dann Druck ausübt.... Aber dafür gibts die Gewerkschaft und den Betriebsrat, welche sich um solche Dinge dann zu kümmern haben.
 
Nein bei uns gibt es kein Geld zum einspringen *gg* Schön wärs.
Einen Betriebsrat gibt es nicht abe rich informiere mich gerade wie ich diesen gründen kann.
Nur wie kann man auf rechtlichem weg versuchen diesem Treiben einhalt zu gebieten? Das kann ja so nicht weiter gehen. Wenn wir jetzt kündigen kommen eben di enächsten dummen an die Reihe. Als ich dort angefangen habe wurde der Wihnbereich gerade wieder aufgebaut...Warum? Es war keiner mehr da *g* Die WBL und eine Fachkraft gingen in den Schwangerschaftsurlaub und alle anderen haben gekündigt...wundert mich nicht mehr.
 
... Das kann ja so nicht weiter gehen. Wenn wir jetzt kündigen kommen eben di enächsten dummen an die Reihe. ...

Und woher sollen die kommen? Fachkräfte fallen im Moment ja nicht gerade von den Bäumen.
 
Und woher sollen die kommen? Fachkräfte fallen im Moment ja nicht gerade von den Bäumen.


Nunja, ab 1. Mai wird sich bestimmt einiges ändern.... Dann kommen die Fachkräfte eben nicht aus Deutschland sondern woanders her. Und Ruck Zuck heisst es dann wieder : Nein, für das Geld stellen wir sie nicht ein, die Krankenschwester aus was weiss ich wo kommt für 300 Euro weniger im Monat (Ja ich habe genau das schon erlebt). Somit wird es mit Sicherheit genügend dumme geben, die nachkommen, wenn die anderen kündigen :down:
 

Ähnliche Themen