- Registriert
- 27.11.2003
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- 193
- Akt. Einsatzbereich
- Anästhesie
Hallihallo ihr,
heut muß ich mir mal den Frust von der Seele schreiben.
Vor vier Wochen wurde bei mir ein Bandscheibenprolaps in der HWS C5/C6 mittels MRT diagnostiziert- zum Glück ohne Myelonkompression oder auffällige Neuro. Seitdem bin ich AU und werde konservativ mit Ibu und Musaril behandelt.
Bereits in der Ausbildung hatte ich eine Bandscheibenvorwölbung L5/S1-damals riet mir mein behandelnder Orthopäde, die Ausbildung abzubrechen. Da Krankenschwester aber mein traumberuf war und ist, habe ich die Ausbildung erfolgreich beendet.
Jetzt bin ich 7 Jahre im Beruf, 29 Jahre und sitz wieder da wo ich schon mal war. Ich bin ziemlich frustriert und überlege, ob Pflege wirklich was für mich ist, obwohl ich mit ganzem Herzen dabei bin und gerade meine Traumstelle bekommen hab. Momentan weiß ich nicht mehr ein oder aus. Natürlich mach ich mir ständig gedanken (bin voll der Kopfmensch) und das ist von der Psyche her sicher nicht förderlich für die Heilung.
Mein Orthopäde hat mir jetzt zu Injektionen unter CT- Steuerung geraten, um den Prolaps zu schrumpfen. Hat damit jemand Erfahrung- die Risiken sind auch nicht zu unterschätzen. Übrigens läuft grad mein Antrag für ne ambulante Reha- aber ich habe keine Ahnung ob ich dafür fit bin?!
Habe ja ne WB zur PDL- aber ich denke nicht, dass das was ist für mich- bin eben gern in der Pflege am Bett. Aber gerade raten mir alle behandelnden Ärzte von meinem Beruf ab. Na die haben leicht reden- sind ja nicht in der Situation.
So, jetzt hab ich mich mal richtig ausgek*****, tat gut

LG, Morningstar
heut muß ich mir mal den Frust von der Seele schreiben.
Vor vier Wochen wurde bei mir ein Bandscheibenprolaps in der HWS C5/C6 mittels MRT diagnostiziert- zum Glück ohne Myelonkompression oder auffällige Neuro. Seitdem bin ich AU und werde konservativ mit Ibu und Musaril behandelt.
Bereits in der Ausbildung hatte ich eine Bandscheibenvorwölbung L5/S1-damals riet mir mein behandelnder Orthopäde, die Ausbildung abzubrechen. Da Krankenschwester aber mein traumberuf war und ist, habe ich die Ausbildung erfolgreich beendet.
Jetzt bin ich 7 Jahre im Beruf, 29 Jahre und sitz wieder da wo ich schon mal war. Ich bin ziemlich frustriert und überlege, ob Pflege wirklich was für mich ist, obwohl ich mit ganzem Herzen dabei bin und gerade meine Traumstelle bekommen hab. Momentan weiß ich nicht mehr ein oder aus. Natürlich mach ich mir ständig gedanken (bin voll der Kopfmensch) und das ist von der Psyche her sicher nicht förderlich für die Heilung.
Mein Orthopäde hat mir jetzt zu Injektionen unter CT- Steuerung geraten, um den Prolaps zu schrumpfen. Hat damit jemand Erfahrung- die Risiken sind auch nicht zu unterschätzen. Übrigens läuft grad mein Antrag für ne ambulante Reha- aber ich habe keine Ahnung ob ich dafür fit bin?!
Habe ja ne WB zur PDL- aber ich denke nicht, dass das was ist für mich- bin eben gern in der Pflege am Bett. Aber gerade raten mir alle behandelnden Ärzte von meinem Beruf ab. Na die haben leicht reden- sind ja nicht in der Situation.
So, jetzt hab ich mich mal richtig ausgek*****, tat gut


LG, Morningstar