Hallo Leute, ich brauch mal eure Hilfe. Ich bearbeite gerade einen Fallbeispiel vom Tag 3 und weiß nicht wie und mit was ich den D-Teil begründen soll, weiß nicht wie ich das alles am besten formulieren soll Ich hoffe ich könntet mir helfen.
Fallbeispiel:
Gesundheits-und Krankenpflegeschülerin Sonja Aberle (18Jahre alt) befindet sich in der Mitte des ersten Ausbildungsjahres und arbeitet seit einer Woche auf der Internistischen Station. Sie fühlt sich insgesammt noch sehr unsicher.
Bei der morgendlichen Übergabe bekommt Sonja Aberle die pflegerische Betreuung von Frau Maier durch die zuständige Pflegefachkraft Frau Kraus mit dem Hinweis: "Du kannst das" übertragen.
Frau Maier, 84 Jahre alt, lebt seit 3 Jahren in einem Seniorenheim. Sie fühlt sich nicht mehr in der Lage, sich selbstständig zu versorgen. Dies äußert sich vor allem durch Einschränkungen beim Gehen. Aufgrund ihrer Unsicherheit und mehrer Stürze benötigt Sie einen Rollator als Gehhilfe.
Wegen einer dekompensierten Herzinsuffizienz wurde Sie gestern Abend um 18 Uhr mit starker Dyspnoe stationär aufgenommen. Es wurde noch keine Pflegeanamnesse erstellt. Momentan herrscht große Hektik auf der Station. Deshalb entschließt sich Sonja Aberle die Versorgung der Pat ohne weitere Rücksprache durchzuführen. Sie mobilisiert Frau Maier zur Körperpflege an das Waschbecken. Frau Maier zeigt sich hierbei sehr unkooperativ und besteht darauf zu duschen. Frau Aberle gibt dem Wunsch der Pat nach. Sie begleitet die Pat ins Bad. Da sich Frau.M auf den Duschstuhl setzt und sich selbsständig zu waschen beginnt, verlässt Frau.A die Pat. um die Kolleginnen bei weiteren Pflegetätigkeiten zu helfen.
Als Frau. A nach 10 Min ins Bad kommt, liegt Frau.M bauchwärts auf dem Fließenboden und klagt über starke Schmerzen am rechten Arm. Frau.A versucht Frau .M beim aufstehen zu helfen. Als diese dann endlich steht, klagt sie über starke Schmerzen am Fußknöchel. Frau.M ist sehr aufgeregt und lässt sich kaum beruhigen.
D) Begründungen für das Vorgehen.
-Begründen Sie das Vorgehen mit pflegewissenschaftlichen und rechtlichen Erkenntnissen sowie unter Berücksichtigung qualitätssichernder Aspekte.
Fallbeispiel:
Gesundheits-und Krankenpflegeschülerin Sonja Aberle (18Jahre alt) befindet sich in der Mitte des ersten Ausbildungsjahres und arbeitet seit einer Woche auf der Internistischen Station. Sie fühlt sich insgesammt noch sehr unsicher.
Bei der morgendlichen Übergabe bekommt Sonja Aberle die pflegerische Betreuung von Frau Maier durch die zuständige Pflegefachkraft Frau Kraus mit dem Hinweis: "Du kannst das" übertragen.
Frau Maier, 84 Jahre alt, lebt seit 3 Jahren in einem Seniorenheim. Sie fühlt sich nicht mehr in der Lage, sich selbstständig zu versorgen. Dies äußert sich vor allem durch Einschränkungen beim Gehen. Aufgrund ihrer Unsicherheit und mehrer Stürze benötigt Sie einen Rollator als Gehhilfe.
Wegen einer dekompensierten Herzinsuffizienz wurde Sie gestern Abend um 18 Uhr mit starker Dyspnoe stationär aufgenommen. Es wurde noch keine Pflegeanamnesse erstellt. Momentan herrscht große Hektik auf der Station. Deshalb entschließt sich Sonja Aberle die Versorgung der Pat ohne weitere Rücksprache durchzuführen. Sie mobilisiert Frau Maier zur Körperpflege an das Waschbecken. Frau Maier zeigt sich hierbei sehr unkooperativ und besteht darauf zu duschen. Frau Aberle gibt dem Wunsch der Pat nach. Sie begleitet die Pat ins Bad. Da sich Frau.M auf den Duschstuhl setzt und sich selbsständig zu waschen beginnt, verlässt Frau.A die Pat. um die Kolleginnen bei weiteren Pflegetätigkeiten zu helfen.
Als Frau. A nach 10 Min ins Bad kommt, liegt Frau.M bauchwärts auf dem Fließenboden und klagt über starke Schmerzen am rechten Arm. Frau.A versucht Frau .M beim aufstehen zu helfen. Als diese dann endlich steht, klagt sie über starke Schmerzen am Fußknöchel. Frau.M ist sehr aufgeregt und lässt sich kaum beruhigen.
D) Begründungen für das Vorgehen.
-Begründen Sie das Vorgehen mit pflegewissenschaftlichen und rechtlichen Erkenntnissen sowie unter Berücksichtigung qualitätssichernder Aspekte.