- Registriert
- 06.12.2005
- Beiträge
- 1
Hallo, allerseits !
Ich muß mich heute mal auslassen, vielleicht findet sich jemand mit den gleichen Problemen, ansonsten denke ich, ich rede mir da was ein.
Also. Ich bin seit 1 1/2 Jahren im Erziehungsurlaub. Vorher habe ich 5 Jahre auf einer Chirurgischen Abteilung gearbeitet. So langsam komme ich mir nun ein bischen ausgeschlossen von der Außenwelt vor. Ich würde gerne wieder ein paar Stunden arbeiten gehen, um wieder Kontakt zu anderen Erwachsen zu bekommen. Aber ich habe das dumme Gefühl, die wollen mich nicht mehr haben. Erst mal habe ich von meiner Station nicht mal eine Glückwunschkarte o.Ä. zur Geburt bekommen. Da war ich schon enttäuscht. Dann haben sie mich bei der diesjährigen Weihnachtsfeier ausgeladen, weil ich ja nicht offiziell da arbeite und nicht mehr dazu gehöre. Darüber war ich auch sehr traurig.
Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch mal dahin zurück will. Ich bin auch nicht mehr gerade flexibel was die Arbeitszeiten betrifft, weil ich quasi allein-erziehend bin. Ich kann also nur Früdienste machen und auch erst später anfangen weil ich vorher meine Kleine in den Kindergarten bringen müßte. Das ist natürlich in einem Stationsbetrieb nicht gerne gesehen. Ich verstehe das nicht, warum die Kollegen bzw. Vorgsetzten da so wenig Verständnis haben. Wie haben die ihre kinder groß gezogen ?
Ich habe momentan überhaupt keinen Bock im Krankenhaus zu arbeiten. Ich fühle mich Nutzlos und ausgeschlossen. Das habe ich mir ehrlich gesagt alles einfacher vorgestellt. Aber ich würde meine Entscheidung, ein Baby zu bekommen nie bereuen. Ich habe mich schon erkundigt, evtl. würde ich auch in einer Arztpraxis arbeiten. Da sind die Arbeitszeiten wenigstens etwas Familien-freundlicher. Hat das von Euch auch schon mal jemand so gemacht ? Ist das sehr schwer umzulernen ? Ich meine die ganzen Abrechnungssachen und so. Oder kann man das schnell lernen ?
Mein Job hat mir früher so viel Spaß gemacht. Ich hoffe das wird wieder so !
Ich muß mich heute mal auslassen, vielleicht findet sich jemand mit den gleichen Problemen, ansonsten denke ich, ich rede mir da was ein.
Also. Ich bin seit 1 1/2 Jahren im Erziehungsurlaub. Vorher habe ich 5 Jahre auf einer Chirurgischen Abteilung gearbeitet. So langsam komme ich mir nun ein bischen ausgeschlossen von der Außenwelt vor. Ich würde gerne wieder ein paar Stunden arbeiten gehen, um wieder Kontakt zu anderen Erwachsen zu bekommen. Aber ich habe das dumme Gefühl, die wollen mich nicht mehr haben. Erst mal habe ich von meiner Station nicht mal eine Glückwunschkarte o.Ä. zur Geburt bekommen. Da war ich schon enttäuscht. Dann haben sie mich bei der diesjährigen Weihnachtsfeier ausgeladen, weil ich ja nicht offiziell da arbeite und nicht mehr dazu gehöre. Darüber war ich auch sehr traurig.
Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch mal dahin zurück will. Ich bin auch nicht mehr gerade flexibel was die Arbeitszeiten betrifft, weil ich quasi allein-erziehend bin. Ich kann also nur Früdienste machen und auch erst später anfangen weil ich vorher meine Kleine in den Kindergarten bringen müßte. Das ist natürlich in einem Stationsbetrieb nicht gerne gesehen. Ich verstehe das nicht, warum die Kollegen bzw. Vorgsetzten da so wenig Verständnis haben. Wie haben die ihre kinder groß gezogen ?
Ich habe momentan überhaupt keinen Bock im Krankenhaus zu arbeiten. Ich fühle mich Nutzlos und ausgeschlossen. Das habe ich mir ehrlich gesagt alles einfacher vorgestellt. Aber ich würde meine Entscheidung, ein Baby zu bekommen nie bereuen. Ich habe mich schon erkundigt, evtl. würde ich auch in einer Arztpraxis arbeiten. Da sind die Arbeitszeiten wenigstens etwas Familien-freundlicher. Hat das von Euch auch schon mal jemand so gemacht ? Ist das sehr schwer umzulernen ? Ich meine die ganzen Abrechnungssachen und so. Oder kann man das schnell lernen ?
Mein Job hat mir früher so viel Spaß gemacht. Ich hoffe das wird wieder so !