Guten Tag
Ich bin ein Krankenpflegeschüler und wir nehmen gerade als Thema Freiheit und Würde des Menschen durch.
Dazu wurden wir aufgefordert über dieses Thema bei verschiedenen Erkrankungen nachzuforschen. Ich soll mich im Internet über Demenz informieren. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!
Ich freue mich auch über andere Aspekte, die durch meine Fragen nicht abgedeckt sind.
Die Fragen wären:
Ich danke in vorraus !!!
mfg
Remigius Ratzki
	
		
			
		
		
	
				
			Ich bin ein Krankenpflegeschüler und wir nehmen gerade als Thema Freiheit und Würde des Menschen durch.
Dazu wurden wir aufgefordert über dieses Thema bei verschiedenen Erkrankungen nachzuforschen. Ich soll mich im Internet über Demenz informieren. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!
Ich freue mich auch über andere Aspekte, die durch meine Fragen nicht abgedeckt sind.
Die Fragen wären:
- Wie empfinden die Betroffenen den Begriff Freiheit/Wann fühlen sie sich eingeschränkt?
- Wann und durch welche Mittel müssen/werden sie in ihrer Freiheit eingeschränkt?
- Wie sehen die Betroffenen die Beziehung zu den Pflegenden (Angehörige, Expertenpflege etc)?
- Wie empfinden die Angehörigen wenn sie pflegen müssen ihre Freiheitseinschränkungen?
- Wie empfinden die Betroffenen einen akkuten Krankenhausaufenthalt im Bezug auf Freiheitseinschränkung?
- Wie sehen die Angehörigen die Pfleger-Patienten-Beziehung in einem Krankenhaus im Bezug auf Freiheitseinschränkung?
- Welche Unterschiede gibt es in der Art der Freiheitseinschränkung im Altenheim (oder auch zu Hause) im Vergleich zum Krankenhaus?
Ich danke in vorraus !!!
mfg
Remigius Ratzki
 
	
 ) erst die Weglauftendenz gefördert. Wie sehen Sie als Pfleger den Dementen - ist er noch dazu fähig frei zu sein? Wieviel Regelung und wieviel Kontrolle wird es ihm auf Ihrer Station gegeben? Und wieviel Freiheit gelassen? Wie schnell greift man bei euch zu Medikamenten um einen Dementen zu "beruhigen". Das sind nur einige Aspekte auf die meine Fragen gezielt hatten. Andere Aspekte habe ich wahrschenlich nicht mal in Erwägung gezogen. Deswegen gerade warte ich auf Leute die sich damit auseinandersetzen wollen und nicht nur Pseudohilfe anbieten.
 ) erst die Weglauftendenz gefördert. Wie sehen Sie als Pfleger den Dementen - ist er noch dazu fähig frei zu sein? Wieviel Regelung und wieviel Kontrolle wird es ihm auf Ihrer Station gegeben? Und wieviel Freiheit gelassen? Wie schnell greift man bei euch zu Medikamenten um einen Dementen zu "beruhigen". Das sind nur einige Aspekte auf die meine Fragen gezielt hatten. Andere Aspekte habe ich wahrschenlich nicht mal in Erwägung gezogen. Deswegen gerade warte ich auf Leute die sich damit auseinandersetzen wollen und nicht nur Pseudohilfe anbieten.

 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		