ich finds nicht, kann aber gut sein, dass unsere auch von Liko sind, da die u.a. den Hebegürtel im Angebot haben. Den fand ich übrigens sehr hilfreich bei Klienten, die im Reflex von der Hüfte sofort wieder um den Nacken greifen (da ich selbst recht klein bin, bietet sich das für manche Patienten anscheinend nahezu an

)
der Gürtel hat ließ sich individuell einstellen für die Pflegekraft, ich selbst musste dabei nur noch meine zwei drei Schritte zurückgehen und der Patient stand. Das ist natürlich wieder eine individuelle Geschichte. Ich kann mir gut vorstellen, dass manche damit nicht gut zurecht kommen oder man im Handling nicht ideal ist (Bett zu niedrig eingestellt, der Patient will statt nach vorn nach oben usw.)
Mit den großen Gleittüchern habe ich noch nicht aktiv gearbeitet - nur zur Präsentation in der Firma einmal ausprobiert. Viele meiner Kolleginnen nutzen weiterhin den Lifter zur Mobilisation. Ich hab einiges ausprobiert und für meine Klientin (schlaffe Tetraparese) den Kombitransfer Schoß/kleine Gleitmatte für am Idealsten befunden.
Ich denke, man nutzt so ein Hilfsmittel erst dann, wenn man es gezeigt bekommen, selbst erlebt oder ausprobiert hat. Ich hab den Eindruck, dass viele Berührungsangst haben und auf die "alte Schule" zurückgreifen (und sich dabei verheben).
Meine Patientin findet es gut - sie mag das hängen im Lifer nicht (Gefühl der Unsicherheit).
PS - auf dem Tuch rutsch ICH - die Patientin habe ich auf dem Oberschenkel

nur zum Einsatzverständnis