Krankmeldung nicht akzeptiert

ich denke aber auch, dass ich im falschen film bin....wenn mir das wer erzählt hätte, würde ich es auch net glauben....
mittwoch wird es sich zeigen, was wirklich sache ist.
ich habe nämlich den eindruck, dass chef das meiste gar nicht mitbekommt, da er nur selten im büro ist. pdl prusselt sich ja den ganzen tag alleine durch den büroalltag und ist komplett fehlorganisiert....trifft falsche entscheidungen, bevorzugt manche und ist ansonsten auch sonst was entscheidungen, gesetzes-vorschriften etc angeht völlig inkompetent (wenn man das so sagen darf...).
also als pdl völlig ungeeignet....
ich hoffe ja insgeheim noch darauf, dass wenn chef das alles mal erfährt, sie vielleicht doch mal konsequenzen zu spüren bekommt. im interesse aller beteiligten...
am besten wäre es wirklich, ehrlich gesagt, wenn sie gehen würde.... aber sowas darf man ja nicht laut sagen, als AN.
 
ich hoffe ja insgeheim noch darauf, dass wenn chef das alles mal erfährt, sie vielleicht doch mal konsequenzen zu spüren bekommt. im interesse aller beteiligten...


Von wem soll der Chef denn was erfahren ??? Von dir etwa ??? Selbst wenn, warum sollte er Konsequenzen ziehen, der Laden läuft doch....
 
ich werde ihm mittwoch auf jeden fall die sache mit der krankmeldung erzählen, außerdem das mit den ständigen dienst-plan-änderungs-wünschen meiner kollegin (sie schreibt mich ja ständig an meinem 1,. freien abend an, ob ich für sie noch ne nacht machen könnte), wobei ich immer als diejenige hingestellt werde, die tauschen will. hab mir immer, wenn sowas war, das notiert und die sms noch auf dem handy gespeichert.
vielleicht reicht das ja schon, um ihm klarzumachen, dass einiges schiefläuft und wer dafür die verantwortung trägt....
 
....außerdem das mit den ständigen dienst-plan-änderungs-wünschen meiner kollegin (sie schreibt mich ja ständig an meinem 1,. freien abend an, ob ich für sie noch ne nacht machen könnte)

.....und wer dafür die verantwortung trägt....


Aber DU machst die Nächte ja scheinbar und sagst nicht einfach NEIN !!! DU trägst also die Verantwortung dafür, in dem Fall doch nicht deine PDL !!! Und in deinem Krank bist DU wieder zum Dienst gefahren anstatt zu sagen ICH BIN KRANK, ICH KANN NICHT !!! Da nützen dir die gespeicherten SMS auch nix....
 
auf die änderungs-wünsche gehe ich nicht ein, ich sage ihr direkt immer ab. da kann sie meckern wie sie will. verweise dann auf ein gespräch mit chef, in dem es hieß, dass der plan net geändert wird, es sei denn jemand wäre krank.
den schuh mit dem arbeiten im krank muss ich mir natürlich anziehen.
allerdings war es auch das erste und letzte mal, dass ich das getan habe....beim nächsten mal geh ich gleich zum arzt, leg die AU vor und dann soll se sehen, wie sie das regelt....
es war jetzt natürlich noch zusätzlich blöd, da es mein dienst-we betroffen hat und da nat. kein hausarzt die praxis geöffnet hat.
 
es war jetzt natürlich noch zusätzlich blöd, da es mein dienst-we betroffen hat und da nat. kein hausarzt die praxis geöffnet hat.

Let me google that for you

Nein, im ernst. Kass sowas nicht mit dir machen. Nutz den Kassenärztlichen Notdienst. Und lerne, nein zu sagen und gerader dazustehen! :)

Viel Erfolg und Kraft für Mittwoch.
 
meine stunden/nächte werden ja von chefin geplant. wenn sie mich ins minus plant, mache ich minus-stunden, wenn es passt mit den stunden, dann eben nicht.
sie lässt da auch net mit sich reden.....

1. hast Du ein Anrecht darauf, die Stunden zu arbeiten die Du im Vertrag hast. Wenn man das Ganze richtig streng auslegt, darf Dich Deine Chefin gar nicht ins Minus planen!
2. Du hast Anrecht darauf, dass Dir Dein Dienstplan gegeben wird. Auf diesem Ausdruck sollten auch die Stunden die Du hast drauf stehen. Damit kannst Du es überprüfen.
3. Du kannst, wie hier auch schon gesagt wurde, zur Kontrolle natürlich auch Deine Stunden selbst aufschreiben. Somit hast Du noch bessere Kontrolle.
4. Es klang hier ja auch schon an, wie kann es sein, dass Du Minusstunden hast, wenn Du ständig einspringst?
Mit ein bischen gesunden Menschenverstand solltest Du schon an die Sache ran gehen. Sei mir nicht böse, aber Du scheinst Deiner Chefin ja direkt eine die Vorlagen zu geben, Dich zu betrügen! Du scheinst ja alles brav zu machen was sie will, ohne mal nachzuhacken!
 
@Blackcat,
mich würde direkt mal Dein Alter interessieren!
Du scheinst sehr naiv oder unwissend zu sein, ist aber nicht böse gemeint.

Gerade überlege ich mir wie die Rechtslage ist, wenn man sich krank meldest, dann aber doch zur Arbeit erscheint, wenn auch unter Druck.
Du warst arbeiten, also NICHT krank?
So könnte Dein AG es vielleicht auslegen?
Gerade bei Deinem ominösen Arbeitgeber wäre ich am Mittwoch vorsichtig, wie er diese Krankmeldung und doch zum Dienst erschienen, für sich am Besten auslegt?
Auf jeden Fall musst Du lernen Dich durchzusetzen und Dir Wissen bezüglich Deiner Rechte anzueignen.

Habt Ihr einen Betriebsrat?
Bist Du in einer Gewerkschaft?

Viele Grüße,
Sanne
 
Oh arme Blackcat..

.. sie meints eigentlich nur gut, fühlt sich (mit recht) zu unrecht behandelt, sucht Rat und wird, naja, rel. rüge auf ihr Fehldenken/verhalten hingewiesen.

Ich möcht dir an der Stelle nur mal sagen, dass ich dein Engagement/deine Loyalität deiner Arbeitsstelle gegenüber schätze. Aber es geht hierbei ja auchnoch um dich. Und nicht nur deine Arbeitgeber und Patienten.
All das bringt dir, und anderen nichts mehr, wenn du irgendwann wegen eines Burnouts mehrere Monate ausfällst.
Ich hoffe du "wächst" an der Sache und kannst mit etwas mehr Selbstbewusstsein und Rückgrat an solche Dinge heran gehen :)

LG Honey.
 
ich würd ja lachen, wenn sie mir morgen in dem gespräch morgen nen strick draus drehen, dass ich arbeiten war. nach dem motto "wenn se arbeiten kann, ist se vielleicht krank, aber nicht arbeitsunfähig"
dann würde ich mir aber echt vera...t vorkommen.....
ausschließen würde ich das echt alles nicht....
aber ich berichte morgen mal....
drückt mir mal die daumen, dass morgen alles gutgeht...
 
hallo

ich drück die Daumen und du laß dir bitte nicht alles erzählen .....

viele Grüsse
Bully
 
Schulterklopf, ach Blackcat, lass dir sowas nie wieder gefallen, ich wa am Anfang auch so ein Opfer, aber ich habe gelernt mich zu wehren, wenn meine SL sowas mit mir versuchen würde, die könnte was erleben:dudu:, aber das weiß sie und deshalb lässt sie das lieber bleiben...
Nein, aber im ernst, wenn schon deine Kundschaft sagt, sie wollen nicht dass du sie ansteckst das sagt soch alles! Ich wünsche dir für die Zukunft spitze Ellenbogen und denk dran, drei Abmahnungen und du "gewinnst" einen neuen Job...
Und wenn du Geld übrig hast leiste dir die Mitgliedschaft in einem Berufsverband oder eine Rechtschutzversicherung...
 
In der Pflege hat man nicht mit Fieber u.a. zu arbeiten. Fakt ! Es ist unverantwortlich von diesem Pflegedienst. Ich würde mir einen anderen Job suchen. Es ist eine Frechheit hoch drei. Das es noch schlimmer, als schlimm geht.
Das die AG sich nicht schämen.
 
In der Pflege hat man nicht mit Fieber u.a. zu arbeiten. ...

Wieso nur in der Pflege? Man hat prinizipiell nicht mit Fieber zu arbeiten.
Andererseits, ich glaubt kaum, dass es eine andere Berufsgruppe gibt, in der über dieses Thema diskutiert werden muss.
 
Wieso nur in der Pflege? Man hat prinizipiell nicht mit Fieber zu arbeiten.
Andererseits, ich glaubt kaum, dass es eine andere Berufsgruppe gibt, in der über dieses Thema diskutiert werden muss.

Hab ich geschrieben" nur" ?

Nein!

Ja sicher die Diskussionen gibt es noch bei unseriösen, inkompetenten Leitungen, aber garantiert nicht bei denen, die sich mit den Rechten und Pflichten auskennen.
Ich darf garnicht erzählen, was mir schon Alles für Unmöglichkeiten ans Ohr geworfen worden sind und das mir Leitungen sogar schon mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht hatten, wenn ich an meiner Krankmeldung festhalte (die auch vom Arzt bescheinigt wurde).
Für solche Vorgesetzte habe ich keinerlei Verständnis. Ich war selbst Vorgesetzte und trotzdem " Krank ist krank" und immungeschwächte Patienten brauchen garantiert keine Erkältung, Grippe o.ä. und ebenso wenig die Kollegen sollen ja bitte schön auch nicht noch krank werden.
 
Ich schliesse mich mal an, wie war dein Gespräch?
 
Ich würde einen ambulanten Pflegedienst der mit Fieber zu meiner Mutter kommt verjagen.

Denn ich bin es nachher, der neben den paar Minuten, die der Pflegedienst am Tag bei Mutter verbringt, die Laufereien hat und mit ihrer Bronchichtis oder Lungenentzündung zu kämpfen hat.

Das würde wenn ich das als "Kunde" mitbekomme ganz fürchterlichen Ärger für diese PDL bedeuten, obwohl ich Kollegin bin und für vieles sehr großes Verständnis aufbringen kann, was den Pflegedienst betrifft.
Aber mit Erkältung, Grippe oder Durchfallerkrankung bei meiner Mutter auftauchen, das ist ein " NoGo." Die wird dadurch so hinfällig, wenn sie sich ansteckt, daß ich sie ganztägig versorgen müßte, und was sagt meine PDL dann dazu?
Vielleicht erzählst Du deiner PDL einmal , wie ich als Kunde und Kollegin reagieren würde, denn ich würde den Vertag mit so einen Pflegedienst kündigen. Der soll mich entlasten und nicht dafür sorgen, daß ich zusätzlich belastet werde. Da nutzt es mir auch nichts, wenn mir jemand erzählt, Mutter könne sich überall erkälten oder einen Durchfall holen.

Wenn ich erkältet bin oder Durchfallerkrankungen habe, dann bleibe ich tunlichst von Mutter fern und organisiere für die Leistungen die ich erbringen muß eine Aushilfe gegen Bezahlung. Dasselbe erwarte ich von einem professionellen Pflegedienst. Sicherlich kann man das nicht verhindern, aber ich laufe auch nicht bei rot über die Ampel und erwarte dann daß ich gefahrlos über die Straße komme.
Mutter bekommt nach jeder Erkältung eine Bronchitis, japst nach Luft und das endete bei den letzten malen auch in einer Lungenentzündung.
Ich bin froh, daß ich meinen Anteil an Mutters Pflege gerade mal eben neben dem Dienst geschafft bekomme. Eine solche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch den Pflegedienst kann ich nun gar nicht gebrauchen.

Sowas ist unverantwortlich und hat auch nichts damit zu tun, daß Pflegepersonalmangel herrscht.
Bei der Anzahl von Arbeitslosen, kann ich mir nicht vorstellen, daß man darunter nicht rechtzeitig welche gefunden hätte, die man hätte ausbilden können.
Dabei rede ich nicht von 1 Euro Kräften . Solange Bewerbungen zu einer Kranken/ Altenpflegeausbildung abgewiesen werden, ist das unverständlich. Sicherlich mag sich der eine oder andere als ungeeignet entpuppen. Das wird aber sicherlich nicht auf jeden zutreffen, den man in der Vergangenheit abgewiesen hat oder der 50 Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz in der Pflege geschrieben hat.
Der Grund ist einzig und alleine finanzieller Natur.
Würde man der Pflege ein anderes Image zubilligen, so wären sicherlich auch ausreichend Bewerbungen vorhanden.
Liebe Grüße Fearn
 

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