- Registriert
- 07.05.2006
- Beiträge
- 91
- Ort
- Ruhrpott
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Pflegeheim
Hallo,
folgendes Problematik:
Wir haben einen komatösen Patient mit Trachealkanüle.
Zeitweise ist der Patient stark bewegungsaktiv, hat sich schon einige male die Kanüle gezogen.
Nach richterlichem Beschluss kann die re. Hand somit bei Bedarf fixiert werden.
Mittlerweile ist der Pat. tagsüber kaum unruhig, die zuständige Stationschwester setzte die Fixierung aus.
Nun gibt es riesen Theater weil eben der Nachtdienst den Patienten öfters bei Unruhe fixiert.
Auch eben nachts hat sich der Bewohner schon die Kanüle gezogen.
So, nun die entscheidende Frage: Nachts ist man zu zweit für 70 Pat. zuständig.
Alle 2 Stunden wird der Pat. versorgt.
Zieht er sich nun die Kanüle sofort nach dem Verlassen des Zimmers, was kann da passieren?
Ist es nicht eher auch sinnvoll den Patienten dann bei bestehender Unruhe lieber zu fixieren?
Oder muss man wirklich mit dem Risiko leben das er sich die Kanüle dann eben zieht??????
NF
folgendes Problematik:
Wir haben einen komatösen Patient mit Trachealkanüle.
Zeitweise ist der Patient stark bewegungsaktiv, hat sich schon einige male die Kanüle gezogen.
Nach richterlichem Beschluss kann die re. Hand somit bei Bedarf fixiert werden.
Mittlerweile ist der Pat. tagsüber kaum unruhig, die zuständige Stationschwester setzte die Fixierung aus.
Nun gibt es riesen Theater weil eben der Nachtdienst den Patienten öfters bei Unruhe fixiert.
Auch eben nachts hat sich der Bewohner schon die Kanüle gezogen.
So, nun die entscheidende Frage: Nachts ist man zu zweit für 70 Pat. zuständig.
Alle 2 Stunden wird der Pat. versorgt.
Zieht er sich nun die Kanüle sofort nach dem Verlassen des Zimmers, was kann da passieren?
Ist es nicht eher auch sinnvoll den Patienten dann bei bestehender Unruhe lieber zu fixieren?
Oder muss man wirklich mit dem Risiko leben das er sich die Kanüle dann eben zieht??????
NF