Gehalt wird nicht ausgezahlt, 4 Tage umsonst gearbeitet...

SkyAndSand

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Guten "Morgen" lieber User,

vielleicht ist hier ja der ein oder andere, der mir etwas helfen kann, noch online.

Es gibt ein kleines Problem mit meiner Gehaltsauszahlung im FSJ. Ich war bis Mitte letzten Monats krankgeschrieben, begann dann am 14. Oktober die Einarbeitung und zog diese auch die vollen 14 Tage durch. Für diese Zeit erhielt ich von der Krankenkasse mein Verletztengeld ( da Arbeitsunfall ). Dann waren im Monat noch 4 Tage, an denen ich wieder voll arbeiten ging. Mein Vater rief meine FSJ-Teamerin an und teilte ihr mit, dass ich wieder voll arbeite. Trotzdem bekam ich Ende des Monats kein Geld für die vier Tage. Ich weiß, es ist nicht all zu viel. Müssten an die 70€ sein, das ist dennoch fast meine Busfahrkarte.

Heute bekam ich einen Anruf meiner Teamerin, den ich leider nicht annehmen konnte. Wenige Minuten später erhielt ich eine Mail, dass sie wissen wollte, ab wann ich denn wieder arbeite. Ich antworte ihr, dass mein Vater ihr doch bereits letzten Montag mitteilte, dass ich wieder voll und ganz arbeite und ich auf mein Geld war. Sie antworte, dass das Geld WENN ÜBERHAUPT Ende November kommt.

Allerdings brauche ich das Geld spätestens nächste Woche. Ich lebe zum Großteil alleine und versorge mich selber, da ist jeder Cent wichtig. Meint ihr, ich solle ihr eine Mail schreiben, dass ich das Geld doch dringend benötige und nicht bis Ende November warten kann? Zudem diesen Monat noch Seminar ist und wir das Fahrtgeld immer vor******en müssen - da fallen nochmal an die 80€ weg.
Wie kann ich dies formulieren? Ich arte bei sowas leider immer leicht aus und bin sehr temperamentvoll. Dazu muss man sagen, dass ich zu meiner Teamerin kein gutes Verhältnis habe und sie mir schon öfters mal "ein auswischen wollte" neulich wollte sie mir erst Seminarkosten aufdrängen( habe mich angeblich nicht rechtzeitig abgemeldet...AU kam 4 Tage vor Seminarbeginn an..) , deshalb bekomme ich WENN ÜBERHAUPT mein Geld.
Habt ihr Formulierungsvorschläge? Habe an soetwas wie :

"Hallo Frau xyz..

ich weiß, dass es vielleicht etwas forsch rüberkommt aber da ich mich selber versorge brauche ich das Geld schnellstmöglich. Dadurch, das ich Verletzengeld erhielt, bin ich schon etwas im Minus und brauche das Geld um Lebensmittel und die Seminarfahrtkosten zu bezahlen. Leider habe ich auch niemanden, der mir das Geld vorschiessen kann und ich mache ungerne Schulden bei anderen Personen.

Mit freundlichen Grüßen..."

Eine Frage noch am Rande:
Meine Teamerin regte sich darüber auf, dass ich im Urlaub / krank nicht immer ans Handy gehe. Ich gebe zu, teilweise gehe ich absichtlich nicht ran weil Urlaub für mich Urlaub ist. Muss ich wirklich immer erreichbar sein? Vor allem im Urlaub?
Sie meinte auch, ich soll während meiner Arbeitszeit mein Handy immer AN haben und auf LAUT. Allerdings geht dies nicht weil 1.) Meine Chefin in der Einsatzstelle was dagegen hat ( zurecht! ) und 2.) mein Akku dann nicht lange hält :D
Als ich ihr das mit meiner Chefin so mitteilte, meinte meine Teamerin, dass dies doch egal sei und meine Erreichbarkeit das A und O sei. Ich kann aber schlecht mitten in einer Patientenfahrt den Patienten stehen lassen nur weil diese - sorry - nervende Frau wieder anruft.
Ausserdem hat sie meine Handynummer in ihrem Privathandy eingespeichert und mich per WhatsApp kontaktiert. Habe sie darauf geblockt. Kann ich ihr sagen, dass ich möchte, dass sie meine Nummer aus ihrem Privathandy nimmt bzw. meine Handynummer komplett aus ihrem Verzeichnis nimmt, da ich mein Handy jemanden anderes mit der Nummer gegeben habe?
Wollte mein altes Pre-Paid Handy eventuell als "Diensthandy" benutzen, ihr allerdings sagen, dass ich mein aktuelles Handy samt Nummer verschenkt habe. Nur damit sie mich darauf auch nicht immer anruft.
Teilweise ist echt schon stalking, was sie betreibt.

Nun, genug von mir :)
Liebe Grüße.
 
Wenn Dir das Geld Ende November, zusammen mit der Vergütung für den nächsten Monat, überwiesen wird, hast Du nicht umsonst gearbeitet. Das Geld wird verspätet ausgezahlt. Bei "Rechenfehlern" bei der Lohnbuchhaltung ist sowas gängige Praxis und meines Wissens auch rechtens. In der Lohnbuchhaltung arbeiten auch nur Menschen; Fehler kommen vor.

Du könntest versuchen, zuvor eine Abschlagszahlung zu bekommen, aber da der AG Dir ja lediglich ca. Euro 70,- schuldet, weiß ich nicht, ob es diesen Aufwand wert ist.
 
Hallo Claudia,

es ist kein Buchungsfehler, das Geld möchte man mir - so wie ich es aus der Mail entnommen habe - nicht auszahlen, da ich mich ja für das eine Seminar angeblich nicht abgemeldet habe. Wir haben das alles geklärt, eigentlich...
Meine Teamerin weiß, dass ich teilweise alleine lebe und auf jeden Cent angewiesen bin, da ich auch eine teure Fahrkarte ( übernimmt der Träge nicht ) habe und wir auf Arbeit alles selber zahlen müssen, also keike Verpflegung erhalten.

Was meinst du mit "Abschlagszahlung"? Habe davon noch nie etwas gehört, wenn ich ehrlich bin.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Mail schreiben soll, oder nicht.
 
Es wäre ziemlich unüblich und auch komplex, die fehlbearbeiteten Beträge jetzt mitten im Monat zu überweisen.

Es müsste dann normalerweise bei deinem regulären Gehalt mit kommen.

Hast du eigentlich keinen Dispo bei deiner Bank? Ein paar Euro sind da dann nicht die Welt an Zinsen. (nur weil du sagtest du musst dir sonst irgendwo was leihen)


Zum Handy: Nein, du musst nicht 24/7 erreichbar sein. Im Urlaub schon garnicht.
Aber: Du hast die Nummer angegeben, also kann sie auch genutzt werden. Wie das Handy deiner Leitung heißt, ist dabei egal.

Wenn du deinen AG anlügen möchtest, mach das, oder nicht. Ob wir das gut finden interessiert doch nicht...
 
Es wäre ziemlich unüblich und auch komplex, die fehlbearbeiteten Beträge jetzt mitten im Monat zu überweisen.

Es müsste dann normalerweise bei deinem regulären Gehalt mit kommen.

Jedenfalls bei einer doch vergleichsweise geringen Summe wie hier. Als die Lohnbuchhaltung bei mir verschlafen hat, dass ich wieder Vollzeit arbeite, haben sie mir postwendend eine Abschlagszahlung überwiesen, also grob überschlagen die Summe, die fehlte (nachträglich wird das dann korrekt ausgerechnet und mit dem nächsten regulären Gehalt verrechnet). Aber da ging um einen hohen dreistelligen Betrag - die Euro 70,- , die der TE fehlen, würde mir meine Familie im Bedarfsfall sicherlich vorschießen.
 
Ich bin unter 18, ich darf nicht ins Dispo gehen. Sonst würde ich dies ja auch machen.

Meine Handynummer musste ich damals angeben, leider.
Meine Familie kann mir aktuell leider nichts vor******en oder geben. Ich möchte wie gesagt ungerne Schulden machen.
 
Also zum einen: Ich bin auch mit 17 von zuhause ausgezogen, hatte Konto inklusive Dispo. Du hast ein geregeltes Einkommen, das sollte also möglich sein.
Desweiteren ist es doch sicherlich möglich, dass deine Eltern, die ja sowieso scheinbar DEINE privaten Angelegenheiten mitregeln dir mal mit 70 Euro über die Runden helfen.

P.S: Du scheinst immernoch nicht gelernt zu haben, dass man sich persönlich zur Arbeit an-und abmeldet wenn du immernoch deinen Vater dafür vorhälst ;)
 
Abschlagszahlungen sind jetzt nicht so ungewöhnlich, wenn der Arbeitgeber eine Zahlung verschlafen hat. Ich denke, da kann man als Mitarbeiter schon verlangen, daß da eine Überweisung außerhalb der Zahltage rausgeht. Es ist doch auch sehr individuell, wie sehr jemanden 70 EUR belasten. Manche müssen dafür die Lebensmittel für 2 Wochen kaufen... andere haben dann noch zusätzliche Ausgaben wie Rauchen, Handy.. (ich schaue manchmal den Zwegert.)

Wenn es vergessen oder gar zurückgehalten wurde, dann kurz schriftlich per E-Mail an der Personalstelle (muß nicht die Teamleitung sein) mitteilen (schriftlich immer vorteilhaft!), daß Du um zeitnahe Überweisung bittest, da Du das Geld dringend für die Bestreitung Deines Lebensunterhaltes brauchst. Mehr Erklärung außenrum würde ich da gar nicht machen.

Ich hatte den Fall bei mir auch schon, daß mal einfach einen Monat mein Gehalt vergessen wurde. Scheint jedem mal zu passieren ;-) Da hat man mich gefragt, ob es mir einen Monat später reicht.. dann habe ich gesagt: natürlich, in meinem Goldspeicher habe ich noch reichlich Knete :motzen: und 3 Tage später war das Geld auf dem Konto.

Wenn der AG nicht zahlt - dann mußt Du Dir ne Alternative suchen, außer Du hast einen Berufsrechtschutz. Für 70 EUR wird keiner so schnell und billig aktiv, so arg man auch moralisch im Recht sein mag.
 
Sie hat meinen Vater angerufen weil ich nicht erreichbar war ;) Handy ist auf Arbeit immer noch auf AUS gestellt. Deshalb hat sie meinen Vater angerufen. Ich melde mich immer selbstständig auf Arbeit ab bzw. sende meiner Chefin eine Mail. Ich habe auch meine Gründe, weshalb mein Vater dies 1-2 male machen musste. Ich kann nicht ins Dispo gehen. Und meine Eltern können das Geld mir nicht geben, da es ihnen finanziell momentan nicht gut geht. Aber darauf möchte ich nicht eingehen, da das hier niemanden was angeht. Ich bin am Überlegen, meinen bruder zu fragen, aber der muss mir bald schon eine Wohnungskaution vor******en. Ich habe nun mal keine Eltern mir riesen Vermögen..

Ich denke mal, ich schreibe meiner Seminarleitung gleich mal fix eine Mail, dass ich das Geld brauche u.A ja für die Seminarfahrtkosten. 70€ sind für mich schon eine Menge Geld. Auch gut 2 Wochen Lebensmittel, wie der User über mir schon meinte. Wie gesagt, meine Seminarleitung wischt mir gerne mal eins aus, vermute mal sie ist etwas trotzig. Danke an Hypurg, ich hab nun einen guten Formulierungstipp von dir entnehmen können :)
 
Eine Teamleitung ist normalerweise nicht die Person die die Überweisungen regelt und das es bei dem oben beschrieben Ablauf evtl. um Zahlungsverzögerungen kommt, kann passieren.
Ruf in euerer Personal oder Rechnungsabteilung an und kläre es dort- wahrscheinlich ist es nur eine Verwechslung. Die Email die du oben als Beispiel reingeschrieben hast, solltest du so nicht abschicken, denn du schickst sie an die Falsche und du hast auch die falschen Worte gewählt. Wenn du eine Email schreibst, bleibe sachlich und professional. "Sehr geehrte Fr. XY { lass dir vorher den Namen telefonisch geben wer für die FSJ Abrechnung zuständig ist}, wie es scheint gab es Fehler in der Oktoberabrechnung, leider wurde mir mein für Oktober zustehendes Gehalt nicht überwiesen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie mir das Geld schnellstmoeglichst überweisen könnten. Mit freundlichen Grüße" So in etwas.

Oben hast du geschrieben das dein Vater deine Teamerin angerufen hat, du solltest immer alle deine Anrufe selbst erledigen. Du musst nicht ans Telefon gehen, aber wenn man sieht das deine Chefin oder Teamerin mehrmals angerufen hat, sollte man mal zurückrufen. Meinem Vater würde ich sagen, das er keine Anrufe oder Auskeunfte über mich geben sollte und er sie an mich verweisen sollte. Es gibt eigentlich kaum Gründe warum man nicht selber bei der Chefin anrufen kann. Willkommen in der Erwachsenenwelt.

Versuche gegenüber deiner Teamleitung runterzuschalten..... wenn man schon denkt, das ist eine nervige Frau oder die will mir was, tritt man ihr auch automatisch anders gegenüber, auch wenn man es nicht bewusst macht.


Viel glueck
 
Hallo Mona,

die Mail habe ich leider schon abgeschickt, uns hat man nie gesagt, wer die Abrechnungen macht. Ich habe aber meine Teamerin darum gebeten, die Mail bei Bedarf einfach weiterzuleiten bzw. mir die richtige Ansprechperson zu sagen.

Wie gesagt, dass mein Vater letzte Woche ihr die Info gegeben hat, lag lediglich daran, dass ich telefonisch erreichbar war und auch nicht anrufen konnte, da wir gut zu tun hatten und ich zugegebenermaßen auch nicht daran gedacht habe, sie deswegen zu kontaktieren. Für mich ( und auch meine Chefin ) stand fest, dass ich weiter arbeite. Ich machte mit meiner Teamerin aus, dass ich melde, falls ich die Einarbeitung verlängere, ist dies nicht der Fall, melde ich mich nicht mehr, da alles reibungslos weitergeht.

Ich habe an sich nichts gegen sie, ich bin zuvorkommend zu ihr und versuche oft eine einigung zu finden. Ich finde es nur nicht gerade schön, dass sie meine Handynummer in ihrem Privathandy hat. Ich sagte ihr damals, dass ich nicht möchte, dass die Handynummer in den Privatgebrauch kommt. Heute schrieb sie wieder eine Mail, dass sie doch möchte, dass ich in die FSJ-Facebookgruppe trete. Dies möchte ich aber nicht, und vertraglich ist es auch nicht festgeregelt. Facebook ist einfach meine Privatsphäre und darauf lege ich dort großen wert.
 
Guten Morgen, erst mal was ganz Grundsätzliches: Du bietest einer Organisation im Rahmen eines FSJ Vertrages eine Arbeitsleistung für einen definierten Stundenumfang in einem festgelegten Zeitraum an. Für diese Arbeitsleitung erhälst Du ein vereinbartes Entgelt. Es gibt zusätzlich vereinbarte Leitungen und Pflichten auf beiden Seiten- zu diesen dürften die verpflichtenden Seminare gehören, in welchen Du Dir das relevante Wissen zur korrekten Durchführung der Tätigkeiten aneignest. Auf beiden Seiten entstehen Pflichten aus diesem Vertragsverhältnis: Du erbringst eine Leistung und hast Dich ordnungsgemäß zu verhalten- im Gegenzug muss der Träger des FSJ Dir Dein Gehalt überweisen und sonstige vereinbarte Leistungen erbringen. Für mich stellt sich aus Deinen Posts die Frage, ob Du Dich von dem Seminar korrekt abgemeldet hast- üblich ist eine persönliche Kontaktaufnahme bei der zuständigen bzw. übergeordneten Leitungsperson. Dieser hat man unverzüglich (!) mitzuteilen, wie lange die Arbeitsunfähigkeit besteht und wann man voraussichtlich wieder zum Dienst erscheint. Das kommentarlose Übersenden einer AU reicht nicht aus! Wenn man bedenkt, dass diese eventuell zuerst "den Weg durch die Verwaltung" gegangen ist, kann es sogar sein, dass die Teamerin diese zu spät erhalten hat und man Dich nicht mehr vom Seminar abmelden konnte! Darüber hinaus musst Du im Dienst für Deine übergeordnete Person erreichbar sein...wenn Deine Teamerin einer Erreichbarkeit per Handy wünscht, dieses aber durch die Abteilungsleitung verboten wurde, musst Du um ein klärendes Gespräch bzw. eine Vereinbarung über Dein zukünftiges Verhalten bitten. Zum Einbehalten des Lohnes: werden die Seminartage aufgrund des unkorrekten Abmeldens als unentschuldigtes Fehlen gewertet? In diesem Fall wäre zu prüfen, ob ein AG den Lohn eventuell einbehalten dürfte... Die Tatsache, dass Du aufgrund von Lohneinbußen durch den Erhalt von Verletztengeld etwas "ins Minus" gerutscht bist, ist übrigens nicht das Problem des AG! Es kann sein, dass Du im nächsten Monat das Entgelt der jetzt nicht ausgezahlten 4 Tage mit dem Novemberlohn bekommst. Dieses ist nicht unüblich und steht noch in einer Verhältnismäßigkeit. Natürlich kannst Du den AG höflich um einen Lohnvorschuss bitten- ansonsten musst Du Dir wirklich Geld leihen! Ich möchte Dir zu Folgendem raten: überdenke Dein Verhalten und reflektier, warum Deine Teamerin Dich auf allen Wegen versucht zu erreichen. Vielleicht vermittelst Du das Bild, dass Du zwar Forderungen stellst, aber im Gegenzug bestimmten Pflichten nicht nachkommst? Auch möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, dass dieses Forum öffentlich ist und ggf. jetzige Vorgesetzte, zukünftige Lehrkräfte und potentielle Arbeitgeber mitlesen...
 
Ich fürchte das ist Rechtens mit der verspäteten Auszahlung des Gehalts. Geht mir nicht anders. Die haben einen Fehler gemacht und ich hab am 31.10 kein Gehalt bekommen. Bekomme es auch erst ende diesen Monates und lebe solange von Luft und Liebe..
 
Ich fürchte das ist Rechtens mit der verspäteten Auszahlung des Gehalts. Geht mir nicht anders. Die haben einen Fehler gemacht und ich hab am 31.10 kein Gehalt bekommen. Bekomme es auch erst ende diesen Monates und lebe solange von Luft und Liebe..
Hier sehe ich das Verschulden eindeutig beim AG- eine sofortige Abschlagzahlung muss möglich sein! Zulagen bzw. der Verdienst von Einzeltagen können später ausbezahlt werden; das Grundgehalt muss aber schnellstmöglich auf Deinem Konto sein.
 

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