Versetzung auf eine andere Station: kann ich mich dagegen wehren?

Mona-Lisa

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Hallo!

Ich bin eine langjährige Mitarbeiterin im Krankenhaus. Nun ist die Situation eingetreten das ich auf eine andere Station versetzt werden soll. Dies möchte ich aber ablehnen da ich auf meiner jetzigen Station gerne arbeite. In unserem Haus werden immer mal Mitarbeiter umgesetzt um Löcher zu stopfen. Auf Wünsche der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen. Ich bin 35 Jahre im Haus beschäftigt, habe zwei Fachweiterbildungen abgeschlossen, wenig krank gewesen und trotz der vielen Berufsjahre noch Freude an meinem Beruf. Was habe ich also falsch gemacht das ich in so eine Situation gerade?
Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation und welche Möglichkeiten habe ich mich dagegen zu wehren?

Freue mich über jede Antwort
LG
 
G

Gelöschter User 50029

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kommt darauf an was in deinem arbeitsvertrag steht, bist du explizit auf deiner station angestellt oder im krankenhaus oder in nem klinikverbund..

steht da nix drin von deiner station, dann kannst du da recht wenig machen. ich würds direkt ansprechen, würde mir der arbeitgeber nicht entgegenkommen wäre dass für mich ein grund zu gehen.
 

amezaliwa

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Hallo Mona-Lisa
ich versuch mir grad vorzustellen, wie Du Dich fühlen magst.
Möchte Dir sagen, dass ich überhaupt nicht den Eindruck habe, dass Du irgendwas falsch gemacht hast, Kopf hoch.
Du bist eine zuverlässige Krankenschwester (wenig krank), hast nach 35 Jahren weiter Freude am Beruf, das ist schön zu lesen :-).
Mag sein, dass man gerade Dich für so stabil und gefestigt hält, auf eine Station versetzt zu werden wo es grad weniger gut läuft. Deine Berufs- und Lebenserfahrung gerade da dringend benötigt wird.
Was weiß ich, welche Überlegungen mit reinspielen, es könnt so viel mehr sein, als Du Dir vorstellst - um es positiv zu werten, so als Versuch :roll:.
Wende Dich an die Personalvertretung, morgen. Lass Dich beraten.
 

Mona-Lisa

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kommt darauf an was in deinem arbeitsvertrag steht, bist du explizit auf deiner station angestellt oder im krankenhaus oder in nem klinikverbund..

steht da nix drin von deiner station, dann kannst du da recht wenig machen. ich würds direkt ansprechen, würde mir der arbeitgeber nicht entgegenkommen wäre dass für mich ein grund zu gehen.
 

Mona-Lisa

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Danke für Deine Antwort. Natürlich habe ich keinen Vertrag mit einer bestimmten Station. Was mich nur fertig macht ist wie mit uns MA umgesprungen wird. Ich werde für mein Recht kämpfen und meine Konsequenzen ziehen müssen. Andere MA, die auch viele Jahre im Haus waren und schon älter waren haben auch gekündigt.
 

Mona-Lisa

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Hallo Mona-Lisa
ich versuch mir grad vorzustellen, wie Du Dich fühlen magst.
Möchte Dir sagen, dass ich überhaupt nicht den Eindruck habe, dass Du irgendwas falsch gemacht hast, Kopf hoch.
Du bist eine zuverlässige Krankenschwester (wenig krank), hast nach 35 Jahren weiter Freude am Beruf, das ist schön zu lesen :-).
Mag sein, dass man gerade Dich für so stabil und gefestigt hält, auf eine Station versetzt zu werden wo es grad weniger gut läuft. Deine Berufs- und Lebenserfahrung gerade da dringend benötigt wird.
Was weiß ich, welche Überlegungen mit reinspielen, es könnt so viel mehr sein, als Du Dir vorstellst - um es positiv zu werten, so als Versuch :roll:.
Wende Dich an die Personalvertretung, morgen. Lass Dich beraten.
 

Mona-Lisa

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Danke für Deine Antwort

Stabil und gefestigt. Und dafür wird man noch bestraft. Es ist nicht die erste Aktion die ich und andere Kollegen von mir mitmacht. Warum werden nicht die jüngeren Kollegen herangezogen???? Wir sind Figuren auf einem Schachbrett. Die älteren MA kämpfen sich durch. Ich habe früher in einem kleinen KH gearbeitet. Dieses wurde aber von einem Klinikverbund geschluckt. Habe immer versucht das positive daraus zu ziehen. Mit über 50 Jahren noch meine Fachweiterbildungen gemacht. Jetzt bin ich auf einer Station wo ich mich wohlfühle, mir die Arbeit Spass macht und das Team gut ist. Schade das Krankenhäuser zu einem Wirtschaftsunternehmen geworden sind. Es ist nur ein Kampf.
 
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Gelöschter User 50029

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den jüngeren würde es ja genauso gehen wie dir..

akzeptieren oder gehen.
 

ludmilla

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Soll die Versetzung befristet oder unbefristet erfolgen? Was sagt die PDL dazu, dass du eigentlich nicht willst? Ist ein Kompromiss, z.B. eine befristete Umsetzung möglich?
Ich bin nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand, aber gab es im TVöD nicht mal einen Passus, dass man nur für max. 3 Monate versetzt werden kann und sollte eine dauerhafte Versetzung angedacht sein der Personalrat hinzugezogen werden sollte? Und genau dahin würde ich mich an deiner Stelle wenden.

Sollte man auf deine Wünsche nicht eingehen, lohnt es sich über einen Wechsel nachzudenken, aber auch dann wirst du deine Wohlfühloase verlassen müssen und ggfs auch weniger verdienen, weil man dann wieder unten eingruppiert werden kann!
 

Resigniert

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bei uns im Haus hat eine Guk vor dem Arbeitsgericht ihre Nichtversetzung durchgesetzt. Ist allerdings schon ca. 6/7 Jahre her (TÖVD).
Sie arbeitet auch noch immer bei uns im Haus.
Sie war uns ist Gewerkschaftsmitglied
 
N

NN

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:angryfire:Ich habe wirklich ganz oft den Eindruck, dass PDL oder Personalabteilung sich viele Gedanken darum machen, wie man aus einem zufriedenen Mitarbeiter einen unglücklichen machen kann.... War in dem Haus, in dem ich war, genauso.... Zum ko...n ist das:angryfire:
Malu68
 

Joerg

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Der Tarifvertrag hat mit einer Versetzung erst einmal nichts zu tun.
Interessant wird es welche Art der Interessenvertretung es gibt. (Betriebsrat, Personalrat oder MAV). Je nachdem hat diese entsprechende Rechte, oder eben auch nicht.
Bei einer Versetzung im Bereich des Betriebsverfassungsrechts, also Betriebsrat, hat dieser bei der Versetzung eine Mitbestimmung. Der Arbeitgeber kann nur bis zu max. 4 Wochen ohne die Genehmigung des Betriebsrats versetzen. (für Personalvertretungsrecht oder Mitarbeitervertretungsrecht kann ich nicht sprechen, da kenne ich mich nicht aus).
Wende Dich an die Interessenvertretung und bitte diese um Hilfe, wobei ich vorher dringendst das Gespräch mit der PDL suchen würden. Es muss ja einen Grund gegen, wieso ausgerechnet Du versetzt werden sollst. Keine PDL macht sowas, ohne Grund und ein gezielten rausekeln ist auch nur selten der Fall, vor allem wenn es sich um eine zuverlässige Kraft handelt. Da macht es ja keinen Sinn.
Helfen Gespräche mit der PDL nicht, dann wie gesagt ab zu Interessenvertretung und den Fall vorlegen. Ob diese das Ganze verhindern kann, kann man pauschal nicht sagen, dass ist Einzelfallabhängig.
Was mich nur wundert, wieso empfindest Du die Versetzung als Strafe? Ein neues Team muss ja nicht per se schlecht sein. Vieleicht ist Deine Versetzung auch mit dem Ziel, dass Du in ein instabiles Team Stabilität bringst, dass Du mithelfen sollst ein neues Team aufzubauen und Deine Erfahrung dort positiv mit einbringst. Das sind alles Dinge die Du in einem Gespräch klären kannst, ohne gleich vom schlimmsten auszugehen.
Oft wird immer nur der bööööse Arbeitgeber gesehen, der die Mitarbeiter fertig machen will, man sollte sich aber auch faierweiser mal die Seite des AG anhören, oft haben die Aktionen des AG nämlich doch einen tieferen Sinn. Sind die Argumente nicht stichhaltig oder kommen gar keine, dann sollte man sich natürlich wehren, keine Frage.
 
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Matze12

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Hallo,
das ist bei uns auf den Stationen auch so.Die Mitarbeiter werden nach Ermessen der Pflegedienstleitung umgesetzt.
Du hast KEINE Chance dieses zu verhindern. Es sei denn, du hast ärztlichen Zuspruch , die sich für dich einsetzen.
LG und Kopf hoch.
 

Joerg

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Hallo,
das ist bei uns auf den Stationen auch so.Die Mitarbeiter werden nach Ermessen der Pflegedienstleitung umgesetzt.
Du hast KEINE Chance dieses zu verhindern. Es sei denn, du hast ärztlichen Zuspruch , die sich für dich einsetzen.
LG und Kopf hoch.

Schade das Du mein Posting nicht gelesen hast, dann wäre Dein dritter Satz wahrscheinlich anders ausgefallen. Aber als Pflegekraft steckt man ja zeitweilig den Kopf in den Sand ohne sich auch nur im Ansatz mit unangenehmen Dingen auseinanderzusetzen.
Aber nochmal, natürlich hat man unter bestimmten Umständen Chancen eine Versetzung zu verhindern.
 

Matze12

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Bei mir hat auch der Betriebsrat gesagt, KEINE CHANCE !! Ich bin mit meinen "sogenannten Rechten " nicht weit gekommen.
Aber es wäre ja schön und ich wünsche es jedem, wenn es auch positive Beispiele gibt.
 

Joerg

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Bei mir hat auch der Betriebsrat gesagt, KEINE CHANCE !! Ich bin mit meinen "sogenannten Rechten " nicht weit gekommen.
Aber es wäre ja schön und ich wünsche es jedem, wenn es auch positive Beispiele gibt.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass man eine Versetzung immer verhindern kann. Nur Deine Aussage, dass man "KEINE Chance" hat ist einfach verkehrt.
 

alesig

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Hallo
Schreibe einen netten Brief an die PDL warum du nicht verstzt werden möchtest sondern auf deiner Station bleiben willst. Möglichst viele sachliche Argumente, dazu dein persönliches Empfinden über die Versetzung. Schreib rein dass du eine Begründung erwartest warum gerade Du und keine Anderer versetzt werden soll. das Schreiben nachrichtlich an Betriebsrat, Geschäftsleitung etc. Bei mir hat das Schreiben schon gereicht. Hab darauf zwar keine Antwort bekommen, bin aber auch nicht versetzt worden. Manchmal reicht es wenn die Häuptlinge das Gefühl habe dass der Indiander schwierigkeiten macht um sich einen anderen Indianer zu schnappen, der pflegeleichter ist.
Alesig
 

amezaliwa

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Wir haben bei uns ein paar Problemstationen. Iss so. Weiß jeder. Liegt am Arbeitsaufwand, daran dass die Stationen ständig zulaufen (..........) woraus MA ihre Konsequenzen ziehen.
Die jüngeren deutlich schneller, inzwischen.
Ich erkenne die Bemühungen an die unternommen wurden und werden. Trotzdem wird's nicht besser.
Ich sehe das eben auch. Ist so 'ne Kettenreaktion.
Läuft die Notaufnahme wieder voll, dreht sich das Rad. Int. läuft voll, verlegt zu uns. Sind wir voll und es kommen die nächsten, müssen wir verlegen.
Die Normalstationen kriegen alles ab. Von der NA, von der Int., direkt vom OP, von uns. Hast dann noch ein paar Notfälle wird's turbulent.
Das betrifft ja nicht nur uns - in Folge kommen die behandelnden Ärzte auch nicht mehr hinterher, Diagnostik verzögert sich, Entlassungen erfolgen spät, ad hoc.
Das ist momentan an der Tagesordnung.
Die Fallzahlen steigen jedes Jahr, im 3-stelligen Bereich. Es ist nicht absehbar, dass sich das demnächst ändert. Nachlesen kann das jeder für sich, in den Qualitätsberichten, die jede Klinik veröffentlichen muss, ergänzt durch das völlig zu recht deutlich gestiegene Medieninteresse.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich nach 35 Jahren im Beruf werde arbeiten können. Ohne die Ausbildung....wäre das in 12 Jahren, mit in 9.
Anzunehmen, dass der ältere MA problemlos bis zur Rente weiterrackern kann, hinsichtlich dem noch immer steigenden Stress- und Belastungslevel (den Eindruck erhalte ich hier UND in der Klinik) - find ich irritierend.
Dann musst halt Deine Wohlfühloase verlassen, das iss mal ein Satz, meine Fres*e. Such Dir was neues, wechsel den AG - klar. Ganz einfach. :-?Hat man sich das nach Jahrzehnten nicht erarbeitet , dass man etwas langsamer machen kann, weil man das auf Rücksicht auf die eigenen Ressourcen auch muss?
Es ist ein Unterschied ob ich um die 30 bin oder Mitte bis Ende 50. Wird jeder mal selbst erleben.
 

ludmilla

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Anzunehmen, dass der ältere MA problemlos bis zur Rente weiterrackern kann, hinsichtlich dem noch immer steigenden Stress- und Belastungslevel (den Eindruck erhalte ich hier UND in der Klinik) - find ich irritierend.
Dann musst halt Deine Wohlfühloase verlassen, das iss mal ein Satz, meine Fres*e. Such Dir was neues, wechsel den AG - klar. Ganz einfach. :-?Hat man sich das nach Jahrzehnten nicht erarbeitet , dass man etwas langsamer machen kann, weil man das auf Rücksicht auf die eigenen Ressourcen auch muss?
Es ist ein Unterschied ob ich um die 30 bin oder Mitte bis Ende 50. Wird jeder mal selbst erleben.

Ich denke du beziehst dich mit der Wohlfühloase auf meinen Beitrag und ich denke auch, dass du mich hier völlig falsch verstanden hast. Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass der AG Leute versetzen können sollte wie es ihm beliebt. Er sitzt nur bei vielen Entscheidungen am längeren Hebel. Deshalb habe ich empfohlen sich Rat bei der Personalvertretung zu suchen.

Dass es nicht einfach ist den AG zu wechseln, brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich bin jetzt seit 30 Jahren examiniert und ich erlebe immer wieder, dass man zwar auf die eigenen Ressourcen achten will, weil man gesundheitlich soll und muss. Den AG interssiert es aber wenig. Dann muss man Konsequenzen ziehen, welche entscheidet jeder für sich. Und ich fand es auch nicht einfach. Habe aber letztlich für mich die Entscheidung für etwas Neues gewagt.

Eigentlich hat man sich erarbeitet, dass man etwas langsamer machen kann, da bin ich total deiner Meinung. Aber die AG interessiert das in der Regel nicht. Und dann...., es hilft einem nicht weiter, wenn man denkt, dass man auf irgendetwas Anspruch hat, es aber nicht durchsetzen kann.
 
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WildeSchwester

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Nur mal so als kleinen Denkanstoß für diejenigen die immer auf den Arbeitgebern rumhacken:
Schon mal darüber nachgedacht dass es durchaus Arbeitgeber gibt die nicht nur das Schelchteste für ihr Personal wollen!? Das auch Arbeitgeber inzwischen häufig zwischen Pest und Cholera wählen müssen weil Stellen einfach nicht besetzt werden können, weil der Markt schlichtweg leer gefegt ist!? (Und Nein,ich will keine neue Diskussion entfachen sondern wirklich lediglich einen Denkanstoß geben)
 

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