Erstaunlich gute Dokumentation.

Na ja, Uhr am Unterarm eine Examinierten, Medigabe durch Journalistin.
Keine Erklärung für eigenständige Aufgaben, die eine 3-jährige Qualifikation benötigen.
Keine näheren Erklärungen zum Anruf, der ja wohl das Ende des freien Tages bedeutete.
Es wurden nur Zuarbeitertätigkeiten gezeigt.
Natürlich besser als "Schwarzwaldklinik", aber erstaunlich gut?
 
Meine Güte.... Es ging jedenfalls mal über satt und sauber hinaus.
Aber ist eben Geschmacksache.

Was sollen sie zeigen? DK-Anlagen? Dekubitusprophylaxen? Umfangreiche Verbandswechsel?

Ich fand sie besser, als viele andere, die ich gesehen habe.
 
Ja, ich bin "meine Güte".
Mit wem wurde die Sendung geplant, mit unserem Berufsverband wohl nicht. Dann wären die kritischen Punkte eher angesprochen worden. Die Armbanduhr ist ein Hygiene No Go, gerade in Todeskillerkeimen Zeiten.
Eine Pflegekraft wird freigestellt um die Journalistin zu begleiten? Unsere Palliativ wäre, außer es kommt für eine Woche jemand aus dem Frei, nicht so gut besetzt.
Warum wird das Holen aus dem Frei nicht näher beleuchtet? Ist schließlich einer der TopFaktor zum nicht erholen können, um auszubrennen - um (Worte der GuK) Psychekrank sein.
Erkläre mir nach diesem Film warum eine GuK 3 Jahre lernen soll. Warum soll sie nicht einfach angeleitet werden für ca 3 Monate.
Wie so etwas Rübergebracht werden soll/kann - keine Ahnung. Muss ich auch nicht haben.
Ich bin Krankenschwester und nicht Journalist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand die Doku eher mittelprächtig. Aber gehört schon zu den besseren. Auch denke ich, dass der Beitrag nur einen begrenzten Rahmen haben durfte, da er auch relativ kurz ist.

Eine Doku, die ich gut fand wäre diese hier:

Nah dran: Schutzengel Stefanie | MDR.DE
 

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