Ich habe schon Anatomie ohne Ende gelernt, ich habe mir so grundlegende Dinge wie: Körpertemp., Herz-Kreislaufsystem (Puls/Blutdruck) etc. intensive angeschaut (und an Mann und Kindern ein bissle geübt*lach*)
Hm, Temperatur, Puls und Blutdruck sind aber eher Sachen, die man eh schon weiß und die jetzt auch nicht sooo ewig dran genommen werden. Die Zelle oder die Knochen sind da weitaus umfangreicher und wichtiger. Wie ein normaler Blutdruck ist merkt man sich ja doch viel schneller.
Also wenn, dann kann ich wirklich nur raten für den Anfang die Zelle und die Knochen anzuschauen. Da reicht aber nicht, dass man weiß, dass die Kniescheibe Patella heißt und der Schädel Cranium, dass geht schon richtig ins Detail. Wir arbeiten da mit "Anatomie, Biologie, Physiologie" von Martin Trebsdorf, da ist eigentlich fast alles drin.
Was Kind und Kegel betrifft: Ich kenn das, kümmer mich auch nach der Schule erstmal um die Auslastung meines Hundes und den Haushalt, aber das muss man lernen zu organisieren. Ich lerne zum Beispiel sehr viel am Wochenende. Wenn ich weiß, dass ich in der nächsten Woche 2-3 große Arbeiten schreibe, dann lerne ich am Wochenende mindestens für 2 alles, sodass ich unter der Woche nicht mehr so viel habe und mich auch auf andere, kleinere LKs vorbereiten kann.
Das Vorlernen fürs Grundwissen ist das Eine, aber das eintakten "Lernen - Familie" bleibt einem dennoch nicht erspart.
Das nur als Erfahrung von mir, die ja auch erst dieses Jahr begonnen hat und nicht mehr bei den Eltern wohnt (wie noch so einige meiner Klassenkameraden

). Du schaffst das auch, keine Angst!
