- Registriert
- 04.09.2024
- Beiträge
- 1
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie (Persönlichkeitsstörungen)
Hallo,
Ich habe morgen meinen 2. Teil des praktischen Examens in der Psychiatrie auf der Station für Depressionen.
Habe 3 Patienten: Eine mit Borderline, eine Depressive und einen dementen Patienten.
Als Maßnahmen habe ich folgende geplant: Übergabe an die Fachprüfer, Führen einer sogenannten ,,Morgenrunde", Richten der Medikation für die 3 Patienten, Pflege des dementen Patienten (Duschen), Vitalzeichen-Kontrolle (RR, Puls, BZ) + anschließende Insulingabe, Beratung, Dokumentation und Übergabe an Station. Habe von 06:30 Uhr - 10:00 Uhr Zeit.
Meine Frage: Reichen die Maßnahmen aus die ich geplant habe? Bin mir nicht ganz so sicher was die Prüfer sehen wollen. Wie schätzt ihr dies ein?
Außerdem: Wie kann ich angemessen reagieren wenn der demente Patient die Pflege ablehnt? Was mache ich stattdessen, sollte dieser die Pflege ablehnen?
Würde mich über eure Meinungen sehr freuen.
Danke
Ich habe morgen meinen 2. Teil des praktischen Examens in der Psychiatrie auf der Station für Depressionen.
Habe 3 Patienten: Eine mit Borderline, eine Depressive und einen dementen Patienten.
Als Maßnahmen habe ich folgende geplant: Übergabe an die Fachprüfer, Führen einer sogenannten ,,Morgenrunde", Richten der Medikation für die 3 Patienten, Pflege des dementen Patienten (Duschen), Vitalzeichen-Kontrolle (RR, Puls, BZ) + anschließende Insulingabe, Beratung, Dokumentation und Übergabe an Station. Habe von 06:30 Uhr - 10:00 Uhr Zeit.
Meine Frage: Reichen die Maßnahmen aus die ich geplant habe? Bin mir nicht ganz so sicher was die Prüfer sehen wollen. Wie schätzt ihr dies ein?
Außerdem: Wie kann ich angemessen reagieren wenn der demente Patient die Pflege ablehnt? Was mache ich stattdessen, sollte dieser die Pflege ablehnen?
Würde mich über eure Meinungen sehr freuen.
Danke