muss dazu noch eine passende pflegeplanung schreiben..
hätte noch bissl was dazugedichtet..
[FONT="]Herr Meier, 60 Jahre alt und seit 30 Jahren verheiratet und lebt mit seiner Frau zusammen in einem Einfamilienhaus. Seine beiden Kinder leben im Ausland und kommen ihn deshalb selten besuchen.
An einem Abend hatte Herr Meier so starke Schmerzen im rechten Oberbauch, sodass seine Frau ihn ins Krankenhaus fuhr.
Dort angekommen, begann der Arzt gleich mit seiner Anamnese und seinen Untersuchungen, die wie folgt abliefen.[/FONT]
[FONT="]Auf die Frage hin von dem Arzt, wie viel und was er täglich trinkt, antwortete Herr Meier: „Ein paar Gläser Wein.“ Jedoch ergänzte seine Frau diese Aussage, dass es manchmal auch schon einige Flaschen seien und das schon seit circa 5 Jahren.
Herr Meier gibt auch zusätzlich noch an, dass er schnell müde wird und deshalb oft schon sehr früh ins Bett geht. Denn ihm fehle die Energie um noch etwas zu unternehmen.
Die Ehefrau berichtet dem Arzt, dass er große Anstrengungen nicht mehr verrichten kann. Denn er ist immer schnell außer Atem und kraftlos.[/FONT]
[FONT="]Herr Meier erzählte dem Arzt weiterhin, dass er auch keinen Appetit mehr hat, sowie auch ein Völle- und Druckgefühl im rechten Oberbauch verspürt.
Außerdem leidet er schon seit vielen Jahren unter Hypertonie. Jedoch nimmt er die entsprechenden Medikamente, welche sein Hausarzt ihm daraufhin verschrieben hat, unregelmäßig ein. Laut seiner Aussage, immer nur nach dem Befinden.
Nachdem der Arzt mit der Inspektion begonnen hat, erkennt er einen vorgewölbten Bauch, Flecken im Gesicht, gerötete Handinnenflächen und eine rote Lackzunge. Daraufhin stellte er die Verdachtsdiagnose „Leberzirrhose mit Aszites “.
Während der Palpation erkennt der Arzt die vergrößerte und derbe Leber gut. Außerdem kann er kleine Höcker an der Oberfläche des Bauches erkennen. Dies kontrollierte er gleich mit einer Sonografie nach.[/FONT]
[FONT="]So konnte die Verdachtsdiagnose bestätigt werden.
Nun musste Herr Meier stationär aufgenommen werden. Er ist nach der Diagnose sehr deprimiert und trotz alledem sehr froh, dass ihn seine Frau unterstützt und immer für ihn da ist.
Nach einigen Wochen wird er wieder nach Hause entlassen.
Er nimmt sich nun vor, seine Medikamente regelmäßig einzunehmen, keinen Alkohol mehr zu trinken und sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Seine Ehefrau will ihn dabei unterstützen.[/FONT]